Deutschland: Ein Land, dass Gott abschafft, schafft sich selber ab.

Säkulare Menschen kritisieren die Landeinnahme Kanaans durch die Israeliten unter Josua (vgl. 5. Mo 7,1ff) und bezeichnen es als Völkermord. Gott, der Herr, musste die Völker Kanaans bestrafen, wegen ihrer unzähligen furchtbaren Untaten (vgl. 3. Mo 18) und weil sie Okkultismus praktiziert haben (vgl. 5. Mo 18). Sie haben ihren Göttern Menschenopfer dargebracht, wie z. B. Kinder lebendig verbrannt (3. Mo 18,21 u. 5. Mo 12,31). Dabei zögerte Gott, der Herr, das Gericht 400 Jahre hinaus, bis das Mass der Sünde jener Nationen voll war (vgl. 1. Mo 15,13-21). Die Heiden waren aber zur Umkehr nicht bereit und sind so tief gefallen, dass sie nur noch gerichtet werden konnten.Die Parallelen der damaligen Sünden zu den heutigen sind erschreckend. Die Bibel sagt uns, dass um dieser Dinge willen eines Tages wieder das Gericht Gottes über die Erde kommen wird. Nur weil es so scheint, dass Gott jetzt nicht eingreift, glaube nicht, dass er bei all dem Bösen zusieht und du seinem zukünftigen Gericht entkommen könntest.Gut aber, dass Gott die Welt so sehr liebt, “dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben hat… Darin aber besteht das Gericht, dass das Licht in die Welt gekommen ist, und die Menschen liebten die Finsternis mehr als das Licht; denn ihre Werke waren böse. Denn jeder, der Böses tut, hasst das Licht und kommt nicht zum Licht, damit seine Werke nicht aufgedeckt werden. Wer aber die Wahrheit tut, der kommt zum Licht, damit seine Werke offenbar werden, dass sie in Gott getan sind.” (Joh 3,16.19-21)Darum ergeht eine ernste Warnung an die Menschheit, die auch für dich gilt: “So wahr ich lebe, spricht GOTT, der Herr: Ich habe kein Gefallen am Tod des Gottlosen, sondern daran, dass der Gottlose umkehre von seinem Weg und lebe! Kehrt um, kehrt um von euren bösen Wegen! Warum wollt ihr sterben?” (Hes 33,11) Philipp Vögtli