Die Kirche St. Martini in Bremen ist seit Längerem Zielscheibe militanter Aktionen.

Teile des St. Martini-Kirchengebäudes wurden mit lila Farbe beschmiert. Die Polizei prüft jetzt die Echtheit eines Bekennerschreibens. 

“Nach der Farbattacke auf die St. Martini-Kirche prüft die Bremer Polizei die Echtheit eines Bekennerschreibens. Wie die Beamten mitteilten, hat sich eine den Flinta-Personen nahestehende Gruppe auf dem Internetkontaktformular einer Anstalt des öffentlichen Rechts zu der Sachbeschädigung bekannt. Flinta steht für Frauen, Lesben, Inter-, Trans-, Nonbinäre und A-Gender.

Die Gruppe habe angegeben, den Internationalen Frauentag am 8. März zum Anlass genommen zu haben, die Kirche mit der lila Farbe zu „verschönern“. Bilder von Überwachungskameras zeigen, wie vier maskierte Personen gegen 2.30 Uhr in der Nacht auf Sonntag mit umgebauten Feuerlöschern Farbe an mehrere Seiten der Kirche spritzen.” weser-kurier.de

Diese hinterlistigen Vandalen treffen nicht. Der Bau gehört ja der Ev. Bremischen Landeskirche, nicht dem Herrn Latzel und nicht der dortigen Gemeinde, und der gleichfalls beschmierte Straßenbelag der Stadt. Die Reinigungskosten gehen in die Zehntausende. Wie großartig, anderer Eigentum zu schädigen und dann nicht mal ´Farbe´ bekennen. Diese Vandalen sind nur eins: feige. Der Herr kennt diese armen Seelen. Er möge sie segnen.

Epheser 4:31-32:

Alle Bitterkeit und Grimm und Zorn und Geschrei und Lästerung sei ferne von euch samt aller Bosheit. Seid aber untereinander freundlich, herzlich und vergebet einer dem andern, gleichwie Gott euch vergeben hat in Christo.

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