19.Januar 1989 – DDR-Staats- und Parteichef Erich Honecker weist westliche Forderungen nach einem Abriss der Berliner Mauer zurück.

Politiker lügen nicht nur, sie sind nicht nur vergesslich wie Herr Scholz oder Herr Schäuble, vor allem irren sich zum Glück sehr oft. Gott kann jederzeit eingreifen:

19.Januar 1989 – DDR-Staats- und Parteichef Erich Honecker weist westliche Forderungen nach einem Abriss der Berliner Mauer zurück: «Die Mauer wird in 50 und auch in 100 Jahren noch bestehen bleiben, wenn die dazu vorhandenen Gründe noch nicht beseitigt sind.»

George Bernard Shaw: „Die Politik ist das Paradies zungenfertiger Schwätzer.“

Alle politischen Entscheidungen haben einen Einfluss auf uns. Seien es nun Steuererhöhungen, Erhöhung der Abgeordnetendiäten, die immer wiederkehrenden billionenschweren und rechtswidrigen Rettungen von Pleitebanken und Pleitestaaten, gigantische Schulden, Gender Mainstreaming und frühkindliche Sexualisierung, Klimakult als Staatsreligion, Islamisierung und Demontage der Grundrechte – all diese gegen das Volk gerichteten Entscheidungen haben mittelbare Auswirkungen auf unser Leben. So wie wir unsere Eltern und Großeltern gefragt haben, “warum habt ihr nichts getan”, genauso wird man diese Frage einmal an uns richten, wenn wir nicht verhindern, dass die aktuelle Politik ihr zerstörerisches, menschenverachtendes Werk fortsetzt. Aber in all dem Chaos unserer Zeit erkennen wir das Gerichtshandeln unseres Herrn. Wir sollten für Politiker beten, dass Gott ihnen den rechten Weg zeigt und sie umkehren, damit Deutschland wieder ein christliches Land wird. Mehr kann man nicht tun. “Die Herren dieser Welt gehen, aber unser Herr kommt!” Heinemann

Kommentare

      • Der Reformator

        Wenn ich die Worte unseres Herrn (NT) durchdenke, sehe ich SEINE Gegenüberstellung Wahrheit (das ist ER und sein Vater) vs. Unwahrheit. Ich sehe in der Überlegung seiner Worte in der Unwahrheit einerseits Bosheit und andererseits Irrtum. Wenn der Herr vom Vater der Lüge und des Mordes spricht, meint er den Satan, den er den Mörder und Lügner von ANFANG an nennt. Jeder der boshaft lügt, ist ein Kind des Satans. Mit Boshaftigkeit gelogen wird aus Vorsatz, aus Gier, aus Neid, aus Vorteilsnahme, aus Streitsucht, aus Vertuschung, aus Machtstreben usw. Der Satan wütet als Gegner Jesu von Anfang an. Dass der Satan heute verstärkt sein Unwesen auf der kleinen Erde treibt, kann schon als Zeichen seiner bösartigen Lügen, seiner Kriegssucht und seines Machtanspruchs im All erkannt werden.

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