Das Innenleben der Zelle – Hinweis auf einen unfassbar genialen Schöpfer.

Kann es sein…
…dass es eine unsichtbare Realität gibt jenseits unserer sichtbaren Welt?  Und falls ja, welche Indizien gibt es dafür?
Gibt es einen Weg, die Wahrheit herauszufinden?

„Jeder Mensch stolpert im Laufe seines Lebens irgendwann über die Wahrheit, doch die meisten stehen auf, klopfen sich den Staub ab und gehen weiter.“
Winston Leonard Spencer Churchill
janash.de

Der Psalmist drückt das so aus in Psalm 19, 2:
„Die Himmel verkünden Gottes Größe und Hoheit und
das Firmament bezeugt seine großen Schöpfungstaten.“
Wofür sind diese Spuren da?
Nicht nur, dass wir darüber staunen oder diskutieren. Diese Spuren wollen uns einen Weg zeigen.
Sie wollen uns zu demZiel führen, das Gott für uns vorgesehen hat. – So, wie
die Spur des Bergführers uns sicher zum Gipfel führt, so sicherzeigen uns Gottes Spuren den Weg zum Glauben, zur Vergebung, zum ewigen Leben – aber auch schon hier zu einem sinnvollen Leben auf dieser Welt. Denn, wer das Ziel kennt und weiß, wof ür er lebt, der lebt sinnvoll und hoffnungsvoll.
Gottes Spuren laden uns zum Glauben ein.Im Blick auf die Schöpfung sagt die Bibel in Römer 1, 20:
„Gott ist zwar unsichtbar, doch an seinen Werken der Schöpfung können wir seine göttliche Macht und seine Größe erkennen. Darum kann sich niemand entschuldigen, er habe von Gott nichts gewusst.“
– Die Schöpfung weist uns auf den Schöpfer hin! Wie kommen wir ans Ziel? – Wie bleiben wir auf der Spur?
Im Blick auf Gottes Spur in der Schöpfung heißt das, Gott bewusst zu danken
für alles, was er geschaffen hat. Für die ersten Strahlen der Morgensonne; für das Pfeifkonzert der Vögel; für die Blumen am Wegrand und die bunten Schmetterlinge, die sie umtanzen. All das soll für mich Grund sein zur Freude und Dankbarkeit.
Der Psalmist hat es im 104. Psalm so ausgedrückt: „Herr, welch unermessliche Vielfalt zeigen deine Werke. Du hast alles weise geordnet. Die Erde ist voll von dem, was du geschaffen hast. … Die Herrlichkeit des Herrn bleibe ewig. Der Herr freue sich seiner Werke. Ich will singen dem Herrn, mein
Leben lang. Ich will nicht aufhören, ihn zu loben“(Psalm 104, 24.31.33). by Max Frei

Kommentare

  1. brainuser

    Die allgemeine Annahme der Wissenschafts- “gläubigen” besteht darin , dass Christen für alles, was sie (noch) nicht verstehen eine Wahnvorstellung namens “Gott” als Verursacher benennen, um nicht in Erklärungsnot zu geraten…
    Was die Meisten dabei übersehen, ist, dass ich auch bei dem, das ich verstehe, weiß, dass der allmächtige Gott der Urheber dieser Wunderbarkeiten ist! 🙂
    Die Wissenschaft taugt nicht als Ausrede für den Atheismus; sonst müsste man beim lesen des Bauplanes eines komplizierten Gerätes ständig sagen: “Diesen Teil des Gerätes verstehe ich jetzt, daher kann er nicht von einem Ingenieur entworfen worden sein!”

  2. ali

    Du hast wie alle Gottesleugner leider wenig Ahnung.
    Jedem tiefen Naturforscher muss eine Art religiösen Gefühls nahe liegen, weil er sich nicht vorzustellen vermag, da die ungemein feinen Zusammenhänge, die er erschaut, von ihm zum erstenmal gedacht werden. Im unbegreiflichen Weltall offenbart sich eine grenzenlos überlegte Vernunft. – Die gängige Vorstellung, ich sei Atheist, beruht auf einem großen Irrtum. Wer sie aus meinen wissenschaftlichen Theorien herausliest, hat sie kaum begriffen. Albert Einstein (Nobelpreis 1921)
    Die Ergebnisse der höchstentwickelten Naturwissenschaft, der Physik, stehen nicht im geringsten Widerspruch zum Glauben an eine hinter der Natur stehende und sie regierende Macht. Alles kann auch dem kritischen Naturforscher als eine grandiose Offenbarung der Natur erscheinen…., zwingt ihn zum Glauben an einen allmächtigen Sinngeber, der hinter diesem sinnvollen Sein steht M. Hartmann (1876 – 1962) Direktor am Max-Planck-Institut für Biologie. 
    Ich denke über die Weltordnung nach, um sie unausgesetzt zu bewundern und den weisen Schöpfer anzubeten, der sich in ihr offenbart. J.J. Rousseau
    Das Auge, der Flügel eines Schmetterlings genügen, um einen Gottesleugner zu vernichten D.Diderot
    Anthony Flew (Vom erklärten Atheisten zum Deisten)
    Bereits 2004 sorgte der Philosoph aus Oxford für Aufsehen, als er in einem Interview bekannte, dass er nun doch an einen Gott glaube. Flew erklärte, er habe Gott “entdeckt”, nachdem er “den Belegen nachgegangen” war. Dass es einen Gott gebe, der das Universum erschaffen hat, sei für ihn eine Frage der “empirischen Hinweise”, aus denen man philosophische Schlüsse ziehen könne.

    Zwei Faktoren seien für ihn entscheidend gewesen, so Flew: “Der eine war mein wachsendes Verständnis für die Ansichten Albert Einsteins und anderer wichtiger Wissenschaftler, dass es eine Intelligenz geben müsse, die hinter all der Komplexität des physischen Universums steht. Der zweite Faktor war meine eigene Erkenntnis davon, dass die Komplexität selbst – die viel komplexer ist als das physische Universum – nur erklärt werden kann, wenn man eine intelligente Quelle annimmt.”

    Wenn unsere letzte Stunde schlägt, wird es unsere unsagbare Freude sein, den zu sehen, den wir in unserem Schaffen nur ahnen konnten. Carl Fr. Gauß  (Mathematiker & Astronom)
    Viele Leute halten es mit der Kirche wie mit dem Staat. Sie schieben alles Versagen auf ihn und haben vergessen, dass sie der Staat sind.
    August Everding (1928- ), deutscher Regisseur und Intendant
    Die Naturwissenschaften braucht der Mensch zum Erkennen, den Glauben zum Handeln. Religion und Naturwissenschaft schließen sich nicht aus, wie heutzutage manche glauben und fürchten, sondern sie ergänzen und bedingen einander. Für den gläubigen Menschen steht Gott am Anfang, für den Wissenschaftler am Ende aller Überlegungen.
    Max Planck (1858-1947), deutscher Physiker, Begründer der Quantentheorie
    In allem Streben und Forschen suche ich hinter dem Geheimnis des Lichtstrahls ehrfürchtig das Geheimnis des göttlichen Geistes.
    Max Planck (1858-1947), deutscher Physiker, Begründer der Quantentheorie
    Wissenschaft ist nur eine Hälfte, Glauben ist die andere.
    Novalis (Friedrich Leopold Freiherr von Hardenberg 1772-1801), deutscher Dichter
    Die Mathematik ist das Alphabet, mit dem Gott die Welt geschrieben hat.
    Galileo Galilei (1564-1642), italienischer Mathematiker, Philosoph und Physiker 
    Über allem stehe die Ehre Gottes, der das große Universum schuf, das der Mensch und seine Wissenschaft in tiefer Ehrfurcht von Tag zu Tag weiter durchdringe und erforsche. Die gelegentlich gehörte Meinung, dass wir im Zeitalter der Weltraumfahrt so viel über die Natur wissen, dass wir es nicht mehr nötig haben, an Gott zu glauben, ist durch nichts zu rechtfertigen. Bis zum heutigen Tag hat die Naturwissenschaft mit jeder neuen Antwort wenigstens drei neue Fragen entdeckt. Nur ein erneuerter Glaube an Gott kann die Wandlung herbeiführen, die unsere Welt vor der Katastrophe retten kann. Wissenschaft und Religion sind dabei Geschwister, keine Gegensätze.
    Werner von Braun (1912-1977), deutscher Physiker, Raketen- und Raumfahrttechniker

    „Der Wissenschaftler hat die Berge der Unwissenheit mühsam und fleißig erklommen. Er ist dabei, den Gipfel zu erobern, doch als er sich über den letzten Grat hinweg zieht, wird er von einer Gruppe von Mystikern und Religionsstiftern begrüßt, die dort seit Jahrtausenden auf ihn warten!“
    (Dr. Robert Jastrow, NASA-Physiker)

    “Wir werden nicht aufhören zu forschen, und am Ende all unserer Forschungen werden wir wieder da stehen, wo wir anfingen und wir werden den Ort zum ersten mal sehen.
    T.S Eliot (engl. Lyriker + kath.Christ)

  3. staunstaun

    Unfassbar, diese Komplexität! Statt herausfinden zu wollen, wie es genau funktioniert und wie es dazu kam, lasst uns nicht weiter die Köpfchen überanstrengen und stattdessen lieber einem Schöpfer huldigen, der sich im Vorgang der Proteinbiosynthese eindeutig als der christliche Gott gemäß Interpretation westeuropäischer Lutheraner des 19.Jahrhunderts offenbart hat! Halleluja!

  4. derantichrist

    Euer Adventskalender ist dieses Jahr ja zum Sterben langweilig. Wo sind die Videos, wo ihr euch als Dämonen verkleidet und so skurillen Theorien daher kommt, wie dass Weihnachten vom Teufel erfunden wäre?

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