Signale der Hoffnung

Wir sehnen uns nach dauerhaftem Glück, Liebe und Zufriedenheit. Doch das Leben lehrt uns oft etwas anderes. Durch Krankheit, Unfall, Tod oder ähnliche tragische Ereignisse, wird unser Leben erschüttert. In solchen Situationen suchen wir nach eigenen Lösungen und finden doch keinen Ausweg. Gott kann weit über unseren eigenen Verstand hinaus in unser Leben hineinwirken und uns aus hoffnungslosen Situationen herausholen. Und jeder von uns kann in seinem Leben an einen Punkt gelangen, der ausweglos erscheint. Es ist unsere Hoffnung, dass diese Lebenszeugnisse für viele Menschen zum Anstoß werden, Jesus Christus zu suchen. Wir wünschen uns, dass Menschen, durch dieses Buch neue Hoffnung und Zuversicht erhalten.

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Wer glaubt, muß denken

Leid, das unerträglich wird, Böses, das überhand nimmt, Ungerechtigkeit, die zum Himmel schreit – und ein liebender, allmächtiger, allwissender, ja sogar persönlicher Gott? Eine junge Mutter mit Krebs im Endstadium – gibt es irgendeinen Sinn in solchem Leid und solchen Schmerzen oder ist vielleicht sogar das Leben selbst letztendlich sinnlos? Gibt es überhaupt Antworten oder muss man sich der Hoffnungslosigkeit und dem trostlosen Pessimismus beugen? Dieses Buch behandelt solche und weitere Themen und löst dabei viele Fragezeichen von Skeptikern auf. Aber vor allem zeigt es, dass es außer Antworten auch Hoffnung gibt – die „gute Botschaft“ von Jesus Christus!

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Wenn Gott frei macht

Sechs Leute erzählen von den erstaunlichen Auswirkungen ihrer Begegnung mit dem Auferstandenen. Eckhard – Unternehmer – wollte sein Leben durch Para-Wissenschaften und New-Age-Philosophien in den Griff bekommen. Annemarie – Hausfrau – hatte nicht vorgehabt, sechs Männern den Haushalt zu führen und fand, dass sie später Einiges nachzuholen habe. Esther – Physiotherapeutin – zweifelte, ob Gott es gut mit ihr meinen konnte, obwohl er viel Leid zuließ. Karl – Kraftfahrer – kletterte die Karriereleiter ziemlich weit hinunter, bis Gott eingriff. Eva – nicht berufstätig – wird täglich auf Händen getragen, aber Hias – Lehrer – suchte die Freiheit auf den Bergen, doch seit er Jesus begegnet ist, definiert er Freiheit neu.

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