Das verlorene Gewissen

Wir leben in der Zeit der „Samthandschuhe“, in welcher man das Selbstwertgefühl der Menschen nicht verletzen und über Sünde nicht predigen darf! Viele Christen lehnen den Gedanken ausdrücklich ab, dass ihre eigene Sünde der Grund ihrer persönlichen Not sein könnte. Sie versuchen immer mehr, das menschliche Dilemma auf unbiblische Weise zu erklären. Etwa mit einem impulsiven Temperament, quälender Sucht, zerstörten Familienverhältnissen, kindlicher Unschuld, Erbanlagen usw. Doch indem man die Realität der Sünde beiseite schafft, beseitigt man auch die Möglichkeit der Buße! Dieses Buch ist kein Klagelied über den moralischen Zustand der Gesellschaft oder der Gemeinde – es analysiert das Wesen der Sünde und ihren Einfluss auf die Gesellschaft. Aber es zeigt auch auf, wie man mit der Sünde fertig werden kann.
Aus dem Inhalt:
Teil 1: Eine Sündige Gesellschaft
Sünde: Wen kümmert das noch? Das automatische Warnsystem der Seele. Wie Sünde das Gewissen zum Schweigen bringt
Teil 2: Das Wesen der Sünde
Was heißt das: „Völlige Verderbtheit”? Sünde und Heilung Der Innere Besiegte Feind
Teil 3: Mit Der Sünde Fertig Werden
Den Bann an Agag vollstrecken. Mit Versuchung fertig werden. Einen reinen Sinn bewahren. Das Geheimnis des Glaubens in reinem Gewissen bewahren
Anhang I: Sieg über Sünde – Römer 6 näher betrachtet. Anhang II: Bitte um ein gutes Gewissen. Anhang III: Unser Gewissen prüfen

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Sicher in Gottes Hand

Schon seit den ersten Tagen der Gemeinde debattiert man über die entscheidende Frage: Ist ein Gläubiger für alle Ewigkeit errettet, oder kann er seine Errettung verlieren, wenn er sündigt? Auf der einen Seite stehen die Calvinisten, die an das Ausharren der Heiligen glauben – oder besser gesagt an das Ausharren Christi. Auf der anderen Seite stehen die Arminianer, die lehren, dass die Errettung an Bedingungen geknüpft ist. Man muss zugeben, dass es für beide Auffassungen Schriftstellen zu geben scheint, die die jeweilige Ansicht stützen. Und auf beiden Seiten gab es vorbildliche Gläubige. Der Autor tritt mit großer Demut an die Schrift heran, um dem Leser zu einer Überzeugung zu führen.

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10 Lügen über Gott

„Gott ist heute toleranter als früher“, „Hilf dir selbst , dann hilft dir Gott“,“ Der Sündenfall hat Gottes ersten Plan vereitelt“ – sind heutzutage häufig geäußerte (vertretene?) Auffassungen. Oberflächlich gesehen scheinen sie auch zumindest teilweise wahr und ausserdem harmlos zu sein. Doch E. Lutzer macht deutlich, dass in jeder dieser Aussagen eine bestimmte Gefahr steckt! Sie sind nicht biblisch sondern sind Lügen über Gott und gefährden unseren Glauben. A.W. Tozer sagte einmal, dass unser Glaube an Gott dass Wichtigste ist, was wir haben. Damit unsere Überzeugungen, Ansichten und Annahmen über unseren Schöpfer sich nicht an einem allgemeinen gesellschaftlichen Konsens orientieren, müssen wir unseren Glauben immer wieder anhand der biblischen Wahrheit prüfen! Als Antwort auf die „Zehn Lügen über Gott“ zeigt Lutzer biblische Wahrheiten über das Wesen Gottes , welche die Reinheit unseres Glaubens bewahren und die Anbetung Gottes vertiefen helfen.

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Was nicht nur Katholiken wissen wollen

Kennen Sie Gott persönlich? Ist Er der Mittelpunkt Ihres Lebens? „Was nicht nur Katholiken wissen wollen“ wirft wichtige Fragen auf, die jeder erwägen sollte. Dieses Büchlein erklärt, wie Sie eine persönliche Beziehung zu Gott erlangen können. Dazu gibt es Antworten aus der Heiligen Schrift. Es zeigt auch, wie Sie sicherstellen können, die Ewigkeit mit Gott im Himmel zu verbringen.

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Ich und mein Gott

Martin Luther sagte einst zu Erasmus: „Deine Gedanken über Gott sind zu menschlich.“ Ihm war klar, dass es nur einen Gott und höchstens ein falsches Denken über ihn gibt. In unserer pluralistischen Zeit stellt sich die Frage eher, um welchen Gott es überhaupt geht. Das Wort „Gott“ ist zu einer Leinwand geworden, auf der jeder nach Belieben sein eigenes Bild malen kann. Wo können wir also Gott finden?

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Gibt es Gott wirklich?

Wenn es keinen Gott gibt, wie die Atheisten behaupten, dann ist auch mit dem Tod alles aus. Dann ist auch niemand da, der von unserem Leben einmal Rechenschaft fordert. Wenn es aber doch einen Gott gibt, wie die Bibel ihn bezeugt, dann ist der obige Denkansatz ein gravierender Irrtum. Jesus spricht von der ewigen Existenz des Menschen jenseits der Todesmauer. Er erklärte uns das ewige Leben und die ewige Verdammnis; er unterschied zwischen Geretteten und Verlorenen. Die vier australischen Autoren weisen mit vielen einsichtigen Argumenten den Irrtum des Atheismus nach: Es gibt doch einen Gott, und ihm nicht zu folgen wäre die folgenschwerste Tragödie unseres Lebens; mit ihm und seinem Sohn zu leben, bringt uns hingegen den Himmel.

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Fragen, die immer wieder gestellt werden

Prof. Dr. W. Gitt gibt Antworten, die aus Gesprächen mit fragenden Menschen und dem Studium der Schrift erwachsen sind. Die Fragen sind nicht „am grünen Tisch“ entworfen, sondern wurden wirklich gestellt. Von daher handelt es sich nicht um theologische Spitzfindigkeiten, sondern um Probleme, die Zweifler, Fragende und Suchende wirklich bewegen. Der Autor behandelt dabei folgende Themen: Gott – Bibel –Schöpfung, Wissenschaft und Glaube – das Heil – die Religionen – Leben und Glaube – Tod und Ewigkeit.

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Das ist eine gute Frage

Es gibt im Leben keine Zufälle. Alles läuft nach einem Plan. Darum ist Ihnen dieses Büchlein auch nicht zufällig in die Hände gefallen. Es stehen Dinge drin, die Ihrem ganzen Leben eine völlig neue Richtung geben können. Wie denn? Weil Ihnen hier gezeigt wird, wie Sie Vergebung der Sünden und Frieden mit Gott bekommen und erst noch sicher sein können, dass Sie im Himmel ein Zuhause haben, wenn Ihr Leben auf der Erde vorbei ist. Ich versuche auf einige Fragen zu antworten, die Sie vielleicht lange mit sich herumgetragen haben. Es sind Fragen, die jeder vernünftige Mensch haben sollte. Nehmen Sie sich also einige Augenblicke Zeit und lesen Sie diese Seiten aufmerksam durch. Die letzte Antwort ist die alles Entscheidende. Wenn Sie den Schritt tun, der dort beschrieben wird, werden Sie für den Rest Ihres Lebens – und noch länger – dankbar sein.

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Die Arche und die Flut

Die erste Regel ohne Ausnahme Ich werde eure Aufmerksamkeit auf drei Regeln zu lenken haben, die ohne Ausnahme sind, und dies ist die erste: „Die Flut kam und nahm sie alle dahin.“ Die Zerstörung, welche die Flut anrichtete, war vollständig. Sie nahm nicht nur einige hinweg, die sich außerhalb der Arche befanden, sondern alle. Es gab ohne Zweifel Unterschiede in jenen Tagen, wie es sie heute auch gibt; denn niemals hat es eine Gleichheit unter den Nachkommen Adams gegeben, seit die Menschen begannen, sich auf Erden zu mehren.

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Zeit und Ewigkeit

Was ist eigentlich Zeit? Die Wissenschaft konnte diese Frage bisher noch nicht befriedigend beantworten. Im ersten Teil des Buches wird die Zeit als physikalische Größe betrachtet. Im zweiten Teil wird ein neuartiges, bisher unbekanntes Konzept zum Thema Zeit vorgestellt. Als Informatiker kommt der Autor zu einer überraschenden Lösung. Bemerkenswert ist, dass sein neu erarbeitetes Verständnis von Zeit (Teil II) mit den zahlreichen biblischen Aussagen im Einklang steht. Im dritten Teil des Buches geht es um die Ewigkeit. Jenseits der Todesmarke gibt es keine Zeit mehr. Die Zeit zerbricht an der Ewigkeit. Die Darlegungen regen zum Mitdenken an und führen in eine Wirklichkeit, die wir nur unter biblischer Anleitung begreifen können.

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