Alles Evolution oder was?

Neueste Forschungen zeigen:

Funktionsfähige Navigationssysteme wurden bereits viel früher
entwickelt, als bisher angenommen. Bisher wurde die Entwicklung eines funktionsfähigen
Navigationssystems durch den Menschen (das LORAN-C-System) auf frühestens ca. 1957
n.Chr. datiert (Quelle: de.wikipedia.org/wiki/LORAN-C).

Doch Hinweise verdichten sich, dass Gott bereits spätestens ca.
4000 v.Chr. (also mindestens ca. 6000 Jahre früher) ein voll funktionsfähiges Navigationssystems
für Tauben entwickelte. US-Wissenschaftler fanden jetzt heraus:

„Tauben haben ein GPS-System
im Gehirn. Brieftauben finden sich im Erdmagnetfeld zurecht, weil bestimmte
Hirnzellen aufgenommene Informationen zu einer Art Navigationssystem
verknüpfen. Das zeigen Versuche in einer Magnetkammer.

Wie Brieftauben stets so sicher wieder nach Hause finden,
beschäftigt Wissenschaftler schon seit langem. Nun ist das Rätsel gelöst. US-Forscher
entdeckten, dass die Vögel ein Navigationssystem aus speziellen Nervenzellen im
Gehirn haben. Bei einem Versuch in einer Magnetkammer konnten die
Wissenschaftler 53 Neuronen im Stammhirn identifizieren. Diese verarbeiten die
magnetischen Informationen zu einer Art GPS-System.
Dafür nutzen die Tiere Intensität, Höhe und Größe des Erdmagnetfelds, schreiben
Le-Quing Wu und David Dickman von der Medizinischen Universität Houston in
Texas im Fachjournal „Science“.

Lange hatten Forscher vermutet, dass der Orientierungssinn
von Brieftauben seinen Sitz im Schnabel der Tiere hat. Aber erst kürzlich kam
ein österreichisches Forscherteam zu dem Schluss, dass der Sensor sich nicht im
Schnabel der Vögel befindet. Wo der Sinn der Tauben für das Magnetfeld sitzt,
ist weiter umstritten. Unstrittig ist hingegen, dass Brieftauben sich am
Magnetfeld der Erde orientieren.

Hier knüpften Wu und Dickman an. Um dem Geheimnis der
Orientierung auf die Spur zu kommen, setzten die Neurowissenschaftler sieben
Tauben in einen vom Magnetfeld der Erde abgeschirmten und völlig dunklen Raum.
Dann fuhren sie ein künstliches Magnetfeld hoch und runter und maßen die
Veränderungen im Hirn der Vögel. Tatsächlich zeigten 53 Neuronen im Hirnstamm
deutliche Aktivität, wenn das Magnetfeld sich änderte.“

(Quelle: www.stern.de/wissen/natur…em-im-gehirn-1819516.html)

 

Die Frage, ob die Taube auf der Arche Noah allein wegen ihres
funktionierenden „Navis“ den Weg zurück zur Arche fand, ist in diesem Zusammenhang
noch nicht vollständig geklärt.

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