Karneval und seine Wurzeln

Verkleidung, Pappnasen und Büttenredner scheinen zur Zeit wieder alles zu bestimmen. Wenige wissen genau, woher diese Bräuche eigentlich kommen. Das Wort Karneval kommt z.B. von der
italienischen Bezeichnung ‘carne vale’, was soviel heißt wie, Fleisch lebe wohl. Das Fleisch eines Menschen soll sich also nochmal so richtig ausleben können, bevor die Fastenzeit kommt, die von
Aschermittwoch bis Ostern dauert.
Es ist nicht sicher wann das Fest genau seinen Ursprung hatte. Auf jeden Fall kam es vom heidnischen Umfeld in die katholische Kirche hinein. Die Reformatoren konnten damit nichts anfangen und so kam der Brauch in protestantischen Gegenden zum erliegen. Manche sagen sogar, das Fest habe seine Wurzeln in den Fruchtbarkeitsriten der Germanen und in Wintervertreibungen. Es ist jedoch nicht völlig klar, wie stark der Bezug hierzu tatsächlich ist.
In den Zeiten, als man noch stärker auf die Regeln des Fastens achtete, aß man an Rosenmontag und Faschingsdienstag alle Essensreste auf, damit man in der Fastenzeit nichts mehr hatte. Daher stammt auch der Name Fastnacht (“Nacht vor dem Fasten”). Begleitet wurde der Verzehr durch Spiele, Tänze und große Feste.
Natürlich scheren sich die meisten überhaupt nicht darum, wofür das Fest einmal stand. Es ist halt ein weiterer Anlass zu feiern und über die Stränge zu schlagen. Oder einfach ein nettes Fest an dem
man durch die Verkleidung nicht sofort erkannt wird und deshalb auch mal etwas machen darf, was man sich sonst nicht trauen würde.
Was sagt eigentlich die Bibel dazu? Die Bibel kennt weder eine bestimmte Zeit, in der Christen fasten sollen, noch Feste, an denen man die Sau rauslassen darf. Trotzdem haben sich diese
Bräuche etabliert. Ein katholischer Religionslehrer von mir bezeichnete den Karneval gar einmal als den für ihn höchsten Feiertag
Wie sieht es die Bibel dann? Die Bibel ist überhaupt nicht gegen Freuden und Fröhlichkeit, da wird nur zu oft ein falsches Bild vermittelt. Lies nur einmal Lukas 15, wie für den verlorenen Sohn eine riesige Party gefeiert wird. Auf der anderen Seite soll der Christ sich nicht betrinken: Epheser 5,18:
Berauscht euch nicht am Wein, in welchem Ausschweifung ist.”
Christsein bedeutet, ein ausgeglichenes Leben zu führen, im Gegensatz zu einem Leben zwischen Rausch und Kater, das einen Menschen auf Lange Sicht hin zerstört.
Man soll nur mal die Büttenreden und das, was an Karnevalsumzügen geredet und getan wird mit dem vergleichen was Paulus sagt:
“Unzucht aber und alle Unreinheit oder Habsucht sollen nicht einmal unter euch genannt werden, wie es Heiligen geziemt; auch Unanständigkeit und albernes Geschwätz und Witzelei,
die sich nicht geziemen, statt dessen aber Danksagung. Denn dies sollt ihr wissen und erkennen, dass kein Unreiner oder Habsüchtiger – er ist ein Götzendiener – ein Erbteil hat an dem Reich
Christi und Gottes.”
(Epheser 5, 3-5)
Wie steht es mit dem Verkleiden? Nicht nur an Fasching schlüpfen wir in andere Rollen, oder verstecken uns hinter einer Fassade, damit andere unsere wahre Identität und unsere Taten nicht entdecken können.
Jesus kam in diese Welt und zeigte den Menschen ihre wahre Identität. Am Vergleich mit Jesus kann jeder sehen, dass er unvollkommen und sündig ist. Es geht aber noch weiter. Jesus kam
unserem sündigen Treiben so nahe, dass er selbst zur Sünde gemacht worden ist. Er trug die Sünden, die wir alle getan haben.
Nimm das Angebot Gottes in Anspruch, es steht für jeden bereit:
Doch wenn wir unsere Sünden bekennen, zeigt Gott sich treu und gerecht: Er vergibt uns die Sünden und reinigt uns von allem Unrecht. (1. Johannes 1,9)

Kommentare

  1. ali

    Was sagt die Bibel dazu?
    Selbst wenn man nicht annimmt, dass durch Halloween und Fastnacht bewusst Zauberei im engeren Sinne betrieben wird (3.Mose 19,26), so ist klar, dass Gott nicht durch die Teilnahme an einem solchen Fest geehrt wird. Dämonen und Zauberer sind außerdem nicht etwa Phantasiegestalten sondern Realität, weshalb man die Beschäftigung mit ihnen nicht auf die leichte Schulter nehmen und als harmlosen Kinderspaß abtun kann. Dass sich Dämonen durch dieses Fest nicht wirklich vertreiben lassen und wir von Gott auch gar nicht den Auftrag haben, uns durch unsere Masken über diese geistigen Mächte lustig zu machen (2.Petrus 2,10-14; Judas 1-1), sollten wir dabei nicht vergessen.
    Leider spielen uns unsere Sinne bei der Beurteilung dieser Dinge einen Streich. Bei der Beurteilung einer Drogenparty oder einer anderen sichtlich gefährlichen Tätigkeit, fällt es uns leichter, zwischen Gut und Böse zu unterscheiden. Die geistige Welt hingegen begegnet uns nicht so offensichtlich als Gefahr. Unsere Umgebung tut ihr übriges dazu. Kaum jemand hat Verständnis dafür, dass Christen ihren Kindern Halloween, Fastnacht oder irgendwelche Hexen-, Dämonen- oder Teufelsspiele und -feste verbieten.nikodemus.net

  2. Nathalie

    Ich gehe an den karneval

    Acuh wenn ich eure beweggründe versteh, so wollte ich dennoch nicht auf karneval verzichten.

    Da ich sowieso noch zu jung bin trinke ich nicht. Für mich ist es einfach eine party. Ich mag es mich zu verkleiden, aber erkennen kann man mich trotzdem immer. Manche Menschen benutzen den Karneval tatsächlich als Aussschweifung. Aber ich verbringe da meisst zeit mit meiner Tante und Grossmutter welche auch Karnevals verrückt sind. Ausserdem mag ich die musik. Aber wie schon gesagt ich weiss das es nicht gerade ei gutes Fest ist.

    Wünsche noch nen schönen tag 😉

    lg nathalie

  3. ali

    1. Die Bibel spricht selbstverständlich nicht ausdrücklich von „Karneval“ oder „Fastnacht“. Die Bibel ist eben kein Gesetzbuch, bei dem wir den Buchstaben K oder F einfach einmal nachschlagen können. Gott zeigt uns in der Bibel vielmehr Grundsätze, die wir auf unseren Lebenswandel anwenden sollen. Unser Gewissen soll in das Licht des Wortes Gottes gestellt werden, damit wir Entscheidung für Ihn fällen, ohne diese aus gesetzlichem Gehorsam zu „übernehmen“.

    2. Die Karnevalszeit fällt in die Mitte der Fastenzeit. Und zum Fasten sagt die Schrift etwas: vor allem im Alten Testament, in den Evangelien und der Apostelgeschichte. Warum betone ich das? Weil wir in den Briefen des Neuen Testamentes nicht eine einzige Ermahnung zum Fasten finden, lediglich zwei Erwähnungen, dass Paulus gefastet hat. Das macht deutlich, dass das „buchstäbliche“ Fasten in unserer heutigen Zeit nicht mehr die Bedeutung haben kann, die es in anderen Zeiten einmal hatte.

    Paulus hat gefastet (2. Korinther 6,5; 11,27). Und in der Apostelgeschichte lesen wir ebenfalls vom Fasten (Apg 10,30; 13,2; 14,23; 27,9). Fasten wird auch in Verbindung mit dem Gebet erwähnt („Diese Art aber fährt nicht aus als nur durch Gebet und Fasten“, Matthäus 17,21). Das weist darauf hin, dass zu einem ernstlichen Gebet das Verzichten auf Genüsse des sonstigen Lebens passt.

    An diesen Stellen kann man sehen, dass schon der Rahmen der heutigen Faschingszeit, das vorgeschriebene Fasten, durchaus keine biblische Vorschrift für Christen ist. Damit sage ich nicht, dass man heute nicht fasten kann, um in besonderer Weise einen Gebetsgegenstand intensiv vor Gott zu bringen. Aber es gibt kein „christliches Fasten“ – Gott will vielmehr, dass wir grundsätzlich auf jede Last und jeden Genuss verzichten, die uns im christlichen Wettlauf behindern: „Lasst auch uns, indem wir jede Bürde und die leicht umstrickende Sünde ablegen, mit Ausharren laufen den vor uns liegenden Wettlauf, hinschauend auf Jesus“ (Hebräer 12,1).

    3. Wir finden in Verbindung mit Fasching ausgelassene und hemmungslose Freudenfeste, begleitet durch eine Geist und Ohren betäubende Musik mit beherrschenden Rhythmen. Alkohol, heute häufig auch Drogen und übermäßige Genusssucht sind hier nur Beispiele. Es wird wohl jedem Christen klar sein, dass das nichts mit der christlichen Freude zu tun hat, die wir genießen dürfen. Petrus schreibt in seinem zweiten Brief: „Die die Schwelgerei bei Tage für Vergnügen erachten – Flecken und Schandflecke, die in ihren eigenen Betrügerein schwelgen und Festessen mit euch halten; die Augen voll Ehebruch haben und von der Sünde nicht ablassen, wobei sie unbefestigte Seelen anlocken; die ein Herz haben, in Habsucht geübt, Kinder des Fluches“ (Kapitel 2,13-14).

    Und der Enkelsohn des großen Königs Nebukadnezar, Belsazar, sollte uns in Daniel 5 eine große Warnung sein. Für ihn war das ausgelassene Fest die letzte Mahlzeit in seinem Leben – nun tritt er vor Gott, dem er Rechenschaft schuldig ist für sein Leben.!

    4. Übrigens ist solche Schwelgerei häufig auch mit dem Lästern göttlicher Personen verbunden. Das war bei Belsazar so (Daniel 5,4). Und Judas macht das in seinem Brief ebenfalls sehr deutlich: „Doch ebenso beflecken auch diese Träumer das Fleisch und verachten die Herrschaft und lästern Herrlichkeiten… Diese aber lästern, was sie nicht kennen; was irgend sie aber von Natur wie die unvernünftigen Tiere verstehen, darin verderben sie sich… Diese sind die Flecken bei euren Liebesmahlen, indem sie ohne Furcht Festessen mit euch halten und sich selbst weiden“ (Verse 8-12).

    Ist es nicht wahr, dass die Beschreibung dieser Menschen als Tiere gerade in der Faschingszeit besser nicht sein könnte? Damit spiele ich nicht nur auf die Verkleidungsvarianten an. Und wie viel wird in den Faschingsreden auch über göttliche Personen gelästert. Damit kann ein Christ nichts zu tun haben!

    5. In 2. Petrus 3 haben wir schon gesehen, dass von Ehebruch die Rede ist. Es gibt wohl kaum eine Zeit, in der Ehen und Beziehungen so sehr in Gefahr stehen wie beim Karneval. Durch die Verkleidung kann man den Gegenüber nicht sehen – und ist frei, mit demjenigen zu tanzen, mit dem man will. Und nicht selten landen dann zwei wildfremde Menschen miteinander im Bett. Vielleicht nur für eine Nacht, vielleicht auch für eine längere Zeit.

    Die Bibel hat dazu eine klare Sprache: „Den Feigen aber und Ungläubigen und mit Gräueln Befleckten und Mördern und Hurern [hierin ist der „allgemeine“ Ehebruch eingeschlossen] und Zauberern und Götzendienern und allen Lügnern – ihr Teil ist in dem See, der mit Feuer und Schwefel brennt, welches der zweite Tod ist“ (Offenbarung 21,8). Auch das macht klar, dass sich ein Christ bei Karnevalfeiern nicht wohl fühlen und auch nicht teilnehmen kann. Sonst kann es passieren, dass du an solchem sündigen Treiben Gefallen findest und selbst in Sünde fällst.

    6. Bei dem letzten Punkt ist schon die Verkleidung zur Sprache gekommen. Auch in der Bibel finden wir Menschen, die sich verkleidet haben. Und man kann nicht sagen, dass es ein positives Beispiel darunter gäbe. Saul verkleidete sich, als er zur Wahrsagerin ging – und wurde entdeckt (1. Samuel 28). Tamar war die Schwiegertochter von Juda – aber sie verkleidete sich als eine Hure (1. Mose 38). War es richtig, dass Jakob sich verkleidete, um Esau zu spielen (1. Mose 27)? Und wie war es mit Ahab und Josia, die sich im Krieg verkleideten (1. Könige 22; 2. Chronika 35)? Selbst der Teufel „verkleidet“ sich und kommt als Engel des Lichts daher (2. Korinther 11,14). Und auch seine Nachfolger, falsche Propheten, kommen in Schafspelzen daher (Matthäus 7,15).

    Zudem werden gerade durch die karnevalistischen Verkleidungen manche Personen und Kräfte bedenklich verharmlost (Teufel, Hexen). Ob ein Christ nach Beschäftigung mit diesen Beispielen noch an solchen Verkleidungen mitwirken kann? Wenn man sich verkleidet, dann will man eine Person darstellen, die man in Wirklichkeit nicht ist. Das haben wir als Kinder sicher alle das ein oder andere Mal gerne getan. Hängt mit diesem Verkleiden aber nicht häufig die Sehnsucht zusammen, dass ich gerne jemand anderes wäre, bestimmte Eigenschaften gerne hätte, die der Herr mir nicht verliehen hat?

    7. Schließlich möchte ich noch die sogenannte „Altweiberfastnacht“ ansprechen. An diesem speziellen Donnerstag haben die Frauen das Sagen – und können sich der ganzen Autorität der Männer entledigen. Letztlich ist ja der ganze Karneval ein Abstreifen von sonstigen Normen und Gesetzmäßigkeiten. Jeder kann tun und lassen, was er will. Er kann seine persönliche „Freiheit“ ausleben (und merkt nicht, dass es letztlich nichts anderes ist als Gefangenschaft durch den Teufel).

    Aber das Übertreten der Schöpfungsordnung Gottes, dass der Mann das Haupt der Frau ist (1. Korinther 11,3), die bis in unsere Tage Gültigkeit hat, macht den Karnevals-Frauen offenbar ganz besonderen Spaß. „Ihr Frauen, seid euren Männern unterwürfig, wie es sich geziemt im Herrn“ (Kolosser 3,18). Diesen Vers kann man auch in der Karnevalszeit nicht einfach wegwischen!

    Abschließend

    Alle diese Punkte machen letztlich deutlich, dass ein Gott wohlgefälliges Leben nicht mit dem Feiern von Karneval zu vereinbaren ist 2 Lasst uns hier lieber konsequent sein. Ein Christ, der an Karneval teilnimmt, ohne die schlimmsten Auswüchse mitzumachen, ist wohl eher eine Karikatur und sicherlich kein glaubwürdiger Zeuge seines Herrn. Ende der Fußnote. Natürlich dürfen wir uns freuen. Wir dürfen auch eine schöne Mahlzeit miteinander einnehmen. Aber Schwelgereien und Ausgelassenheit im Sinn von Karneval passt nicht zu einem Christen. Weil es nicht zu Christus passt. Und Ihm wollen wir Freude machen. bibelpraxis.de

  4. Markus Kenn

    Auch ich lehne Karneval ab!

    Ich komme von der Mosel, einer Hochburg des Karnevals, doch den Fasching habe ich nie gemocht: Warum soll ich mich verkleiden? Darüber hinaus bin ich der Ansicht, dass man entweder von Natur aus fröhlich und lustig ist oder nicht.

    Im Karnevall werden riesige Mengen Alkohol konsumiert, damit Hemmschwellen fallen, auch in sexueller Hinsicht. Wenn ich Alkohol brauche, um mich zu öffnen, dann habe ich doch schon ein Problem: Entweder man ist offen oder man ist schüchtern. Wenn ich gehemmt bin, dann ist Alkohol wirklich keine Lösung.

    Mir geht auch das Laute, das Schrille auf die Nerven. Es wird gegen biblische Gebote verstossen ohne Rücksicht auf Verluste: Männer in Frauenkleidung und umgekehrt; das muss nicht sein. Sexuelle Ausschweifungen, Ehebruch und dergleichen mehr. Alkoholexzesse sind die Regel. In einem Nachbarort erlebte ich vor einigen Jahren mit, wie zwei Vierzehnjährige förmlich abgefüllt worden, was man lustig fand.

    Mittlerweile gibt es sogar den “rosa Karneval” in Köln: Homosexualität wird als etwas Normales dargestellt. Noch übler geht es nicht.

    Wundert es uns wirklich noch, dass Deutschland am Boden liegt und keinen göttlichen Segen mehr bekommt?

  5. ali

    die früchte:

    Zwei Tote im Karneval
    KÖLN
    Gewalt und Unfälle überschatten den Karneval. In Düsseldorf wurde ein Mann (52) von einer Straßenbahn erfasst und starb. Ein 19-Jähriger wurde von einer S-Bahn überrollt. Vor den Augen seiner Kinder (7 bis 11) schlugen Jugendliche einen Familienvater (43) zusammen. Er liegt im Koma. Die Täter raubten ihm 50 Euro. In Aachen kam ein Elfjähriger mit zwei Promille Alkohol ins Krankenhaus. Er war zuvor beim Kinder-Karneval.

  6. wolke

    Karneval ist ÜBERFLÜSSIG

    Liebe Soulsaver,

    wenn es ein Fest gibt, das man eigentlich ohne Bedenken in einer Kirche streichen kann, dann ist das der Karneval, der nichts, aber auch gar nichts mit Jesus zu tun hat.

    Wir sollten ihn daher dringendst abschaffen oder zumindest innerhalb der Kirchen nicht mitmachen. Da sind mir sogar die Heiligenfeste der katholischen und orthodoxen Kirche lieber.

    Grüße,

    Wolfram

  7. conrad

    Ja sehr viel sogar,
    das Geheimnis des Lebens das Gott uns gegeben hat, ist ein ausgeglichenes Leben zu führen.Das will ich niemals gegen sinnlose Besäufnisse mit Polonaisen und Pappnasen eintauschen. Gott macht aus dem Leben mehr.
    Conrad

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