Avici hätte am 8. September Geburtstag gehabt.

Mit 33 Jahren fängt bei so manchem das Leben erst so richtig an. Tim Bergling alias Avicii (1989-2018) jedoch wird es nie vergönnt sein, dieses Jubiläum zu feiern: Er wurde am 20. April 2018 in einem Anwesen der omanischen Königsfamilie tot aufgefunden – mit nur 28 Jahren beendete er sein Leben.

Die Parallelen sind verblüffend. George Orwell und die Bibel.

Die Bibel sieht uns schon seit 2000 Jahren durch die totale Überwachung gefährdet. Spätestens dann, wenn ein diktatorisches Regime die Macht übernimmt und keine freie Meinungsäußerung mehr zulässt oder eine gewisse Glaubenshaltung verbietet. Je nach Meinung oder Glaubenseinstellung steht man dann auf der „Abschussliste“. Die Bibel prophezeit eine solche Situation:

Und die ganze Macht des ersten Tieres übt es vor ihm aus, und es veranlasst die Erde und die auf ihr wohnen, dass sie das erste Tier anbeten, dessen Todeswunde geheilt wurde. 13 Und es tut große Zeichen, dass es selbst Feuer vom Himmel vor den Menschen auf die Erde herabkommen lässt; 14 und es verführt die, welche auf der Erde wohnen, wegen der Zeichen, die vor dem Tier zu tun ihm gegeben wurde, und es sagt denen, die auf der Erde wohnen, dem Tier, das die Wunde des Schwertes hat und [wieder] lebendig geworden ist, ein Bild zu machen. 15 Und es wurde ihm gegeben, dem Bild des Tieres Odem zu geben, so dass das Bild des Tieres sogar redete und bewirkte, dass alle getötet wurden, die das Bild des Tieres nicht anbeteten. 16 Und es bringt alle dahin, die Kleinen und die Großen, und die Reichen und die Armen, und die Freien und die Sklaven, dass man ihnen ein Malzeichen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn gibt; 17 und dass niemand kaufen oder verkaufen kann, als nur der, welcher das Malzeichen hat, den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens. 18 Hier ist die Weisheit. Wer Verständnis hat, berechne die Zahl des Tieres! Denn es ist eines Menschen Zahl; und seine Zahl ist 666. Offb 13:12-18

Franz Josef Strauß ist am 6. September 1915 in München geboren.

Die Antwort der Christen auf die Angst-Politik unserer Tage:

Ist möglicherweise ein Bild von Text

Machen Sie es so wie König David: „In Zeiten, da mir angst ist, vertrau ich auf dich! Mit Gottes Hilfe werde sein Wort (= seine Verheißung) ich rühmen. Auf Gott vertrau’ ich, fürchte mich nicht; was können Menschen mir antun?“ (Psalm 56, Verse 4-5; Menge Bibel) 

Nur knapp jeder fünfte Deutsche glaubt, dass er sich nach dem Tod vor Gott für sein Tun rechtfertigen muss. (IDEA)

Wieder liegen die Menschen in unserem von Gott abgefallen Land völlig daneben:

Als erstes müssen wir verstehen, dass das Weltgericht niemand vermeiden kann. Egal wie wir auch die Prophezeiungen der Endzeiten interpretieren, uns wird mitgeteilt: „Und wie den Menschen bestimmt ist, einmal zu sterben, danach aber das Gericht“ (Hebräer 9,27). Wir alle haben diesen göttlichen Termin mit unserem Schöpfer. Apostel Paulus zeichnete ein paar Details zu diesem letzten Urteil für uns auf:

„Und ich sah einen großen, weißen Thron und den, der darauf saß; vor seinem Angesicht flohen die Erde und der Himmel, und es wurde keine Stätte für sie gefunden. Und ich sah die Toten, Groß und Klein, stehen vor dem Thron, und Bücher wurden aufgetan. Und ein andres Buch wurde aufgetan, welches ist das Buch des Lebens. Und die Toten wurden gerichtet nach dem, was in den Büchern geschrieben steht, nach ihren Werken. Und das Meer gab die Toten heraus, die darin waren, und der Tod und die Hölle gaben die Toten heraus, die darin waren; und sie wurden gerichtet, ein jeder nach seinen Werken. Und der Tod und die Hölle wurden geworfen in den feurigen Pfuhl. Das ist der zweite Tod: der feurige Pfuhl. Und wenn jemand nicht gefunden wurde geschrieben in dem Buch des Lebens, der wurde geworfen in den feurigen Pfuhl.“ (Offenbarung 20,11-15).

Diese bemerkenswerte Passage stellt uns das Weltgericht vor – das Ende der Menschheit und der Beginn des ewigen Zustands. Wir dürfen versichert sein: es wird keinen Fehler in unserer letzten Anhörung geben, weil wir durch den perfekten Gott gerichtet werden (Matthäus 5,48, 1. Johannes 1,5). Es wird dafür zahlreiche unstrittige Beweise geben. Erstens: Gott wird perfekt gerecht und fair sein (Apostelgeschichte 10,34; Galater 3,28). Zweitens: Gott kann nicht getäuscht werden (Galater 6,7). Drittens: Gott kann nicht durch Vorurteile, Entschuldigungen oder Lügen werden (Lukas 14,16-24).

Der Sohn Jesus Christus wird uns als Gott richten (Johannes 5,22). Alle Ungläubigen werden am großen weißen Thron von Christus verurteilt und sie werden gemäß ihrer Werke bestraft werden. Die Bibel beschreibt absolut klar, dass Ungläubige Zorn gegenüber sich selbst ansammeln (Römer 2,5) und dass Gott „einem jeden geben wird nach seinen Werken“ (Römer 2,6). (Gläubige werden auch gerichtet, aber von einem anderen Gericht, welches der „Richterstuhl Gottes“ genannt wird (Römer 14,10), aber da die Gerechtigkeit von Christus in den Gläubigen liegt und der Name im Buch des Lebens steht, werden wir belohnt werden, nicht bestraft gemäß unseren Taten.) Beim Weltgericht liegt das Schicksal der nicht durch Jesus Erlösten in der Hand des allwissenden Gottes, der jeden gemäß dessen Seele richten wird.

Für den Moment liegt unser Schicksal noch in unseren eigenen Händen. Das Ende der Reise unserer Seele wird entweder der ewige Himmel oder die ewige Hölle (Matthäus 25,46) sein. Wir müssen wählen, wo wir sein werden, indem wir das Opfer von Christus für uns annehmen oder es ablehnen. Und wir müssen diese Wahl treffen, bevor unser physisches Leben auf der Erde endet. Nach dem Tod gibt es keine Wahl; unser Schicksal steht vor dem Thron Gottes, wo alles bloß und aufgedeckt vor ihm liegt (Hebräer 4,13). Römer 2,6 erklärt, dass „der einem jeden geben wird nach seinen Werken“. gotquestions.org