Skandal Nr.3:

Dazu gehört auch die Verehrung, die Karl Marx zu seinem 200. Geburtstag dargebracht wird. In einem seiner Gedichte analysiert sich Marx selbst: „Meine Seele, die einst Gott gehörte, ist nun für die Hölle bestimmt.“ In einer ganzen Reihe seiner Texte kann man die Wandlung, die er durchgemacht hat, es nachlesen, ohne dass man genau wüsste, wie es dazu kam. Woher sein Hass gegen Gott, seine Verachtung der Schöpfung, der Menschen und der Natur? Auch wenn jemand diese mehr als dunklen Flecken des Gotteshasses in dem Leben dieses Mannes nicht kennt, was verständlich ist, man kann doch wenigstens ungefähr wissen, wieviel Unglück Marx mit seiner Lehre in die Welt gebracht hat, Terror und Gewalt und Gotteshass ohne Ende. Und das alles scheint für viele Menschen ohne Bedeutung zu sein für unser Europa, das durch die Menschwerdung Gottes groß geworden ist, es feiert ohne zu erröten einen der wohl schlimmsten Gotteshasser, den es je gab, als große, bedeutende Persönlichkeit unserer Geschichte? Statt ihn einzureihen unter die Bürger unserer Welt, die wir gerne nicht unter uns gehabt hätten. Wie tragisch, dass die Chinesen, die ihn noch immer kritiklos verehren, der unglücklichen Geburtsstadt-Stadt von Marx, Trier, jetzt eine Statue geschenkt haben, obwohl sie doch selbst unter dem Einfluss des Marxismus die grauenhafte Kulturrevolution unter Mao Zedong am eigenen Leib ihrer Vorfahren erlebt haben. In Google steht. Durch ihn war China gezeichnet von Gewalt, Terror, Rechtlosigkeit mit rund 45 Millionen Toten und geriet an den „Rand des Abgrunds“.
A.L.

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