Das Kiffermonster.

So brutal kann Haschisch machen. Lass die Finger davon.

ali

Schrecklich grausam mußten die Haustiere der Familie leiden. „Als er Haschisch rauchte, hielt er unseren Wellensittich Bubi in den Rauch, dann riß er ihm bei lebendigem Leib die Beine ab, warf ihn in den Müll. Unseren beiden Meerschweinchen schnippte er mit den Fingern so lange an den Kopf, bis sie tot im Käfig lagen“, berichtet die Mutter.

Am meisten quälte der Sadist den Dobermann-Rüden „Falko“.

bild.de

Kommentare

  1. nez

    Oh Mann, Ali!
    Lass du lieber die Finger von der Bildzeitung und den anderen polemischen Idiotenblättchen! Liebe Christengemeinde, kein normaler Mensch tut solche Schandtaten unter Einfluss von Haschisch, wenn er nicht vorher schon dazu veranlagt war! Haschisch macht im Allgemeinen fröhlich bis friedlich. Es kann auch Psychosen auslösen, aber nur, wenn schon welche angelegt sind…! Also so einen riesigen Blödsinn habe ich noch nie gehört und frage mich, was das überhaupt mit Gott zu tun hat! Der hat uns nämlich das Hanf geschenkt, damit wir JEDES unserer Bedürfnisse befriedigen können! Die Petrochemie und der amerikanische Lobbyismus haben sie uns letztlich aus Profitgier verboten. Das ist belegt. Wer da sagt, Gott wolle nicht, dass wir sein Kraut nur berühren oder dran denken, der befürwortet auch einen Krieg ums Öl im Irak…! Die Verteufelung einer unschuldigen Pflanze kann ich in Gottes Namen nicht unterschreiben! Schließlich trinken selbst die Priester Wein in der Messe und mit Blick auf das Oktoberfest und ähnliche Volksbeerdigungen ist das rechte Maß entscheidend!
    Polemisierung ist für den Christen von heute vielleicht nicht mehr das Mittel der Wahl! Wie wäre es lieber mit ein bisschen Reflektion und Weltoffenheit?????

    nez

Schreibe einen Kommentar zu nez Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

* Ich stimme zu

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.