“Layla” – Sommerhit des Jahres.

"Layla" ist offizieller Sommerhit des Jahres
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Songschreiber Schürze sagt über die Sexismusdebatte: "Das war hervorragend für uns."

“Ich fasse das Thema „Layla“ mal so zusammen:Ein schlichter Anderthalbzeiler mit Dreitonmelodie wird von einem Veranstalter von der Playlist gestrichen, seither schwappt ein Shitstorm wegen eines angeblichen, aber nicht existierenden Verbotes durch die asozialen Medien und so mancher DJ, samt seiner betrunkenen Partygäste, fühlt sich seither als Freiheitskämpfer, weil sie trotz des nicht existierenden Verbotes eben diesen Anderthalbzeiler mit Dreitonmelodie abspielen und sinnlos dazu rumgrölen…”. F. Andune

Wie soll es angeblich Sigmund Freud gesagt haben: “Der Verlust der Schamhaftigkeit ist das erste Anzeichen von Schwachsinn.”

Wie drückt es der alte Prophet aus: “Denn sie haben es aufgegeben, auf den HERRN zu achten. 11 Hurerei, Wein und Most nehmen den Verstand weg. 12 Mein Volk befragt sein Holz, und sein Stab gibt ihm Auskunft. Denn der Geist der Hurerei hat ⟨es⟩ irregeführt, und sie huren von ihrem Gott weg.” Hosea 4,11ff

Vincent van Gogh verstarb mit 37 Jahren am 29. Juli 1890.

Er wurde am 30. März 1853 in Groot-Zundert bei Breda in Holland geboren und verstarb am 29. Juli 1890.

„Einer der atemberaubendsten Zusammenflüsse zwischen Kunst und Verkündigung findet sich bei Vincent van Gogh, wird der Autor Brian Nixon bei «Assist News» zitiert. Viele kennen den Maler als brillant und zu wenig anerkannt. Vielen dürfte jedoch bislang unbekannt gewesen sein, dass er eine grosse Leidenschaft für Jesus Christus hatte und sich danach sehnte, in die Fussstapfen seines Vaters zu treten; Dorus van Gogh amtete als Pastor.

Unter anderem besuchte er während seiner Zeit in London die Gottesdienste von Charles Spurgeon, dessen Predigten er überaus mochte. Bei seinen Recherchen stiess Brian Nixon auf verschiedene Hinweise, dass der begnadete Maler ein grosses Herz für Christus und die Verkündigung hatte.

Er sang und predigte

Wenn van Gogh in England arbeitete – zunächst im Kunstladen seines Onkels und später als Lehrerassistent – ging er nicht nur in Spurgeons Gemeinde, sondern er evangelisierte auch. Sein Wunsch sei gewesen, in «Einfachheit» und «aus ganzem Herzen» das Wort Gottes weiterzugeben. Van Gogh predigte in der Methodisten-Gemeinde in Richmond. Zwei seiner Biografen beschreiben, dass Vincent mit einem Gebet begonnen habe: «Abba, Vater, in deinem Namen ist unser Anfang…» Dann habe er zu einem Text aus den Psalmen gelehrt.

Mit seinen Studenten habe er zudem morgens und abends im Bibelstudium Choräle gesungen. Van Gogh wird zudem zitiert: «Die Bibel ist mein Trost und meine Unterstützung im Leben. Es ist das wunderbarste Buch, das ich kenne.» Er las täglich in der Schrift.

Leidenschaftlicher Nachfolger

Später in Paris habe er sonntags gleich in mehreren Gemeinden Gottesdienste besucht. An seiner Wand habe ein Gemälde gehangen, auf dem Jesus dargestellt war. Zudem sei der ganze Raum mit biblischen Bildern dekoriert gewesen.

Trotz Depressionen war der Maler ein leidenschaftlicher Nachfolger von Christus. Brian Nixon: «Van Gogh wirkte durch seine Kunst. Für mich ist van Gogh ein missverstandener Diener Gottes.» Jesus.ch

Die Inflation in Deutschland ist im Juli auf 7,5 Prozent gesunken, meldet das Statistische Bundesamt.

Diese Inflationsraten sind doch schön gerechnet und stimmen hinten und vorne nicht. Niemand kann die Inflationsrate vorhersagen. Ab Sept. wird die positive Wirkung des Tankrabatts wegfallen. Nein-Euro-Ticket verfälscht die Rate allenfalls, trägt aber letztendlich nicht zu einer Steigerung oder einem Fallen bei. Es bestehen derzeit soviel Unwägbarkeiten. Wenn wir davon ausgehen, dass bald kein Gas aus Russland mehr fließt, dann kommt von der Energieseite ein großer Schub. Auch die Lohnverhandlungen beginnen erst. Verdi macht es vor. Die Geldpolitik der EZB (also der kurzfristige Zins) schwächt den Euro gegenüber dem Dollar. Das führt zu einer höheren importierten Inflation. 

14.1% plus für Waren
35.7% plus für Energie
14.8% plus für Nahrungsmittel
02.0% plus für Dienstleistungen

Gott ist wahrhaftig und alle Menschen sind Lügner; wie geschrieben steht (Psalm 51,6) Römer 3, Vers 4

Sollten Christen in Nachtclubs gehen?

Antwort: Um es unverblümt zu formulieren: Nachtclubs sind ein Teil der Welt, die von Satan kontrolliert wird. Sie sind dafür bestimmt, sich selbst sündigen Wünschen hinzugeben. Nachtclubs existieren hauptsächlich aus zwei Gründen: um Alkohol zu konsumieren und um das andere Geschlecht zu treffen, meistens mit sexuellen Hintergedanken. Ja, es gibt dort Musik und Tanz, aber primär gehen Singles in Clubs, um zu trinken und jemanden zu treffen. Nachtclubs und Discos sind von der Welt, und obwohl Christen in der Welt leben sollen, sie sollten nicht von der Welt sein. Von der Welt zu sein bedeutet, sich für Dinge zu interessieren, die der sündigen Natur des Menschen entsprechen. Paulus wandte sich an die Christen und sprach das Thema von weltlichen Praktiken in Epheser 4,17-24 an: „So sage ich nun und bezeuge in dem Herrn, dass ihr nicht mehr leben dürft, wie die Heiden leben in der Nichtigkeit ihres Sinnes. Ihr Verstand ist verfinstert, und sie sind entfremdet dem Leben, das aus Gott ist, durch die Unwissenheit, die in ihnen ist, und durch die Verstockung ihres Herzens. Sie sind abgestumpft und haben sich der Ausschweifung ergeben, um allerlei unreine Dinge zu treiben in Habgier. Ihr aber habt Christus nicht so kennengelernt; ihr habt doch von ihm gehört und seid in ihm unterwiesen, wie es Wahrheit in Jesus ist: Legt von euch ab den alten Menschen mit seinem früheren Wandel, der sich durch trügerische Begierden zugrunde richtet. Erneuert euch aber in eurem Geist und Sinn und zieht den neuen Menschen an, der nach Gott geschaffen ist in wahrer Gerechtigkeit und Heiligkeit.“ Hier beschreibt Paulus die Personen, die Gott ausschließen und sich selbst der Lust hingeben und alle möglichen unreinen Dinge aufgrund ihrer Gier tun.” (Die Wahrheit Jesus Christus das Licht der Welt.)

28. Juli 1914 – Mit der Kriegserklärung Österreich-Ungarns an Serbien beginnt der Erste Weltkrieg.

Nichts war gut am 1. Weltkrieg und nichts am 2. Weltkrieg! 17 Millionen Tote im ersten Krieg und mehr als 50 Millionen Tote im 2. Weltkrieg. Unbeschreibliches Leid und Elend haben diese Kriege gebracht. Was würde passieren, wenn sich die Völker der Welt erneut in einem dritten großen Krieg aufeinander hetzen ließen? 500 Millionen, eine Milliarde oder noch mehr Tote weltweit – und der Hauptkriegsschauplatz wieder Europa? Für mich persönlich hatte der erste Weltkrieg dennoch etwas Positives. Denn in den Kriegswirren kam ein Mann zum Glauben, der mich zu Jesus brachte:

Obwohl Wilhelm Busch aus einer bekannten Pastorenfamilie stammte, war er in jungen Jahren alles andere als religiös. Wenn man ihm als junger Offizier im Ersten Weltkrieg gesagt hätte: »Du wirst einmal in Kirchen predigen«, dann hätte er lauthals gelacht und abgewunken, denn Gott interessierte ihn damals nicht.
Das wurde allerdings anders, als er Monate später in einer
Gefechtspause beim Vormarsch auf Verdun seinem Kameraden
einen dreckigen Witz erzählte. Doch der konnte nicht mehr lachen, weil ihn im selben Moment ein feindlicher Granatsplitter mitten ins Herz getroffen hatte – er brach tot zusammen.
»Ich sehe mich noch an diesem Straßengraben stehen, als es mich wie ein grelles Licht, heller als der Atomblitz, überfiel: ›Der steht jetzt vor dem heiligen Gott!‹ Und die nächste Feststellungwar: ›Wenn wir jetzt andersherum gesessen hätten, dann hätte es mich erwischt, und dann stünde ich jetzt vor Gott!‹ Da lag mein toter Freund. Und nach langen Jahren faltete ich zum ersten Mal die Hände und betete nur: ›Lieber Gott, lass mich nicht fallen, ehe ich weiß, dass ich nicht in die Hölle komme.‹«
Einige Tage später schloss er sich dann mit einem Neuen Testament in der Hand in einem kaputten französischen Bauernhaus ein, fiel auf die Knie und betete:
»Herr Jesus! In der Bibel steht, dass du gekommen bist von Gott, um ›Sünder selig zu machen‹. Ich bin ein Sünder. Ich kann dir auch für die Zukunft nichts versprechen, weil ich einen schlechten Charakter habe. Aber ich möchte nicht in die Hölle kommen, wenn ich jetzt einen Schuss kriege. Und darum, Herr Jesus, übergebe ich mich dir von Kopf bis zu den Füßen. Mach mit mir, was du willst!« – »Da gab’s keinen Knall, keine große
Bewegung, aber als ich rausging, hatte ich einen Herrn gefunden, einen Herrn, dem ich gehörte.«
Und Wilhelm Busch hielt diesem Herrn die Treue. Als er nach dem Krieg Pfarrer wurde, hatte er zuerst in Bielefeld, dann aber bis an sein Lebensende in Essen Bergarbeitern und vor allem unzähligen jungen Menschen als Jugendpfarrer den Weg zu Jesus Christus gewiesen. (Auszug aus dem Buch „Jesus unser Schicksal“)

Vor einigen Jahren ist ein seltsames Buch erschienen. Es hatte den Titel: „Briefe aus der Hölle“.

Vor einigen Jahren ist ein seltsames Buch erschienen. Es hatte den Titel: „Briefe aus der Hölle“. Darin hat sich einer aus­gemalt, wie die Hölle wohl aussehen könnte.
Eine Szene hat mir beim Lesen tiefen Eindruck gemacht und ist mir unvergeßlich geblieben:
Der Wanderer geht über eine endlose, graue Steppe. Überall sieht er Menschen sitzen. Sie haben gequälte Gesichter, sie rau­fen sich die Haare, sie sitzen und stützen den Kopf schwer in die Hand, sie scheinen ratlos zu sein. Es ist so, als ob sie mit schärfster Konzentration über irgend etwas nachdenken. Die Leute können einem leid tun.
„Worüber denkt ihr nach?“ fragt der Wanderer sie.
„Über einen Namen.“
„Über einen Namen — über welchen Namen denn?“
„Ja, das wissen wir eben nicht. Das ist ja gerade unser Unglück.“
„Wie, das wißt ihr nicht? Ihr denkt über einen Namen nach, den ihr nicht kennt? Das verstehe ich aber wirklich nicht.“
„Ja“, sagen die Verdammten, „wir wissen nur so dunkel, daß es einen Namen gibt, einen starken und herrlichen Namen. Wenn wir diesen anrufen könnten, dann könnten wir sogar hier aus der Hölle gerettet werden. Bei Lebzeiten haben wir einmal diesen Namen gehört. Aber wir haben nicht darauf ge­achtet. Und nun — können wir ihn eben nicht mehr finden. Kannst du uns nicht den Namen sagen?“
Dann hängen sich die Verdammten an den Wanderer, flehen und bitten, betteln und winseln, ob er ihnen nicht den Namen nennen könnte.
Das Erschütterndste aber kommt dann erst:
Der Wanderer nennt ihnen nun den Namen, den einen, gro­ßen, herrlichen Namen, den Namen Jesus. Aber so deutlich er auch den Namen ihnen sagen mag, es ist, als könnten sie ihn nicht verstehen. Schließlich ruft er ihn so laut, daß es wie das Heulen eines Orkans ist, er schreit ihn in alle Winde, er meint, es müßte in den Ohren ihnen dröhnen — aber es ist, als sei ihr Ohr verstopft. Sie können den Namen nicht hören. Sie haben kein Organ mehr, ihn zu vernehmen. Da wendet er sich trau­rig von ihnen. Wie schrecklich ist das: Der Name ist da, aber sie können ihn nicht mehr finden. Und ob man den Namen ihnen auch sagt, sie können ihn nicht mehr fassen. — Dir aber, mein Leser, will ich es darum um so deutlicher zurufen:
„Wer den Namen des Herrn Jesus anrufen wird, der soll gerettet werden“ (Apg. 2, 21). Höre es doch beizeiten! Sammle in der Zeit, dann hast du in der Not! Wisse, je älter — je käl­ter. Erst will man nicht, dann kann man nicht. Darum glaube es doch:
„Es ist in keinem ändern Heil, ist auch kein anderer Name unter dem Himmel den Menschen gegeben, darin sie sollen selig werden — — als nur der Name Jesus!“ (Apg. 4, 12).
Das wird die schrecklichste Hölle sein, daß man den Namen nicht mehr wissen darf, durch den wir Rettung und Seligkeit erlangen. Gott helfe uns, daß wir diesen Namen ernst nehmen, lieb gewinnen und anrufen, solange es noch Zeit ist. Wilhelm Busch

Wer in der Welt der Öko-Terroristen, Woke-Wahnwichtel, Steinzeit-Sozialisten und “Elefanten-im-Raum-Bennener” noch an Facktenchecker glaubt, dem ist nicht zu helfen.

Ist möglicherweise ein Bild von Text „THIS IS MY FACT CHECKER. HOL BIBL“

“Was macht man nun als Christ und Bibelleser in einer postmodernen Welt? Zunächst gilt es anzuerkennen, dass sich die Beschreibung der Wirklichkeit in der Bibel und die Sichtweise der Welt, in der wir täglich leben, unter der Oberfläche radikal unterscheiden. Nach der Bibel umfasst die Wirklichkeit zu aller erst die geistliche Realität. Das heißt ganz konkret: Wo man die geistliche Dimension der Welt aus den Augen verliert, verliert man zugleich den Blick auf die Wahrheit und nähert sich einer Sichtweise, die von Lüge (als bewusstes Ausklammern Gottes) geprägt ist. Und gerade deshalb ist es so wichtig, sich täglich neu bewusst zu machen, was eigentlich wahr und wirklich ist – und was nicht. Nur wenn ich meinen Blick täglich neu auf das ausrichte, was Gott in seinem Wort – das Wahrheit ist – sagt, bleibt mein Blick bei der Wahrheit. Was ich denke, stimmt dann mit der Wirklichkeit überein. Der Herr formuliert das in seiner Bitte an den Vater so: „Heilige sie in der Wahrheit! Dein Wort ist Wahrheit.“ (Johannes 17,17). Das geschieht durch den Glauben an ihn und sein Wort. Obwohl sich „Glaube“ und „Wahrheit“ vordergründig auszuschließen scheinen, ist damit gerade der Glaube der Schlüssel zur Wahrheit. Der Glaube kann erfassen, was die Augen nicht sehen. Er kann sich an den wenden und dauerhaft an den halten, der in sich selbst die Wahrheit ist.” Dr. Dr. Benjamin Lange/https://diebibelverstehen.de/

27.7.1950 – In der DDR werden die Ehrentitel «Held der Arbeit», «Verdienter Aktivist», «Verdienter Erfinder» und «Brigade der besten Qualität» eingeführt.

Mit derartig billigen Bezeichnungen wurden die Menschen der ehemaligen DDR ausgezeichnet. Es waren leere Begriffe zur Ausbeutung.

Gestatten, ich heisse Christ. Das und viel mehr ist mein Ehrentitel.
Heute ist es selbstverständlich für uns: Wir nennen uns Christen. Eigentlich denken wir gar nicht mehr so richtig darüber nach, was dieses Wort bedeutet. Aber nicht immer haben sich die Menschen, die Jesus Christus nachfolgen Christen genannt.
Aus der Apostelgeschichte erfahren wir, dass die Mitglieder der Gemeinde in Antiochia erstmals „Christen“ genannt wurden:
„Es geschah ihnen aber, dass sie ein ganzes Jahr in der Gemeinde zusammenkamen und eine zahlreiche Menge lehrten und dass die Jünger zuerst in Antiochia Christen genannt wurden.“ (Apg. 11, 26)

Daraus ist ersichtlich, dass die Nachfolger Jesu dort, sich keineswegs selbst so nannten, sondern von anderen so genannt wurden. Denn es war ja damals etwas völlig Neues. In der Zeit vor Jesus Christus und auch während seines Wirkens gab es die Bezeichnung Christen nicht für Menschen, die an Jesus glauben. Im Grunde gab es nur einen Christen: Christus, den Messias. Es wäre damals wohl noch eine Anmaßung gewesen, wenn sich ein Christ Christ genannt hätte. Erst mit der Zeit hat sich diese Bezeichnung dann eingebürgert und alle Nachfolger Christi nannten sich Christen. Der Apostel Paulus verwendete die Anrede Christen noch gar nicht. Seine Briefe adressierte er stets an die „Heiligen“ in Korinth, in Ephesus usw.

Sicherlich würden wir heute auffallen, wenn wir uns Heilige nennen würden. Aber manchmal denke ich, wäre das gar nicht so schlecht. Denn Christ nennt sich ja heute Hinz und Kuntz. Ich glaube 80% aller Deutschen würden sich als Christ bezeichnen – rein dem Namen nach. Hier spielen religiöse oder kulturelle Bindungen eine Rolle. Aber Heilige? Wer würde sich heute schon als Heiligen bezeichnen? Ein wahrhafter, wiedergeborener Christ könnte sich durchaus als Heiligen bezeichnen. Das war zur Zeit des Paulus die übliche Anrede.

Doch andererseits: Christ ist auch ein Ehrentitel. Wir dürfen uns nach demjenigen benennen, der uns gerettet hat: Jesus Christus. Wir können wirklich stolz darauf sein, dass wir Christen heissen, Menschen die Christus nachfolgen. Für uns hier ist das zu einer Selbstverständlichkeit geworden. Die Christen in der Türkei, in Nordkorea oder in Saudi-Arabien haben sicher eine andere Beziehung zu diesem Wort. Dort bedeutet es einiges, zum Christsein zu stehen. Dort bezahlen Menschen mit ihrem Leben, weil sie Christen sind. Wenn wir uns das vor Augen führen, ist es vielleicht gar nicht mehr so selbstverständlich, dass wir Christen heissen. Werner Maget/https://christliche-autoren.de/

Es gibt keine „sichere“ Abtreibung. Ist sie „erfolgreich“, stirbt ein Mensch.

Ist möglicherweise ein Bild von Text „"ABTREIBUNG" IST EINE HARMLOSE UMSCHREIBUNG DAFÜR, WAS ES WIRKLICH IST SUNDAYS FOR LIFE“

„Ich möchte euch eine kleine Geschichte erzählen. “Eine junge, schwangere Ehefrau kam wegen einer gewöhnlichen Blinddarmentzündung ins Krankenhaus. Der Arzt musste Eis auf ihren Bauch legen. Am Ende dieser Behandlung empfahl er ihr das Kind abzutreiben. Er sagte, das sei die beste Entscheidung, denn das Baby würde mit Sicherheit mit einer Behinderung auf die Welt kommen. Aber die junge, mutige Ehefrau beschloss nicht abzutreiben und das Kind wurde geboren.Diese Frau war meine Mutter und das Kind war ich.” Andrea Bocelli