Vor seinem Tod gab Stephen Hawking eine dunkle Prognose ab: Machen die Menschen weiter wie bisher, wird die Erde in absehbarer Zeit in Flammen aufgehen.

“Mit seinen Theorien zum Universum zog Stephen Hawking zu Lebzeiten nicht nur Forscher, sondern auch Laien in den Bann. Auch nach seinem Tod im Jahr 2018 finden die Ansichten des Astrophysikers große Beachtung…… „Mit unserer Gier und unserer Dummheit werden wir uns eines Tages selbst ausrotten“, so das Jahrhundert-Genie. Weil mit der steigenden Bevölkerungszahl auch der Energieverbrauch rasant ansteigt, wird sich die Erde laut Hawking irgendwann in einen brodelnden Feuerball verwandeln. Das sagte der Wissenschaftler in einem Videoauftritt auf einem Kongress in Peking im Jahr 2017, wie die Economic Times berichtet.” Merkur.de

Bibelkenner haben das schon lange gewusst: Es wird aber der Tag des Herrn kommen wie ein Dieb; an ihm werden die Himmel mit gewaltigem Geräusch vergehen, die Elemente aber werden im Brand aufgelöst und die Erde und die Werke auf ihr ⟨im Gericht⟩ erfunden werden.  2.Petrus,3,10 (Mt 24,35Mt 24,43Offb 20,11)

Diebe arbeiten normalerweise im Verborgenen. Es soll ja keiner mitkriegen, dass sie klauen. Deshalb machen sie keine Termine mit ihren Opfern aus, damit diese sich bereitwillig beklauen lassen. Wäre ja unsinnig. Und nach einem ähnlichen Prinzip verfährt auch Gott. Kommt jetzt vielleicht überraschend, aber in der Bibel wird Gottes Handeln tatsächlich mit dem eines Diebes verglichen. Da steht nämlich: „Der Tag des Herrn wird so unerwartet kommen wie ein Dieb.“ (2. Petrus 3,10) Gott macht mit uns Menschen keinen Termin, wann er sein Gericht ansetzt. Wir bekommen alle keine Vorladung. Wir können uns nicht mit unserem Anwalt auf eine Taktik einigen. Wir werden plötzlich vor unserem Richter stehen. Aber keine Sorge: Vorbereiten können wir uns trotzdem. Alles, was wir wissen müssen, steht in der Bibel. Katrin Faludi

Pele, eine Legende des Fußballs, feierte seinen 82. Geburtstag!

Eine Legende des Fußballs feierte seinen 82. Geburtstag! Wir wünschen alles Gute und noch viel Gesundheit für die Zukunft. Das sind die größten Erfolge seiner Karriere: 6x Brasilianischer Meister 3x Weltmeister 2x Copa Libertadores-Sieger 2x Weltpokalsieger

Auf Sky90 debattierte Pelé, der Weltfußballer des Jahrhunderts, mit Sky Experte Franz Beckenbauer und Ex-Nationalspieler Günter Netzer über wichtige Ereignisse in der Fußball-Welt.

Pelé sagte unter anderem: „Ich muss Gott für das danken, das ich erleben durfte (Hervorhebung durch mich). Ich hatte sehr viel Glück. Ich durfte an einem Sport teilnehmen, der weltweit sehr viel Anerkennung genießt und habe wunderbare Freunde gewonnen. Ich versuche dankbar zu bleiben und mit den Füßen auf dem Boden bleiben und die Leute um mich herum nicht zu enttäuschen.“ (Keine Tricks-nurJesus)

McFit-Gründer Reiner Schaller mit Familie mit dem Flugzeug abgestürzt.

Der ehemalige Bild-Reporter Daniel Böcking erinnert sich an ein Treffen mit Reiner Schaller:

Schaller und ich lernten uns kurz vor dieser Loveparade-Katastrophe kennen, bei der 21 Menschen bei einer Massenpanik starben. Mehr als 600 wurden verletzt. Er: der Selfmade-Millionär. Trainiert, mit Goldschmuck um den Hals. Höflich, verbindlich, voller Tatendrang, Kumpel der Klitschkos. Ich: ein Reporter…….
Als wir uns das letzte Mal trafen, sagte er: „Mit der Tragödie werde ich natürlich nie abschließen können. Aber ich habe wieder gelernt zu beten. Das hat mir geholfen.“ Er traute sich wieder zu lächeln.” Daniel B. in Bild

“Mitten im Leben sind wir vom Tod umgeben”  (M. Luther)

Was sollen die Buchmessen? “…die Zukunft sieht düster aus: Deutschlands Schüler lesen so schlecht wie nie…”

Wer nicht lesen kann, noch will, dem helfen weder Licht noch Brill.

Wer nicht lesen kann  hört irgendwann auch auf zu denken. Vielleicht ist darin begründet, warum in manchen Bundesländern fast nur noch der Untergang gewählt wird. Bald darf dazu auch noch gekifft werden. Nebenbei kann man dem Literaturbetrieb nicht vorwerfen, sich den neuen Gegebenheiten im Bildungssektor nicht prompt angepasst zu haben. Der aktuelle Roman des diesjährigen Trägers des Deutschen Buchpreises kommt den Orthographieschwachen unter uns nämlich stilistisch sehr entgegen.  Es gibt noch viel mehr Grüde für die Verdummung unserer Kinder – Lehrermangel
– verfallene Schulen
– unsinniger Lernstoff 
– systematische Verblödung durch Telemedien (exemplarisch Zeichentrickfilme und Werbung!)
– falsche Rechtschreibung durch die Printmedien, hier Gendern
– Desinteresse vieler Eltern am Bildungsstatus ihrer Kinder
– Inklusion, diese hilft niemandem der daran Beteiligten 
– Einfluss fremder Sprachen auf den allgemeinen Sprachgebrauch
 Ich könnte noch ein bisschen so weitermachen, aber will noch darauf hinweisen, dass es Menschen gegeben hat und noch gibt, die das Lesen durch das Buch der Bücher gelernt oder wieder gelernt haben.

Unser Bruder Pasquale hat das erfahren. Bevor er sich zu Jesus bekehrt hat, hatte er noch nie ein Buch gelesen. Jetzt hat er sogar eines geschrieben:

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Clv.de

Eine autobiografische Figur, die sich weder als Mann noch als Frau fühlt hat ein Buch geschrieben. Bekommt den Preis in Frankfurt.

Dieses Buch interessiert außer der nicht-binären Randgruppe so gut wie niemanden. Allein die Vergabe führt dazu, dass man als Außenstehender diesen Preis nicht mehr ernst nehmen kann. Mehr Eingeständnis der völlig abgehobenen Ideologie unserer angeblichen Intellektuellen geht wohl nicht. Sie feiert sich und ihre krude Sicht der Welt wieder mal, während die Deutschen sich auf einen Katastrophenwinter vorbereiten müssen. Die Verleihung des Buchpreises an diesen Paradiesvogel überrascht niemand. Ob das Buch den Preis verdient, kann ich nicht beurteilen. Ich vermute aber, dass es eher eine untergeordnete Rolle bei der Preisverleihung gespielt hat. Du musst heute queer, trans oder homo sein. Als Normalo, der als Stütze des Systems agiert, hast du keine Chance auf Nichts mehr.

Ob er acht Jahre nach Conchita Wurst noch als aufrührende Provokation taugt, mögen andere beurteilen.  Auf andere Mitmenschen wirkt vieles hier inzwischen dekadent. Wenn ein Transgender (von wie vielen eigentlich) ein Kopfproblem mit seinem Körper/Geschlecht hat, dann ist es halt so. Mehr als solche Menschen zu tolerieren und wie alle anderen zu behandeln geht doch nicht. Was soll dann dieses Theater und sich in den Vordergrund spielen. Wahrscheinlich ist es Schrei nach Liebe. Diesem Wesen sei gesagt, Gott liebt ihn wie er ist, aber Gott hat ihm auch eines der beiden Geschlechter gegeben. Gott kann ihm helfen, seine wahre Identität zu finden.

Da fällt mit der alte Bonhoeffer ein:

Wer bin ich? Sie sagen mir oft,
ich träte aus meiner Zelle
gelassen und heiter und fest,
wie ein Gutsherr aus seinem Schloß.
Wer bin ich? Sie sagen mir oft,
ich spräche mit meinen Bewachern
frei und freundlich und klar,
als hätte ich zu gebieten.

Wer bin ich? Sie sagen mir auch,
ich trüge die Tage des Unglücks
gleichmütig lächelnd und stolz,
wie einer, der Siegen gewohnt ist.

Bin ich das wirklich, was andere von mir sagen?
Oder bin ich nur das, was ich selbst von mir weiß?
Unruhig, sehnsüchtig, krank, wie ein Vogel im Käfig,
ringend nach Lebensatem, als würgte mir einer die Kehle,
hungernd nach Farben, nach Blumen, nach Vogelstimmen,
dürstend nach guten Worten, nach menschlicher Nähe,
zitternd vor Zorn über Willkür und kleinlichste Kränkung,
umgetrieben vom Warten auf große Dinge,
ohnmächtig bangend um Freunde in endloser Ferne,
müde und leer zum Beten, zum Denken, zum Schaffen,
matt und bereit, von allem Abschied zu nehmen?

Wer bin ich? Der oder jener?
Bin ich denn heute dieser und morgen ein andrer?
Bin ich beides zugleich? Vor Menschen ein Heuchler
Und vor mir selbst ein verächtlich wehleidiger Schwächling?
Oder gleicht, was in mir noch ist, dem geschlagenen Heer,
das in Unordnung weicht vor schon gewonnenem Sieg?

Wer bin ich? Einsames Fragen treibt mit mir Spott.
Wer ich auch bin, Du kennst mich, Dein bin ich, o Gott!
(aus: Dietrich Bonhoeffer. Widerstand und Ergebung)

Das 1561 entstandene Lied „Wach auf, wach auf, du deutsches Land“ hatte ursprünglich nicht weniger als 26 Strophen.

  1. Wach auf, wach auf, du deutsches Land!
    Du hast genug geschlafen.
    Bedenk, was Gott an dich gewandt,
    wozu er dich erschaffen.
    Bedenk, was Gott dir hat gesandt
    und dir vertraut sein höchstes Pfand,
    drum magst du wohl aufwachen.
  2. Gott hat dir Christus, seinen Sohn,
    die Wahrheit und das Leben,
    sein liebes Evangelium
    aus lauter Gnad gegeben;
    denn Christus ist allein der Mann,
    der für der Welt Sünd g’nug getan,
    kein Werk hilft sonst daneben.
  3. Für solche Gnad und Güte groß
    sollst du dem Herren danken,
    nicht laufen aus seim Gnadenschoß,
    von seinem Wort nicht wanken,
    dich halten, wie sein Wort dich lehrt;
    dadurch wird Gottes Reich gemehrt,
    geholfen auch den Kranken.
  4. Du solltest bringen gute Frucht,
    so du recht gläubig wärest,
    in Lieb und Treu, in Buß und Zucht,
    wie du solchs selbst begehrest,
    in Gottes Furcht dich halten fein
    und suchen Gottes Ehr allein,
    dass du niemand beschwerest.
  5. Die Wahrheit wird jetzt unterdrückt,
    will niemand Wahrheit hören;
    die Lüge wird gar fein geschmückt,
    man hilft ihr oft mit Schwören;
    dadurch wird Gottes Wort veracht’,
    die Wahrheit höhnisch auch verlacht,
    die Lüge tut man ehren.
  6. Gott warnet täglich für und für,
    das zeugen seine Zeichen,
    denn Gottes Straf ist vor der Tür;
    Deutschland, lass dich erweichen.
    Tu rechte Buße in der Zeit,
    weil Gott dir noch sein Gnad anbeut
    und tut sein Hand dir reichen.
  7. Das helfe Gott uns allen gleich,
    dass wir von Sünden lassen,
    und führe uns zu seinem Reich,
    dass wir das Unrecht hassen.
    Herr Jesu Christe, hilf uns nun
    und gib uns deinen Geist dazu,
    dass wir dein Warnung fassen.

Sind wir noch zu retten? Ja – aber nur dann, wenn wir aufwachen und Gott wieder in unser Land hineinlassen. „O Land, Land, höre des Herrn Wort!“

Friedemann Lux

Halloween = Mordsspaß? Halloween ist kein Freizeitspaß!!! – Sag NEIN zu Halloween!

Halloween ist eine Nacht mit magischer Hexerei / Zauberei und Zaubersprüchen, in der die Zukunft mit Hexenspiegeln und Nussschalenasche vorhergesagt wird und vielen anderen anstößigen Ritualen. Überall wimmelt es von Hexen und bösen Geistern, von schrecklichen Drachen und alptraumerregenden Fantasiewesen, die alle eins gemeinsam haben: Sie sind Ausdruck des Bösen, des Finsteren.In diese »Kultur« reiht sich Halloween nahtlos ein. Das schreckliche Treiben keltischer Druiden, die Menschenopfer forderten, wurde durch das Licht des Evangeliums vertrieben.

Der 1. November wurde zum Gedenktag »Allerheiligen«. Doch nun, zwar in harmloser Form, zieht man Geschichten über Hexen, böse Geister und das Treiben mit den Kurbisköpfen der Botschaft des Friedens vor, die das Gute und die Güte, die Liebe und das Liebenswerte predigt.Halloween gibt dem Bösen in unserem Herzen nun die Legitimation, sich auszuleben.Wie sieht es in den Köpfen und Herzen unserer Kinder wohl aus, die jetzt von allen Seiten mit Gruseligem vollgestopft werden? Mich erschrecken schon die Bildanzeigen schwarz gekleideter und finster dreinschauender Rockgruppen. Alles stürmt auf die weichen, so aufnahmebereiten Kinderseelen ein.Viele Christen fragen sich: „Kann ich als Christ an Halloweenparties teilnehmen oder meinen Kindern ein Mitmachen erlauben?“Antwort: Dem Teufel den kleinen Finger zu reichen, heißt die ganze Hand in die Gefahrenzone zu bringen.Da haben verantwortungsvolle Eltern eine Riesenaufgabe. Sie müssen ein Umfeld gestalten, in dem Gott und seine gute Schöpfung den Ton angeben. Das ist gewiss nicht leicht, lohnt sich aber nicht nur für dieses, sondern auch für das zukünftige Leben der Kinder. Gott gebe Ihnen Weisheit, Mut und Kraft!Fazit: Es ist traurig zu beobachten, dass sich auf allen Ebenen der »Kultur« die Spirale nach unten dreht. Nirgends sieht man eine Entwicklung zum Positiven. Gott hat prophezeit, dass »in den letzten Tagen schwere Zeiten sein werden«.

Und wir leben bereits mittendrin! Gemeinsam können wir einen Unterschied machen! Die Bibel lehrt uns in 5. Mose Vers 18 ~ »Es soll unter dir niemand gefunden werden … keiner, der Wahrsagerei treibt, kein Zauberer oder Beschwörer oder Magier …; denn ein Gräuel für den HERRN ist jeder, der diese Dinge tut.«

➤ Mach einen Unterschied und sag NEIN zu Halloween! Verfasser unbekannt