Cannabis-Konsum ist für junge Menschen fatal. Je mehr Joints, desto stärker leidet das Hirn. Wir brauchen mehr Evangelium und keine Freigabe von Substanzen.

Übrigens, Ex Grünen-Chef Fischer hat einen neuen Job, beim größten Cannabis-Hersteller der Welt. Wie das Magazin “Der Spiegel” berichtet, soll er dem kanadischen Unternehmen Tilray in beratender Funktion zur Seite stehen. Es ist schwer zu  begreifen, wie man heute noch damit anfangen kann, zu diesem Zeug zu greifen. Leider ist das Problem nicht ganz unbeeinflußt von links-alternativer Lebensphilosophie, die ja vor allem die Jugend inspiriert. Vor allem bei Bio-Grünen ein Widerspruch: Alles bio kaufen (gesund!) aber kiffen. Viele veröffentlichte Studien von Psychiatern und Hirnforschern  haben längst gezeigt: Der (mittlerweile in immer stärkeren Konzentrationen in Umlauf gebrachte)  Wirkstoff Tetrahydrocannabinol – kurz THC – kann das junge, noch reifende Gehirn mächtig kaputt machen. Besuche in Klinken würde uns erstaunen, wieviel Kids sich die Birne hohl geraucht haben. Nur Opfer unserer Zeit kiffen, ein gesunder Mensch hat kein Interesse an regelmäßigem, geschweige denn übermäßigem Drogenkonsum. Dies gilt übrigens ebenso für den Gebrauch von Alkohol im Jugendalter. Es ist tatsächlich auch nachgewiesen, dass bereits moderater Alkoholgenuss das Gehirn schädigt. Trotzdem ist der Genuss von Alkohol bei uns erlaubt und sozial akzeptiert, der Genuss von Cannabis dagegen verboten. Komisch. Zum Schluß: Wahr ist, dass die eher linke Jugend sich gegen Feinstaub im Straßenverkehr engagiert. Unwahr ist, dass sich dieselbe Gruppierung gegen viel höhere Werte von Feinstaub-Inhalation aus Gras-Qualm ausspricht. Buch dazu:

https://clv.de/clv-server.de/wwwroot/pdf/255475.pdf

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