Die Existenz Gottes läßt sich mit wissenschaftlichen Methoden weder beweisen noch widerlegen.

Die Existenz Gottes läßt sich mit wissenschaftlichen Methoden weder beweisen noch widerlegen. Es gibt jedoch gute Argumente, die dafür sprechen, dass es Gott gibt:
1.) Selbst die abgelegensten Völker dieser Erde glauben unabhängig voneinander an einen Gott oder an viele Götter.
2.) In der Natur herrscht eine wunderbare Ordnung. Da Ordnung nicht von sich aus entstehen kann, muß sie jemand hervorgebracht haben. Die Schöpfung weist auf den Schöpfer hin – so wie eine Uhr zeigt, dass es einen Uhrmacher geben muß.
3.) Jesus ist der beste Beweis dafür, dass es Gott gibt! Er kannte Gott wie kein anderer und hat durch sein Leben, Sterben und Auferstehen bewiesen, dass er tatsächlich der Sohn Gottes war. Noch 2000 Jahre nach seiner Geburt sprechen die Menschen von ihm und erleben seine Macht.
4.) Unser Planet bietet so perfekte Bedingungen für das Leben, dass es schon kein Zufall mehr sein kann. Einige Beispiele: wäre unsere Erde etwas größer, dann würde die Schwerkraft uns zerquetschen, wäre sie etwas kleiner, dann gäbe es keine Lufthülle. Gleiches gilt für den Abstand zur Sonne: Etwas dichter und wir würden gegrillt, etwas weiter weg und wir würden erfrieren. Die Ozeane auf unserem Planeten wirken wie gigantische Wärmepuffer und bewahren uns vor tödlicher Hitze bzw. Kälte. Ohne sie gäbe es kein Leben. Die Eigenschaften von Wasser sind auch sonst ideal: es ist der einzige Stoff, der leichter wird, wenn er vom flüssigen in den festen Zustand übergeht. Darum frieren Gewässer von oben nach unten zu statt umgekehrt – wäre es anders, könnten die Wassertiere strenge Winter nicht überleben.
5.) Viele Menschen haben wunderbare Erfahrungen mit Gott gemacht; haben Gebetserhörungen, Bewahrungen und Wunder erlebt oder einfach seine Nähe gespürt. Manchen Menschen ist anzumerken, dass sich durch den Glauben an Gott in ihrem Leben etwas entscheidend verändert hat.
6.) Nichts in dieser Welt passiert ohne Ursache. Jede Ursache hat wieder eine Ursache usw. Irgendwo muß ja alles einmal angefangen haben, und zwar bei Gott, der die erste Ursache für alles ist. Er selbst ist ewig, dh. er war immer schon da, ohne dass ihn jemand geschaffen hat. Wäre es anders, wäre er nicht Gott, sondern derjenige, der ihn geschaffen hat…
7.) Die Bibel steckt voller Prophezeiungen, die sich bis in Details hinein erfüllt haben. So wurde beispielsweise die Eroberung Israels durch die Babylonier vorhergesagt. Sehr viele Prophezeiungen wurden durch Jesus erfüllt (zB Jesaja 53, wo ca 550 Jahre vor Christi Geburt dessen Kreuzigung und Auferstehung vorhergesagt werden)
„Wenn dir der Gedanke kommt, dass alles, was du über Gott gedacht hast, verkehrt ist, und es keinen Gott gibt, so gerate darüber nicht in Bestürzung. Es geht allen so. Glaube nicht, dass es keinen Gott gibt. Wenn du nicht mehr an den Gott glaubst, an den du früher glaubtest, so rührt das daher, dass in deinem Glauben etwas verkehrt war, und du mußt dich bemühen, besser zu begreifen, was du Gott nennst. Wenn ein Wilder an seinen hölzernen Gott zu glauben aufhört, so heißt das nicht, dass es keinen Gott gibt, sondern nur, dass er nicht aus Holz ist“ (Leo Tolstoi) Jörg Arndt

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