Unsere Amtskirchen haben schon lange ihre Glaubwürdigkeit verspielt.

Frei nach Bismarck, dem Kirchenvater gemein-preussischer Staatsfrömmigkeit: “Ein deutscher Theologe fürchtet nur die Abschaffung der Kirchensteuer und sonst nichts auf der Welt…”

Wie kann eine Kirche, sei sie evangelisch oder katholisch, noch glaubwürdig sein, wenn ihre obersten Repräsentanten Marx und Bedford-Strohm vor dem Betreten der Moschee auf dem Tempelberg das Symbol der Christen, nämlich das Kreuz, ablegen? Wie kann eine Kirche glaubwürdig sein, die beharrlich schweigt, wenn Christen in islamischen Ländern verfolgt, drangsaliert oder gar getötet werden? Wie kann eine Kirche glaubwürdig sein, wenn sie bei Gedenkfeiern für Opfer islamischer Attentate Imame auftreten lässt, die zu Gewalt gegen Christen aufrufen (siehe Berlin)? Eine Kirche, die sich parteipolitisch verorten lässt, aber gleichzeitig den Anspruch hat im Besitz ewiger Wahrheiten zu sein, ist ein Widerspruch in sich selbst. Momentan reicht es bestenfalls zu einem abgestandenem Zeitgeist mit einer Halbwertzeit von 10-20 Jahren. Sie reiht sich ein in die Gruppe derjenigen ,die erst zufrieden sind wenn Deutschland geistlich völlig am Ende ist. Die Kirchen verlieren ihre Gläubigen. Daran ist sie mit ihrem Handeln und Sprechen selbst schuld. Die gekaufte Kirche hatte noch nie eine andere Meinung als die politische Elite. Die Perversion ging bis zur Unterwerfung unter Adolf Hitler.

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