Das Christentum als solches missbraucht keine Kinder. Perverse und manchmal katholische Priester hingegen schon.

Selbst “Christi Stellvertreter Emeritus” ist nicht glaubwürdig. Der Sumpf der katholischen Kirche wird größer und größer. Ratzinger, Wetter und auch Marx leiden an Scholzismus. Motto: nichts sehen, nichts hören, nichts wissen! Seit Jahrzehnten sind Beweise da und es interessiert schlichtweg keinen.Jetzt wurde ein Gutachten in München veröffentlicht. Im Auftrag oder unter dem Deckmantel der Kirche wurden schon seit Jahrhunderten schlimmste Verbrechen an unterschiedlichsten Völkern und Menschen begangen, Kriege angezettelt usw. Diese Organisation ist schon lange nicht mehr in der Lehre Christi. Ich kann auch ohne diesem Weltunternehmen, (nichts anderes ist diese Institution Kirche) ein gläubiger Christ sein.Jetzt gerät eine Institution mit einer weit über tausendjährigen, mehr oder weniger fragwürdigen Geschichte endlich dorthin, wo sie hingehört: An den öffentlichen Pranger! Wenn selbst der (einst) ranghöchste Katholik derart Dreck am Stecken hat, dann frage ich mich, welche von Jesus Christus einst gepredigten Grundsätze diese Kirche noch glaubwürdig vertreten will.

Dabei muss jedoch auch beachtet werden: Für die große Masse der Priester die sich nie etwas zu schulden kommen liessen, ist dieses ständige Bashing eine Katastrophe. Über die Legalisierung pädophiler Bestrebungen von Teilen der Grünen in der Vergangenheit wird auch zu wenig berichtet.”Die Grünen und Pädophilie – die Bestrebungen, Sex mit Kindern zu legalisieren, waren größer als bislang bekannt. Das Grundsatzprogramm von 1980 sah eine weitreichende Legalisierung vor, fünf Landesverbände fassten entsprechende Beschlüsse.” (Focus 27.9.2021)

Bereits 1970 wurde heftig um die Legalisierung pädosexueller Akte gerungen. In den Anhörungen zu den großen Reformen des Strafrechts 1969 und 1973 wurde erstmal die Schadensfrage und die Frage der Einvernehmlichkeit in den Mittelpunkt des Sexualstrafrechts gestellt. Eine große Rolle spielte 1972 der niederländische Pädophilieaktivist Frits Bernard mit der Studie „Sex met kinderen“ in der er die Unschädlichkeit sexueller Kontakte zwischen Kindern und Erwachsenen proklamierte.Diese Studie wurde zur Referenzfolie der Befürworter der Legalisierung pädosexueller Kontakte in den frühen 1970er Jahren. Stern, Spiegel, TAZ und die Grünen übernahmen dieses Unschädlichkeitsdenken. Wird sehr gerne vergessen! Es sind nicht nur Klerikale, dieser Missbrauch kommt überall vor – in der roten Musterschule Odenwald, in Sportvereinen, Familien, Armee etc. – Das macht das Klerikale nicht besser, aber es ist ein Problem der bösen menschlichen Seele, die allein Gott erlösen und erretten kann.

“Wisset ihr nicht, daß die Ungerechten das Reich Gottes nicht ererben werden? Lasset euch nicht verführen! Weder die Hurer noch die Abgöttischen noch die Ehebrecher noch die Weichlinge noch die Knabenschänder.” 1Korinther 6:9

Das schlimmere Gericht erwartet diese “Priester” und die linken Gesinnungsgenossen und Täter. Jesus würde die Katholische Kirche mit der Geisel reinigen. Wehe euch Gotteslästerer, ihr habt die Besitzer des Himmelreiches (Kinder)schweren Schaden zugefügt und reinigt eure Gefäße nicht mal auswendig. Gilt natürlich auch für pädosexfreundlichen linken Genossen, die sich ganz ruhig verhalten. Gottes Gericht wird euch finden.

Kommentare

  1. Thomas

    Dekadente, hedonistische Kulturen, neigen vor ihrem Untergang,
    immer zu ausufernder Sexualität. Es wird auch in Deutschland, nicht
    mehr lange dauern, bist die Forderung, nach der Legalisierung, von
    Sex mit Kindern kommt. Die Sexualität zwischen nahen Verwandten
    wurde schon mehrfach, aus der dafür bekannten Richtung gefordert.
    Dann kommt der Sex mit Tieren, spätestends dann, setzt der
    Schöpfer, einer Kultur ein Ende, wenn nicht schon vorher die Russen
    einmaschieren ,wie einst die Assyrer und Babylonier, die Städte der
    Israelis niederbrannten, wegen ihrer Sünden. Aber auch schon heute,
    gibt es Kulturen, in denen zwischen 10 und 30 Prozent der Mädchen,
    zwischen ihrem 11 und 20jährigen Lebensjahr, überwiegend von Verwandten,
    zum Geschlechtsakt gezwungen werden.

  2. ali

    Daniel Cohn-Bendit, Auszug aus: „Le Grand Bazar“
    „Es ist mir mehrmals passiert, dass einige Kinder meinen Hosenlatz geöffnet und angefangen haben, mich zu streicheln.“ Und dann? Das habe ihn vor Probleme gestellt. „Aber wenn sie darauf bestanden, habe ich sie dennoch gestreichelt.“

    Jesus sagte: Es ist unmöglich, dass keine Verführungen kommen; aber weh dem, durch den sie kommen! 2 Es wäre besser für ihn, dass man einen Mühlstein um seinen Hals hängte und würfe ihn ins Meer, als dass er einen dieser Kleinen zum Bösen verführt (Lukas 17,1-2).

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