Grenzen der Menschen

Warum könnte Gott dieses schreckliche Unglück zugelassen haben?



Hier eine kleine Geschichte, die uns vielleicht auf einen neuen Gedanken bringt.



C. H. Spurgeon erzählt eine Geschichte von einem weisen König:



Um seinen schmeichlerischen Höflingen einen Verweis und eine gute Lektion für die Zukunft zu geben, ging „Kanut der Große“ eines Tages zur Zeit der Flut mit seinem Gefolge an die Küste des Meeres und befahl den Wellen, die Füße ihres königlichen Beherrschers nicht zu benetzen. Als er nach wenigen Augenblicken die Wellen über die Füße des Königs und der Hofleute dahingingen und nichts als Schlamm und Schmutz auf den Stiefeln zurückließen, bewies der König den Speichelleckern, dass er nicht der Beherrscher des Meeres, dass ihm nicht alle Gewalt gegeben ist.



In dieser Geschichte sehen wir einen König, der sich der Begrenztheit seiner Macht und Autorität bewusst ist. Er zeigt uns durch dieses Beispiel, dass er nicht die Gewalten der Natur beherrschen kann, hier sehen wir seine Begrenztheit. Die Macht der Menschen ist begrenzt wir können dem Meer nichts gebieten. Vielleicht kommen wir durch diese Katastrophe zum nachdenken darüber wie begrenzt und klein und unbedeutend wir Menschen sind.



Wir sind zwar begrenzt, aber wir sind nicht unbedeutend für Gott, im Gegenteil.



Joh 3,16 Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, auf daß jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe.



Gott ist die Beziehung zu uns sogar wichtiger als das Leben seines einzigen Sohnes.



Wir haben in der Bibel gelesen, der Lohn der Sünde ist der Tod, das bedeutet das jeder Mensch für seine Sünden mit dem Ewigen Tod bezahlen muss. Aber Gott will nicht, dass wir diesen Ewigen Tod sterben, nein, er will das wir das ewige Leben leben. Damit wir Leben können musste Jesus sterben. Er bezahlt für uns die Strafe. Gott will nicht, dass wir sterben, Gott will, dass wir leben. Nimmst du sein Leben an? Oder willst du deinen eigenen Tod sterben?

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