27. Juli 1997: Jan Ullrich wird Sieger der Tour de France.

“25 Jahre sind seitdem vergangen. Der strahlende Held ist tief gefallen. Ullrich wird des Dopings überführt, als 2006 Blutbeutel von ihm beim spanischen Arzt Eufemiano Fuentes (67) gefunden werden. Es folgen Alkohol- und Drogenexzesse. Statt Bewunderung begleiten den 48-Jährigen heute vor allem Sorge und Mitleid.

2018 macht Ullrich in Bad Brückenau und Miami zwei Entzugstherapien. Bergauf geht es, als er 2019 von Mallorca in seine alte Heimat Merdingen bei Freiburg zieht. Nach überstandenen Knieproblemen fährt er wieder viel Rad. Das gibt ihm Beschäftigung und hilft, depressive Stimmungen zu überwinden – so scheint es zumindest. Doch im Dezember 2021 erleidet er nach einem Urlaub auf Kuba einen Rückfall und wird bei der Zwischenlandung in Cancún (Mexiko) vom Piloten aus dem Flugzeug geworfen. Bewusstlos und ans Bett gefesselt liegt er im Krankenhaus. So schildert es Arm­strong, der ihn dort besucht, in der ARD-Doku „Being Jan Ullrich“.

Wie geht es Ullrich heute? Inzwischen hat er sich wieder gefangen. Freunde berichten, er sei clean. Er lebt mit seiner kubanischen Freundin Elisabeth in einer gemeinsamen Wohnung in Merdingen. Was ihm außer dem Radfahren hilft, ist der Kontakt zu seinen vier Kindern. Regelmäßig sieht er Max (14), Benno (11) und Toni (9), die bei Ex-Frau Sara im Allgäu leben. Bei Tochter Sarah Maria (19), die er mit Ex-Freundin Gaby Weiß hat, war er vor anderthalb Wochen auf der Abitur-Feier.

In die Öffentlichkeit traut sich Ullrich kaum. Nur in den sozialen Medien ist er aktiv. Vergangenen Donnerstag postete er ein Video, in dem er sagt, dass er die Tour mit Spannung verfolgen wird. Und er bedankt sich für das positive Feedback auf die ARD-Doku: „Es hat große Emotionen in mir geweckt. Ich weiß, ich habe ein sehr intensives Leben hinter mir mit allen Höhen und Tiefen.“ Sportbild.de

Vor neun Jahren sagte dem „Focus“:

„Ich gönne niemandem etwas Schlechtes, auch Lance nicht. Aber ich habe immer gesagt. Lance wird nicht davonkommen. Der liebe Gott richtet alles“, sagte Ullrich, der Armstrong bei der Tour de France nie im Gesamtklassement bezwingen konnte.
Im Vorjahr wurde Ullrich vom Internationalen Sportgerichtshof CAS wegen seiner Verwicklung in den Skandal um Dopingarzt Eufemiano Fuentes zu einer zweijährigen Sperre verurteilt, die rückwirkend vom 22. August 2011 an ausgesprochen wurde. Außerdem wurden ihm alle Resultate vom 1. Mai 2005 an gestrichen. Der Olympiasieg 2000 in Sydney und die WM-Titel im Zeitfahren aus den Jahren 1999 und 2001 blieben wie der Tour-Triumph 1997 unangetastet.“ Focus.de

Ja, Gott wird uns alle richten. Da kommt keiner davon. Auch nicht der schnellste Biker der Welt. Aber bietet uns auch totale Vergebung und Hilfe an. Lieber Leser, lieber Jan Ullrich, nimm noch heute die Hilfe Gottes an, denn er ist auch der Befreier von allen Süchten.

Sieben Spieler des australischen Rugby-League-Klubs Manly Sea Eagles aus Sydney sorgen für große Aufregung.

Sieben Spieler des australischen Rugby-League-Klubs Manly Sea Eagles aus Sydney sorgen für große Aufregung. Sie weigern sich wegen ihrer “religiösen und kulturellen” Überzeugungen, in einem Regenbogen-Trikot aufzulaufen. Die Profis kommen wegen ihrer Haltung nun nicht zum Einsatz.

Große Aufregung in Australien: Sieben Spieler des Rugby-League-Teams Manly Sea Eagles aus Sydney haben sich geweigert, in einem Regenbogentrikot zur Unterstützung der LGBTQ-Community aufzulaufen. Als Gründe nannten sie “religiöse, kulturelle und familiäre Bedenken”. Der Boykott sorgt für viele Diskussionen, in die sich auch Premierminister Anthony Albanese eingeschaltet hat. Er hoffe, die Angelegenheit werde schnell beigelegt, denn es sei “eine gute Sache, dass Sport inklusiver wird”, sagte er. “In der australischen Gesellschaft ist es wichtig, dass wir jeden so respektieren, wie er ist.” https://www.n-tv.de/sport

Einen ähnlichen Fall gab es vor Jahren, dieser Spieler stand zu seinem Glauben:


Robin Williams wäre am 21. Juli 71 Jahre geworden.

„Früher hat mein Arzt gesagt: Robin, Drogen machen dich kaputt. Heute sagt er: Robin, Du brauchst Drogen um zu leben. Und ich realisierte, mein Arzt ist mein Drogendealer, und wesentlich schwieriger mal zu fassen zu kriegen!“ (Robin Williams, „Weapons of Self Destruction“)

Dazu eine passende Geschichte:

In die Praxis des Psychiaters kommt ein Mann. Bevor er das Sprechzimmer des Arztes betritt, werden von der Sprechstundenhilfe seine Personalien aufgenommen. Seinen Namen gibt er mit Wettach an, Adrian Wettach. Dem Arzt, der ihn gründlich untersucht, klagt er seine Beschwerden: Ich werde immer wieder von großer Traurigkeit und Zukunftsängsten heimgesucht. Die Diagnose des Arztes lautet: „Sie leiden an einer akuten Neurasthenie (nervöser Erschöpfungszustand) und an Depressionen. Sie müssen sich etwas ausruhen und ein wenig zerstreuen. Ihre Gedanken müssen einmal in eine andere Richtung gelenkt werden.“

Und dann gibt der Arzt seine Ratschläge: „Ich würde Ihnen raten, nehmen Sie sich zwei Wochen Urlaub und fahren Sie an die See. Oder sehen Sie sich leichte Theaterstücke an. Gehen Sie zum Beispiel ins Varieté, dort tritt ein herrlich komischer Clown auf, haben Sie ihn schon gesehen?“

Der Patient schweigt ihn traurig an.

„Also dann gehen Sie mal hin, Sie werden so lachen, dass Sie davon schon halb gesund werden. Das alte Sprichwort stimmt nämlich: Lachen ist gesund!“

Auf diesen Vorschlag hin schüttelte der Patient den Kopf: „Lieber Herr Professor, ich danke Ihnen ehrlich für Ihren Rat, aber leider kann ich ihn mir nicht ansehen. Warum nicht fragt der Psychiater. Ich bin der Clown.“

1Sam 16,7 Denn der HERR sieht nicht auf das, worauf der Mensch sieht; denn der Mensch sieht auf das, was vor Augen ist, der HERR aber sieht das Herz an!

Robin Williams war fast gläubig.

Der Hollywood-Schauspieler Robin Williams stand dem christlichen Glauben nicht fern. Der 63-jährige Oscar-Preisträger, der unter schweren Depressionen und Suchtproblemen litt, nahm sich am 11. August das Leben durch Erhängen. Während seiner Aufenthalte in Rehabilitationseinrichtungen sei Williams dem Glauben an Jesus Christus sehr nahe gekommen, berichtete der Präsident der christlichen Film- und Fernsehkommission der USA, Ted Baehr (Camarillo/Kalifornien). Er selbst habe vor fünf Jahren mit Williams intensiv über den Glauben gesprochen. Der Schauspieler habe während eines Reha-Aufenthalts Jesus Christus angenommen, aber er sei trotzdem immer ein Suchender geblieben, so Baehr. 2007 hatte sich Williams in einem Interview mit der Publizistin Kavita Daswani über seinen Glauben geäußert. In der Alkoholtherapie habe sich ein starkes Empfinden für Gott entwickelt. Williams: „Der Gedanke an einen liebenden und vergebenden Gott hilft wirklich, wenn Du Alkoholiker bist.“ idea.de

„Ein halber Christ ist ein ganzer Unsinn“ – so sagt man. Mit Halbheiten kann man nichts anfangen. Ein halbes Bett ist überhaupt kein Bett. Ein halber Mensch ist gar kein Mensch. Ein Fußballprofi, der die Hälfte seiner Zeit Basketball spielt, wird nie ein erfolgreicher Fußballspieler werden. Trotzdem versuchen wir oft, uns als halbe Christen durchs Leben zu schlängeln. Jemand hat einmal den Satz geprägt: „Hundert Halbe machen noch keinen Ganzen“, und eine andere Aussage lautet: „Sei ganz sein – oder lass es ganz sein“. Der Herr Jesus möchte uns ganz. Halbe Christen kann Er für seine Sache nicht gebrauchen. „Niemand kann zwei Herren dienen“ (Mt 6,24) – so sagt es der Herr Jesus selbst in der Bergpredigt. M.S.

1978 kommt das erste Retortenbaby zur Welt.

Louise Brown, das erste Retortenbaby der Geschichte, hat jetzt seinen 44. Geburtstag. Zu der Feier, die einen Tag nach dem eigentlichen Geburtstag in der Nähe von Cambridge stattfand, hatten sich zu ihrem 25. Geb.Tag mehr als 1000 andere Retortenbabys eingefunden.

»Ich fühle mich nicht als etwas Besonderes«, sagte Louise, die in der Nähe von Bristol lebt und von ihrem Verlobten Wesley Mullinder begleitet wurde. »Ich bin einfach ganz normal.«

Am 25. Juli 1978 wurde Louise in Oldham bei Manchester geboren. Louise Brown, die als öffentlichkeitsscheu gilt, sagte, sie gebe nicht gern Interviews und habe auch nichts Aufregendes zu erzählen.

Millionen künstliche Befruchtungen seither Inzwischen sind weltweit Millionen Babys durch künstliche Befruchtung gezeugt worden.

Die IVF habe sich in den letzten Jahren zu einer bewährten Methode entwickelt, um Paaren zu helfen, deren Kinderwunsch infolge Fruchtbarkeitsstörungen unerfüllt bleibt, so Organon AG. Dabei werden der Frau gereifte Eizellen vom Eierstock genommen, die vorgängig mit Fruchtbarkeitshormonen angeregt worden seien. Eine solche Therapie setze regelmässiges Spritzen von Hormonen während einer bestimmten Zeit voraus. Im Labor werden dann die Eizellen mit dem Sperma des Mannes vermischt. Zwei bis drei Tage später werden ausgewählte befruchtete Eizellen in die Gebärmutterhöhle übertragen.

Auf die Negativfolgen der In-Vitro-Fertilisation machte der österreichische “Familien-Bischof” Klaus Küng aufmerksam. Der Bischof und ausgebildete Arzt verwies vor allem auf die permanent anfallenden “überzähligen” Embryonen, die getötet würden und auf absehbaren Identitätsprobleme der so entstandenen Kinder hin.

Zudem öffne die einer Einpflanzung künstlich befruchteter Eizellen vorausgehende Präimplantationsdiagnostik (PID) der Selektion Tür und Tor. “Wenn weltweit bereits Millionen Menschen durch künstliche Befruchtung gezeugt wurden, mag das beim ersten Hinhören positiv klingen”, so der Bischof, “bei näherer Betrachtung der damit verbundenen Probleme lässt sich ein Schaudern fast nicht unterdrücken”.Viele weitere mit künstlicher Befruchtung zusammenhängende Fragen wie Hormonbehandlungen, Eizellenentnahme, Samenspenden, Implantationen usw. seien “ethisch ungeklärt”. Für Küng wäre es auch “interessant zu wissen, welchen Umsatz das Ganze gebracht hat”. Wenn mehrere – meist drei bis vier – implantierte Eizellen in der Gebärmutter anwachsen, mache die Reduktion der Embryonen “selbst hart gesottenen Medizinern und den assistierenden Krankenschwestern zu schaffen”, betonte Küng: “Denn es handelt sich ja bei jedem Embryo um einen Menschen in seiner allerersten Entwicklung”.

Es sei heute besser denn je bekannt, dass schon in der Zygote die gesamte Erbanlage einer Person wie Grösse, Charakter, Talente, Haar- und Augenfarbe grundgelegt ist. Laut Küng liegt die Erfolgsrate bei rund 30 Prozent. Das sei “gewiss ein Fortschritt gegenüber den anfänglichen 15 Prozent, aber auch jetzt sei die Zahl der Fehlversuche beachtlich”. Ausserdem könne es sich ein Reproduktionsmediziner nicht leisten, ein behindertes Kind zu ‘produzieren'”. Somit “müssten” wohl auch all jene sterben, “die vielleicht irgendwie von der vom Arzt festgelegten ‘Norm’ abweichen”, so der Bischof. Eine neue Studie brachte an den Tag, dass Fruchtbarkeitskliniken in den Vereinigten Staaten über 400.000 (2003) eingefrorene menschliche Embryonen lagern, berichtete die “Washington Post”. Die Studie, die sich auf die ganzen Vereinigten Staaten bezieht, wurde von der ‚Gesellschaft für unterstützte reproduktive Technologie‘ und von der ‚RAND-Corporation‘ durchgeführt. Die Zahl gehe über bisherige Schätzungen weit hinaus. Die Embryonen werden für eine mögliche künftige Verwendung aufbewahrt, obwohl die Erfahrung zeige, dass viele einfach ohne Verwendung bleiben werden.

Die Sache mit den eingefrorenen Embryonen bringt aber eine Anzahl von Problemen mit sich. Die Lagerungskosten belaufen sich auf 1.500 Dollar pro Jahr. Doch die Idee, sie wegzuwerfen, rufe das Entsetzen jener hervor, die dagegen protestieren, sich menschlichen Lebens zu entledigen. Einige Gruppen schlagen die Adoption der ungewünschten Embryonen als eine Alternative zu ihrer Vernichtung vor, aber Philosophen und Theologen seien sich über die ethische Zulässigkeit einer solchen Praxis nicht einig.

Quelle: Zenit/Livenet/pte-online/Kipa/dpa

Urgroßvater Mick Jagger wird heute 79 Jahre alt.

Jagger ist ein leuchtendes dunkles Vorbild dafür, wie man unanständig alt werden kann. „Sex, Drugs and Rock ‘n’ Roll“ brachten ihm ein riesiges Vermögen, eine Galerie schöner Frauen, einen Adelstitel und scheinbar ewige Jugend. Inzwischen ist die Rocklegende mit den prägnanten Lippen Urgroßvater, fünffacher Großvater und Vater von acht Kindern zwischen einem und 47 Jahren. Zahl und Alter seiner Kinder sind Beweis genug für sein ausschweifendes Leben, Inbegriff von Sex, Drugs und Rock’n’Roll.

Joe Cocker (gest.2014): Ozzy Osbourne (69): Iggy Pop (71): Alice Cooper (71): Bryan Ferry (70): Jimmy Page (75); Leonard Cohen (gest.2016):Steven Tyler (71): Sting (68): David Bowie (gest.2016): Mick Jagger , die Mumie lebt (75 und Urgroßvater, Wenn er so alt wird wie Jopie Heesters (107+), hat er noch die Chance Urururopa zu werden); Udo Lindenberg (der Greis ist heiß 72) Madonna (61): u.v.m.. .das liest ja wie Aktivitätsnachmittag im Altenheim, ääääääähhhhh wollte sagen Seniorenwohnanlage. Das weibliche Pflegepersonal tritt dann als GoGoGirls auf…..eventuell der einzige tiefreichende Grund für diese lahmen Shows hunderte von Euronen zu löhnen. Ich würde auch keine 800 – 1000 € für die Playback-Shows hinlegen. Die Stones hab ich in der Vergangenheit schon öfters live gehört, doch angesichts der optischen und akustischen Grausamkeiten sollte man sich das nicht mehr antun. Erstaunlich daß die nicht am Tropf auf der Bühne stehen.  Die Stones sind zu einem Geschäftsmodell , zu einer Marke geworden, zu einer Firma. Wirklich gute Songs haben sie lange nicht mehr geschrieben, und mit dem Lebensgefühl von jungen Menschen haben sie auch schon lange nichts mehr zu tun. Musikalisch haben sie auch nichts mehr zu bieten. Es ist manchmal nur noch lustig und manchmal auch traurig, die Gitarren-Faxen von Keith Richards auf der Bühne zu beobachten. Er kann die berühmten Riffs nicht mehr spielen. Was wegen seines Alters nur zu verständlich ist. Der Rolling-Stones-Konzern unter Leitung von Mick vermarktet heute nur noch den alten Stones-Mythos, das aber immer noch mit wirtschaftlichem Erfolg. It’s only Rock and Roll … and it is peinlich!

„….Die „Generation Pirate Bay“ hat sich die Festplatten mit irgendwelcher Musik gefüllt, und längst den Überblick über all die Files verloren. Die zur Musik der Stones gehörende Subkultur existiert einfach nicht mehr. Es ist wie beim Jazz: Die verräucherten Jazzclubs von New Orleans sind zu Touristenfallen mutiert. In den heutigen Clubs dominiert ein stupides Bumm Bumm als Gymnastik- und Extasy-Soundtrack. Die Musik stagniert in einem desaströsen Ausmaß. Wieder geht eine Kulturepoche zu Ende, sie wird museal, und entfernt sich vom Zeitgeist. Kaum einer kennt noch die propagierten neueren Bands. Sie vermitteln ihre kaum noch vorhandene Message nur noch einer kleinen Fangemeinde. Die Stones sind schon seit über 50 Jahren nicht mehr relevant, bei Bowie ist alles vorbei. Die Rockmusik hatte ihre Blüte in der Epoche zwischen 1963 und 1975, danach wurde der Traum zunehmend zum ordnerbewehrten Albtraum zu Wucherpreisen. Der Nachwuchs versagt total, das hängt damit zusammen dass keine authentische Szene mehr existiert, und dass sich die Kreativen angewidert vom Kommerz-Spektakel distanziert haben. In Deutschland ist es ja ähnlich: Ein paar Altstars ziehen mit Sattelschleppern durch die Mehrzweckhallen und beschallen ihre alte Fangemeinde. Die Industrie versucht weitgehend vergeblich, neue Acts zu etablieren. Die unzähligen kleinen alternativen Labels sind aus dem Geschäft verdrängt worden, und somit ist die authentische Szene im Eimer. Übrig bleiben die über die Massenmedien gepushten Retorten-Acts wie Lady Gaga und Madonna, die trotz der Downloads noch nennenswerte Umsätze generieren. Irgendwann macht sich dieser Raubbau an der künstlerischen Substanz aber deutlich bemerkbar. All die Retortenbands erreichen ihr Publikum nicht mehr, es beginnt das große Studio-Sterben und die wenigen verbliebenen Star-Produzenten erzeugen weitgehend gleich klingende Acts ohne künstlerische Relevanz. Was Deutschland betrifft ist die Ära der Pop-Musik jedenfalls Geschichte. Und in GB wäre ohne die zahllosen tingelnden Altstars wohl auch nur wenig los.“ W.Robert Spiegel.de Kommentar

Wir Christen dagegen haben immer wieder neue Lobgesänge, die von einem auferstandenen, ewig lebenden Jesus künden. Er hat unser Leben verändert. Rockmusik hat nichts verändert, sondern wurde einfach von der Industrie gekauft und verbreitet nur noch geplatzte Träume und Abgesänge.“Hinter dem Horizont“ gehts nur für den ewig und herrlich weiter, der seine Hoffnung auf Gott gesetzt hat. Für all die andern heißt es dann „I can get no Satisfaction“! Leider.

„Das entschieden Charakteristische dieser Welt ist ihre Vergänglichkeit.“
Franz Kafka

Deutschlands Nationalfarben sind immer noch Schwarz, Rot und Gold. Doch den Gewählten von heute sind sie nicht «vielfältig» genug.

Ist möglicherweise ein Bild von Text „JESUS CHRISTUS SEGNE UND BEWAHRE AHRE DEUTSCHLAND“

„Einigkeit + Recht + Freiheit“ und das Grundgesetz bedeutet Respekt für alle und ALLE sollten auch Respekt vor schwarz/rot/gold haben. Mehr braucht es nicht. Die Trennung von Kirche und Staat sollte auch für Neoreligionen gelten.

Leider befinden sich derzeit im Reichstag nur Menschen, die nichts von unseren Nationalfarben halten und das auch offen so zeigen. Die Darsteller der obersten Bundesorgane und ihre  falsch verstandene Toleranz. Offensichtlich sehen sich die deutschen Parlamentarier nicht mehr Deutsche, denn wer nicht zu seinem Land und seiner Flagge steht.., sollte besser sein Amt als Parlamentarier niederlegen und auswandern.
Diese Regenbogenflagge hat ja wohl gar nichts auf einem Parlamentsgebäude zu suchen…, sonst könnte man ja auch die WWF, Greenpeace oder sonstige Gesinnungsflaggen hochziehen.
Jeder soll und hat das Recht seine sexuelle (oder nicht sexuelle) Orientierung auszuleben…, aber dabei bitte keine Sonderrechte oder “Flaggenrechte” fordern oder erwarten…, denn…, vor Gott sind wir schlussendlich alle gleich! C.B.

„Haltet Christus in euren Herzen heilig. Und seid jederzeit bereit, jedem Rede und Antwort zu stehen, der euch auffordert, Auskunft über die Hoffnung zu geben, die euch erfüllt.“ Unsere laute Stimme ist gefragt. Wann heben wir unsere Flagge als Christen? Wann wird es ernst? Wann sind wir gefragt unsere Botschaft als Christen zu zeigen?

Der Concorde-Absturz vor 22 Jahren war eine der schwersten Katastrophen der Luftfahrtgeschichte.

Trotzdem schwebt bei diesem Unglück immer auch die Erinnerung an die Titanic-Tragödie mit, wenn man sich an den Condore-Absturz erinnert. Ein kleiner vergessener Partikel auf der Startbahn brachte 113 Menschen den Tod. Ereignisse wie diese zeigen uns, wie verletzlich unsere Technik, unsere Umwelt, unsere irdische Existenz ist. Am gleichen Tag scheiterte übrigens auch nach 15 Tagen intensiver Verhandlungen der israelisch-palästinensische Nahost-Gipfel von Camp David – an der Jerusalem-Frage. Für viele Angehörige der Opfer in den letzten 20 Jahren ist das ebenfalls ein trauriger und tragischer Gedenktag. Corona ist jetzt nur das vorläufige Ende und ein weiterer Tiefpunkt dieser Entwicklungen.

Es war ein erschütternder Rückschlag für den Fortschritt und Technikglauben der Menschheit, als heute vor 20 Jahren eine Concorde kurz nach dem Start abstürzte. Das Überschall-Flugzeug brauchte nur gut drei Stunden von Paris nach New York und war damit doppelt so schnell als herkömmliche Passagierflugzeuge. Bei dem Unglück kamen jedoch alle Passagiere ums Leben. Das Vertrauen in das mit bis zweifacher Schallgeschwindigkeit fliegende Flugzeug konnte trotz technischer Verbesserungen nicht wieder zurückgewonnen werden. Obwohl der Absturz am 25. Juli 2000 das einzige Unglück einer Concorde war, hat sich die Katastrophe viel stärker in die Erinnerung der Menschen eingeprägt, als sonst bei ähnlichen Abstürzen. Maßgeblich für das Aus der Concorde waren allerdings auch der stolze Flugpreis und die Beeinträchtigungen durch hohe Geräuscheinwirkungen während des Fluges. Im Jahr 2003 wurde der Betrieb eingestellt.
Die Menschen, die sich diesem Flugzeug anvertraut haben, kamen tragischerweise ums Leben. Was aber bewahrt uns vor dem endgültigen Absturz, wenn wir in die Ewigkeit eintreten? Wem können wir vertrauen im Blick darauf, was dann aus uns wird? Unser Tagesvers verweist auf Jesus Christus, von dem gesagt wird, dass er uns retten kann. Er ist dazu befähigt, weil er den Tod überwunden hat und auferstanden ist. Nun kann er auch andere zu einem ewigen Leben retten. Man muss nur glauben, dass er tatsächlich alle unsere Schuld in Ordnung gebracht hat, für die wir den Tod verdienen, der nicht nur ein Unglück, sondern unser aller gerechte Strafe ist.
Und man muss sich eingestehen, dass Jesu Opfer für unsere Sünden tatsächlich nötig war – für jeden von uns!
Autor: Thomas Pommer

Dramatische Hitze spielt in den Endzeit-Gerichten eine herausragende Rolle: „Die Elemente werden vor Hitze zerschmelzen.“ H. Stricker

»Die Erde und die Werke, die darauf sind, werden verbrennen«. Nicht nur die Natur, sondern auch alle Werke der Zivilisation werden vergehen. Die Metropolen der Welt, die imposanten Bauwerke, die überragenden wissenschaftlichen Errungenschaften usw. gehen alle unweigerlich dem Untergang entgegen. 

„Petrus 3,11: „ Nun wendet sich Petrus von den Spöttern ab, um sich wieder den Heiligen zuzuwenden und ihnen die Verpflichtungen zu erklären, die sich aus diesen Tatsachen ergeben. »Da dies alles so aufgelöst wird, was für Leute müsst ihr dann sein in heiligem Wandel und Gottseligkeit.« Alles Materielle trägt den Stempel der Vergänglichkeit. Die Dinge, derer sich die Menschen rühmen, für die sie leben, sind im besten Fall vergänglich. Wer für das Materielle lebt, der lebt für das zeitlich Begrenzte. Die Vernunft sagt uns, dass wir uns vom Glanz und Glimmer dieser Welt abwenden und in Heiligung sowie »Gottseligkeit« leben sollen. Es geht einfach darum, für die Ewigkeit statt für die gegenwärtige Zeit zu leben. Wir sollen das Geistliche mehr betonen als das Materielle und statt des Vergänglichen das Bleibende wählen. W. MacDonald