Der woke Aktivismus driftet in den USA in immer absurdere Sphären ab.

Die Bildungsinitiative „The Education Trust“ in Oakland hat eine Unterrichtsempfehlung veröffentlicht, mit der Lehrer ihren eigenen „unbewussten Rassismus“ entlarven können. Eine der Methoden: Lehrer sollen es im Mathe-Unterricht vermeiden, die Schüler bei Rechenaufgaben nach der richtigen Lösung zu fragen.

► Der Grund: Das stärke die „White Supremacy“ (Weiße Vorherrschaft), also Rassismus. Oder anders gesagt: Vor allem schwarze Schüler sollen daran gehindert werden, Matheaufgaben richtig zu lösen, weil man sie sonst diskriminieren würde.                       Grundlage für diese absurde Forderung ist die in den USA umstrittene „Critical Race Theory“.

Diese Theorie geht davon aus, dass der in der Kolonialzeit entstandene Rassismus in jedem noch so banalen Aspekt des Lebens verankert ist. Das geht so weit, dass man selbst die Mathematik für ungültig – da „nicht objektiv“ – erklärt, weil sie von weißen Kolonialherren erschaffen wurde.                                                  

Brisant: Die Bildungsinitiative, die die Empfehlung herausbrachte, wird mit 1 Million Euro von der „The Bill and Melinda Gates Foundation“ unterstützt.

►Kritiker in den USA warnen davor, dass Rassismus mit dieser Theorie nicht bekämpft, sondern befördert wird.

Aus diesem Grund haben mehrere Bundesstaaten in den USA die „Critical Race Theory“ aus den Klassenzimmern verbannt, darunter Georgia, Florida, Tennessee, Oklahoma, Montana und Idaho. In 10 anderen Staaten wird ein Verbot gerade diskutiert.

Dennoch üben die Aktivisten weiter Druck aus – mit Erfolg.

So soll eine Bronzestatue von Theodor Roosevelt vor dem „Museum of Natural History“ in New York entfernt werden, berichtete die „Daily Mail“.

Die Statue zeigt den Präsidenten, wie er auf einem Pferd sitzt. Neben ihm stehen ein amerikanischer Ureinwohner und ein Afroamerikaner. Auch hier lautet der Vorwurf: kolonialer Rassismus!

Aber auch in Großbritannien wird gerne im Namen des Antirassismus zensiert. Zuletzt sorgte die Universität Oxford für Aufregung, weil in einem Aufenthaltsraum ein Porträt der Queen abgehängt wurde. Der Grund: Die Queen stehe für manche Studenten „für die jüngere Kolonialgeschichte“.  Bild.de

Kommentare

  1. Hans Hauber

    Typisch Evolutionäre Folgeerscheinungen, der Mensch entwickelt sich so sehr hoch, dass er in ein paar Jahrzehnten überwiegend auf Bäumen rum klettert.
    Einzelne Exemplare sollen schon in den letzten Jahren auch in deutschen Wäldern gesichtet worden sein…

    • Thomas

      Nein Herr Hauber, die Bibel lehrt, das der Schöpfer ein entgültiges
      Ende setzt ,bevor der Mensch sich vollständig selbst vernichtet.
      Matth. 24:22
      Elberfelder Bibel
      Und wenn jene Tage nicht verkürzt würden, so würde kein Fleisch gerettet werden; aber um der Auserwählten willen werden jene Tage verkürzt werden.

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