Die neue Freiheit des Menschen ohne Gott

Ist das menschliche Freiheit, wenn wir alle an die Evolutionstheorie glauben müssen, wenn wir nicht für dumm gehalten werden wollen?

Ist das Freiheit, wenn wir nicht mehr zwischen Gut und Böse unterscheiden dürfen, weil das angeblich Kategorien einer vergangenen Epoche sind? Ohne sie verstehen wir aber die Welt nicht mehr.

Ist das Freiheit, wenn wir uns den Gender-Regeln unterwerfen müssen, wonach wir unsere sexuelle Orientierung selbst bestimmen und nach der Ablösung des Patriarchats unsere sozialen Beziehungen völlig neu gestalten müssen? Die meisten Frauen wollen aber gern Mütter sein.

Schon in der Schule wird unseren Kindern sexuelle Freiheit beigebracht, aber sexuelle Selbstbeherrschung darf niemand mehr verlangen, und deshalb müssen die Strafgesetze gegen Übergriffe verschärft werden. Nötig wäre aber, Kindern Grenzen zu setzen, und sie akzeptieren sie auch.

Wir Menschen gewähren Gott keinen Zutritt zu unserer menschengemachten Welt mehr. Wir haben seine Gebote als Unterdrückungsmittel gebrandmarkt und abgeschafft. Wir haben dafür aber nichts Besseres bekommen – im Gegenteil!

Wir schreiben nun uns selbst vor, wie wir glücklich zu sein haben und welche gesellschaftlichen Rollen und Haltungen für uns in Frage kommen. Political Correctness ist das Gebot der Stunde. Die Freiheit des Einzelnen wird dadurch in immer mehr Bereichen des Lebens eingeschränkt. Wir werden zu uniformen Einheitsmenschen.

Wir wollen uns selbst in die Position Gottes bringen. Aber damit verlieren wir unsere Gottebenbildlichkeit. Zurück bleibt nichts als ein Häuflein selbstverschuldeten Elends, denn unsere Schuld werden wir trotz aller Bemühungen nicht los.

Der Teufel reibt sich die Hände. Er hat es wieder mal geschafft, den Menschen vorzugaukeln, sie könnten sein wie Gott und auf eine lebendige Beziehung zu ihm gut verzichten. Wieder haben wir dem gefallenen Engel Glauben geschenkt und merken nur ganz allmählich, wohin uns das gebracht hat.

Dieser trostlosen menschengemachten Welt entrinnen wir nur, wenn wir wieder Gott und seine gute Botschaft an uns, die Bibel, beachten, wenn wir zu dem hinschauen, der aus freiem Willen unter uns gelebt und unsere Sünde durch seinen Tod am Kreuz und seine Auferstehung auf sich genommen und überwunden hat. Jesus Christus hat gesagt: „Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, der hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern er ist aus dem Tod ins Leben übergegangen.“ (Johannesevangelium, 5, 24)

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