Die heutigen Staatskirchen sind nur noch ein Selbstverwirklichungverein für vorwiegend linke Öko-Fantasten und selbstgerechte Gleichmacher.

Moderne Christen hoffen, die Welt zu retten, indem sie so sind wie sie, aber das wird niemals funktionieren. Die Kraft der Christen entspringt aus ihrer Unangepasstheit zu der Welt, niemals aus ihrer Integration in sie.

“Auf meinem Spaziergang heute bin ich auch an der Kirche vorbei gekommen, in der ich einst konfirmiert worden war, neben dem Eingang war eine „Regenbogenfahne“ angebracht.Eine andere Kirche im Nachbarort trägt seit vergangenem Jahr ein Transparent „Churches for Future – Klimagerechtigkeit jetzt“.Ende 2019 habe ich diesem Verein den Rücken gekehrt und bin ausgetreten.” J. B.

Die verweltlichte Kirche glaubt wohl sie könne durch Öffnung und Liberalismus dem Mitgliederschwund entgegenwirken, dabei ist das genaue Gegenteil der Fall. Da wo das Wort Gottes gilt füllt sich die Gemeinde.

Denn:

“Da hilft kein Zorn, Da hilf kein Spott, kein Fluchen und kein Beten. Die Nachricht stimmt. Der liebe Gott ist aus der Kirche ausgetreten.”

(Erich Kästner) Siehe auch Offenbarung 3,20

Kommentare

  1. Hans Hauber

    Oh ja Herr S.

    “Diese eben, die aus Liebe zu Gott dessen Wort befolgen und seinen Willen TUN, die Gebote halten, insbesondere auch die Liebesgebote.”

    Da tröste ich mich immer im Röm. 7, ganz besonders die Verse 18 und 19,
    Paulus hatte damit auch schon zu kämpfen,

    wenn da nicht die Gnade Gottes durch Jesus Christus größer wäre…. “ich elender Mensch!”

    • Herr S.

      Ja, so ist es leider auch mit mir!
      Hab mich auch gerade wieder ertappt, wo ich aus Bequemlichkeit einer Migrantin bei einer an mich gerichteten anfragenden Bitte um Nachhilfe bei Mathe-Schulaufgaben eben NICHT geholfen habe, sondern sie abgewimmelt habe…

      Es ist halt viiiel leichter für mich, hier in der Diskussion mit Ihnen und anderen schön gewählte Texte zu verfassen, als selbst aktiv zu werden.

      Mea culpa!

  2. Hans Hauber

    Lieber Herr.,
    “Aber meinen Sie nicht auch, dass auch in anderen christlichen Konfessionen/Denominationen Christen Jesus Christus als Gottes Sohn anerkennen, ihn lieben und seine Lehre, Gottes Willen zu tun, befolgen?”

    Vielleicht ist es eine falsch verstandene Definition, mit dem “anerkennen”, weil “anerkennen” ist da zu wenig. Übrigens, habe ich auch schon erwähnt, dass die Konfession, nicht das Problem ist, sondern die Lehre, weil viele Menschen nicht die Notwendigkeit der Busse und persönlichen Umkehr zu Jesus Christus vermittelt bekommen. So nach dem Motto, der Pfarrer, oder der Pastor wird’s schon richten… in falscher “Sicherheit” gewogen werden.
    Aber die mehr, oder weniger Gleichgültigkeit (Offb. 3,14.ff) war nicht nur jetzt, schon im AT ein großes Problem, der “Überrest”, oder die “Wenigen” Matt. 7,14; Röm. 9,27 lassen sich überall finden.

    • Herr S.

      Genau DAS ist es, was Sie richtig schreiben:

      Derartige Menschen lassen sich überall (eben auch bei anderen christlichen Konfessionen (eben auch die sog. “Staatskirchen” ) und Denominationen) finden.

      Diese eben, die aus Liebe zu Gott dessen Wort befolgen und seinen Willen TUN, die Gebote halten, insbesondere auch die Liebesgebote.

      Mit der gerade auch heute oftmals völlig defizitären Verkündigung der Lehre haben Sie übrigens recht.

  3. Hans Hauber

    Herr S.
    Sie haben da vollkommen Recht, mit dem Willen, Gottes den wir tun sollen.

    (Ohne Bekehrung und dadurch ohne persönliche Beziehung zu Gott in Jesus Christus ist es allerdings zwar menschlich schön, ansonsten sag ich mal so, für die Katz.)

    • Herr S.

      Schön, dass wir hier zu einem gewissen Konsens gekommen sind, Hans Hauber.

      Aber meinen Sie nicht auch, dass auch in anderen christlichen Konfessionen/Denominationen Christen Jesus Christus als Gottes Sohn anerkennen, ihn lieben und seine Lehre, Gottes Willen zu tun, befolgen?

      Nach des Herrn Lehre (Mt25) könnten sie dann doch das ewige Heil erlangen, oder sehen Sie das anders?

  4. Hans Hauber

    Genau Herr S.,
    NUR die Umkehr zu Jesus Christus bringt ewiges Leben, das haben alle Apostel getan, trotz ihrer Schwächen und Fehlern, Petrus, als Beispiel für “seinen” Verrat, (ich kenne IHN nicht), (auch der 2. Verbrecher am Kreuz), wie auch der sogenannte “verlorene Sohn”.

    AUSSER Judas Iskariot, der hatte sich NIE Bekehrt, wie auch der 1. Verbrecher.

    • Herr S.

      In meinen Ausführungen zu Gal5, 14 hatte ich ja ausführlich geschrieben, wie der Mensch m. E. Das Himmelreich und damit das ewige Heil erlangt:
      Das Üben des Doppelgebot der Gottes- und der Nächstenliebe – mag sich für Sie vielleicht nach Werkgerechtigkeit anhören, aber der Herr sagt nun einmal im Johannes Evangelium, dass man den Willen des Vaters TUN soll.

  5. Hans Hauber

    https://www.youtube.com/watch?v=OyRiNwPcmzw&ab_channel=WasistWahrheit%3F
    Leben hinter der Maske

    Nach außen scheint alles in Ordnung zu sein: Man ist getauft, betet, nimmt sogar am Abendmahl teil; man ist ein aktives Mitglied in der Gemeinde. Keiner ahnt, dass man doch nur eine religiöse Maske aufgezogen hat. Denn eigentlich ist gar nichts in Ordnung…

    Das Leben von Judas Iskariot ist eine ernste Warnung an die, die denken es reicht “dabei zu sein”! Einmal fällt die Maske doch!
    ABO: Was ist Wahrheit?

    • Herr S.

      Ich lese das Schicksal des Judas Iskariot, der  ja „nur“ ein von Jesus Christus berufener Jünger aber kein Zeuge der Auferstehung war, vornehmlich als warnendes Lehrbeispiel für uns alle bis hin zum geringsten Glaubensgeschwister: 

      Sein Verrat des Herrn wiegt umso schwerer, da er doch die ganze Zeit CHRISTUS SELBST, sein Beispiel, seine Lehren und Gleichnisse und seine Wundertaten, die Christus als Gottes Sohn selbst heute noch eindrucksvoll bezeugen, quasi im innersten Jüngerkreis und direkt vom Herrn vor Augen gestellt bekam!

      Einen authentischeren und glaubhafteren Lehrer als den Herrn selbst gibt es nicht!

      Aber es gibt eben auch den freien Willen des Menschen, den Gott und eben auch Christus achtet und respektiert – selbst wenn er dazu dient, an Gott zu zweifeln und sich von ihm abzuwenden.

      Das hat Judas Iskariot getan und letztendlich Jesus Christus, den Sohn Gottes, verraten und dessen Feinden ausgeliefert.

      Sein Verrat des Herrn ist für mich dabei nur der Gipfelpunkt einer wahrscheinlich schon lange vorher bei ihm eingesetzt habenden negativen Entwicklung, in deren Verlauf er zumindest manche Lehrworte und Taten Christi angezweifelt und sogar verachtet haben dürfte.

      Ich halte kriminal-psychologisch einen Verrat des Judas am Herrn quasi plötzlich und spontan ohne einen vorausgegangenen langen inneren Entfremdungs- und Abwendungsprozess für äußerst unwahrscheinlich. Auch scheint Judas Iskariot zumindest die anderen Jüngern die ganze Zeit über seine wahren Ansichten getäuscht und sich getarnt zu haben ähnlich wie ein Agent oder Spion.

      Der Herr hat ihn längst durchschaut und warnt ihn mit seinen Lehren und Gleichnissen immer wieder; eine wiederholte Einladung zur Umkehr, die aber offensichtlich nicht ergriffen sondern ausgeschlagen wird.

      DAS ist die Schuld des Judas Iskariot, nicht etwa nur eine einzige kurzschlussartige Fehlhandlung des Verrats am Ende dieser verbrecherischen Laufbahn.

      Ja, Judas wird offenbar nach dem Matthäusevangelium noch gnadenhaft die Erkenntnis in die Falschheit seines Handelns geschenkt; ihn reut sein Verrat (Mt27,3-10).

      Anders als Christus es ihn aber gelehrt hat (z.B. im Gleichnis vom verlorenen Sohn, der zum von ihm  hintergangenen und betrogenen Vater umkehrt), sucht der Verräter Judas eben nicht bei Gott oder beim Herrn selbst oder bei seinen Mitjüngern Vergebung und Entschuldigung sondern eben bei den Hohenpriestern und den Ältesten – den Gegnern Christi.

      Vielleicht möchte er sie sogar zur Korrektur ihres Tuns bringen – aber natürlich erfolglos: „Was geht das uns an? Sieh du zu, wie du klarkommst.“ kriegt er von ihnen zur Antwort.

      Jetzt verzweifelt er, wirft seinen Verräter-Lohn in den Tempel quasi als ein Opfer. Aber ein sinnloses Opfer, das von den Hohenpriestern nicht für Gott angenommen wird sondern für den Kauf eines Fremdenfriedhofs in Jerusalem verwendet wird.

      Judas geht aber nach dieser Abfuhr durch die Hohenpriester in seiner Verzweiflung wieder nicht vor Gott oder unter die Augen Jesu oder zu den Mitjüngern sondern er nimmt sich das Leben.

      Eben nicht wie es im Gleichnis vom verlorenen Sohn ihm als Weg vom Herrn aufgezeigt wurde:

      Der verlorene Sohn begeht eben keinen Suizid, als er sein verpfuschtes   Leben erkennt und er geht auch nicht zu den Leuten des fremden Landes, um für sich Gnaden zu erbitten.

      Nein, er macht sich auf zu seinem Vater – bereit,  die logisch gerechte Konsequenz dort auf sich zu nehmen und dort als Tagelöhner zu arbeiten.

      Stattdessen wird er vom Vater als Sohn erkannt und angenommen und für ihn ein Fest gefeiert.

        

      Aber Judas Iskariot glaubt offensichtlich nicht an solch eine unverdiente Barmherzigkeit und bringt sich um…

  6. Hans Hauber

    Lieber Herr S., Sie sollten erst das ganze Kapitel Gal. 5 lesen, da geht es in erster Linie um die Gnade, die einige wieder, durch das Gesetz beschneiden wollten…

    …und zum falschen Verständnis der “Nächstenliebe”, Jesus ging auch nicht auf Kuschelkurs! Er hat den angerichteten “Saustall” ausgemistet!

    [Joh 2,13-17] Und das Passah der Juden war nahe, und Jesus ging hinauf nach Jerusalem.
    Und er fand im Tempel die Rinder- und Schafe- und Taubenverkäufer und die Wechsler dasitzen.
    Und er machte eine Geißel aus Stricken und trieb sie alle zum Tempel hinaus, sowohl die Schafe als auch die Rinder; und das Geld der Wechsler schüttete er aus, und die Tische warf er um;
    und zu den Taubenverkäufern sprach er: Nehmt dies weg von hier, macht nicht das Haus meines Vaters zu einem Kaufhaus!
    Seine Jünger aber erinnerten sich daran, dass geschrieben steht: „Der Eifer um dein Haus wird mich verzehren.“

    • Herr S.

      Gal 5,14 schien mir erst im Widerspruch zum Dialog des Herrn mit dem Schriftgelehrten zu stehen, wo ja das Halten des Doppelgebots der GOTTES- und der Nächstenliebe herausgearbeitet wird.
      Aber in Verbindung mit Mt25 wird der SCHEINBARE Widerspruch von Gal5, 14 dazu aufgelöst:
      Was ihr dem geringsten meiner Brüder an Barmherzigkeit erwiesen habt, das habt ihr in Wirklichkeit MIR (=Jesus Christus=Gottes Sohn=GOTT) erwiesen. Und damit (mit der an Jesu Brüdern geübten Nächstenliebe) habt ihr somit GOTT geliebt, IHM Liebe erwiesen.

      Wer sind denn Jesu (geringste) Brüder?

      Der Herr gibt selbst die Antwort, als man ihm sagt, draußen stünden seine Mutter und seine Brüder (Verwandten) :

      Wer ist mir Mutter und wer ist mir Bruder?

      Der den Willen des Vaters tut!

      Und der Wille des Vatergottes ist es wiederum, das Gebot der Gottes- und der Nächstenliebe zu halten und auszuüben.

      That’s it!

      So und nur so breitete sich allmählich die Liebe in der Welt aus, und nur so und nicht irgendwie anders können wir Menschen den Himmel erlangen – egal welcher (christlichen) Konfession wir zu irdischen Lebzeiten angehören.

      Das ist der rechte Weg zu Gott – einen anderen gibt es nicht.

  7. Hans Hauber

    Herr S.
    “Wenn wir uns allerdings hier gegenseitig als doch Christen sein Wollende und Christus nachfolgen Wollende beleidigen, beißen und zerfleischen, so ist das eben nicht im Sinne der Nächstenliebe.”

    Paulus ist öfters mit seinen Brüdern scharf aneinander geraten, sicher war der eine oder andere vorübergehend auch eingeschnappt, trotzdem konnten sie wieder miteinander Arbeiten, weil ungute Dinge bereinigt wurden. Auch Meinungsverschiedenheiten in Lehre und im Missionsvorgehen, also in praktischen Tätigkeiten hat es gekracht.
    …und in Punkto “Wiederverlierbarkeit”, wie “Gnade”, da lasse ich keinen Handel zu! Entweder ich bin ein “Kind Gottes”, was auch Röm. 8,38.39 bestätigt und stehe zu 100% unter der Gnade!
    Oder meine Identität war NIE von Göttlicher Natur, also ohne Bekehrung!

    Nächstenliebe ist kein Geschleime, Nächstenliebe bedeutet ehrlich und mit Wahrheit mit seinem Gegenüber umgehen. (Auch wenn’s weh tut.)

    • Herr S.

      Nun ich wollte an Gal5, 14-15 erinnern:

      “14Denn das ganze Gesetz ist in dem einen Wort erfüllt: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst!
      15 Wenn ihr aber einander beißt und fresst, dann gebt Acht, dass ihr nicht einer vom anderen verschlungen werdet!”

  8. Hans Hauber

    Herr S.

    [Mt 7,21-23] Nicht jeder, der zu mir sagt: „Herr, Herr!“, wird in das Reich der Himmel eingehen, sondern wer den Willen meines Vaters tut, der in den Himmeln ist.
    Viele werden an jenem Tag zu mir sagen: Herr, Herr, haben wir nicht durch deinen Namen geweissagt und durch deinen Namen Dämonen ausgetrieben und durch deinen Namen viele Wunderwerke getan?
    Und dann werde ich ihnen erklären: Ich habe euch niemals gekannt; weicht von mir, ihr Übeltäter!

    “Alles in allem ein mystischer Leib Christi in einer erneuten Passion (Kreuzweg).”

    [Heb 6,4-6] Denn es ist unmöglich, diejenigen, die einmal erleuchtet worden sind und die himmlische Gabe geschmeckt haben und des Heiligen Geistes teilhaftig geworden sind
    und das gute Wort Gottes und die Wunderwerke des zukünftigen Zeitalters geschmeckt haben
    und abgefallen sind, wieder zur Buße zu erneuern, da sie den Sohn Gottes für sich selbst kreuzigen und ihn zur Schau stellen.

    …das zur erneuten Passion (Kreuzweg)

    • Herr S.

      Sie haben nicht verstanden, was ich gesagt habe.

      Natürlich gilt Mt7, 21-23 für ALLE Christen – übrigens auch für Sie bei soulsaver.
      Und JEDE/R muss sich fragen, ob sie/er den Willen Gottes, des Vaters Jesu Christi, wirklich im Leben tut, also das Doppelgebot der Gottes- und der Nächstenliebe hält und ausübt oder ob nicht.
      Das allein wird über das ewige Seelenheil oder die Verdammnis entscheiden (Mt25).

      Heb6, 4-6 ist ein sehr ernstes Wort, ein Teil und ein besonders schwerwiegendes Beispiel für die in der Welt allenthalben zu beobachtende erneute Passion des mystischen Leibes Jesu Christi, an der – da gebe ich Ihnen durchaus Recht – AUCH (aber nicht nur) nominelle Christen beteiligt sind.

      Wenn wir uns allerdings hier gegenseitig als doch Christen sein Wollende und Christus nachfolgen Wollende beleidigen, beißen und zerfleischen, so ist das eben nicht im Sinne der Nächstenliebe.

      Da bin ich selbst sicher auch schuldig geworden, wenngleich soulsaver mit dem pauschalen Verurteilen und Schlechtmachen anderer christlicher Denominationen leider immer wieder, wie eben auch hier, angefangen hat.

  9. Thomas

    Nein Herr S., fangen sie endlich an , wenigstens das neue Testament,
    der Bibel zu studieren . Weder alle die sich Christen nennen und
    schon überhaupt nicht, alle die sich christliche Kirche, oder Gemeinde
    nennen. Mehr daneben kann man gar nicht liegen Herr S.

    • Herr S.

      Nun, die Bibel kenne ich, auch wenn Sie. Thomas, das nicht glauben wollen.
      Christen sind zunächst einmal ALLE, die im Namen des Vaters, des Sohnes und des Hl. Geistes getauft sind – und damit Teile (Zellen) des übernatürliche en Leibes Christi. Punkt.
      Nur sind eben bei weitem nicht alle diese “Zellen” gut und gesund, sondern viele sind krank, entzündet, manche gar schwrrstkrank, vergiftet oder gar entartet und unter all diesen leidet der übernatürliche mystische Leib des Christus in quasi einer neuen permanenten Passion.

      Im Gegensatz zu einigen glaube ich allerdings an die Möglichkeit kranker Zellen (Christen) durch Christus (das Haupt des Leibes) selbst, und das erleben wir ja durchaus auch immer wieder, dass Menschen umkehren und sich bekehren zum Herrn.

      Manche ehemals gesunde Zellen des Leibes Christi sind allerdings zu Krebszellen entartet und schädigen und bekämpfen den Leib Christi, die weltweite Christenheit aufs Schlimmste und bekehren sich leider nicht mehr während ihres irdischen Lebens.

      Das mag alles für Sie ein ungewohnte Bild der Christenheit sein, aber es ist realistischer als das Bild der winzig kleinen idealen und itären christlichen Gemeinde, als die Sie sich hier bei soulsaver wohl verstehen.

  10. Herr S.

    Die Kirche Jesu Christi sind ALLE Christen verschiedener und unterschiedlichster Konfessionen und Denominationen.

    Alle zusammen bilden den Leib mit den unterschiedlichsten Gliedern (ich würde heute modern sagen: Organen) und Jesus Christus als dem Haupt und den einzelnen Christen als den Zellen des Leibes.

    Manche Teile (Einzelzellen, ganze Gewebe Teile oder gar ganze Organe) sind derzeit (sehr) krank und gar entartet, andere (noch) gesund.

    Alles in allem ein mystischer Leib Christi in einer erneuten Passion (Kreuzweg).

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