Die Pager-Attacke zeigt, dass die Grenze zwischen Cybergewalt und analoger Realität aufgehoben ist. 

Seit Jahrtausenden fordert die Bibel: „Betet für den Frieden Jerusalems!“ Trotzdem steht vielen Menschen gerade diese heilige Stadt als Symbol für Krieg und Leid, Terror und Tränen, Mauern, Besatzung, Freiheitskampf, Extremismus, Intoleranz und religiösen Fanatismus. In den sechs Jahrtausenden ihrer archäologisch nachweisbaren Existenz wurde die Stadt, die den „Frieden“ im Namen trägt, mindestens zweimal vollständig dem Erdboden gleich gemacht, 40-mal teilweise zerstört, 23-mal belagert, 52-mal angegriffen und 44-mal erobert oder zurückerobert. Zweifellos wurde Jerusalem im Laufe seiner Geschichte Zeuge grauenhafter Szenarien. An manchen Stellen häufen sich die Trümmer 14 Meter. …Seit 1988 erklärt die Islamische Widerstandsbewegung in ihrer Charta: „Der Tag des letzten Gerichts wird nicht kommen, bis die Muslime die Juden bekämpfen und töten, bis sich die Juden hinter Felsen und Bäumen verstecken, die rufen werden: Muslim! Hier versteckt sich ein Jude hinter mir. Komm und töte ihn!“ Damit fordert die Hamas nicht nur ein Ende der Besatzung Palästinas, nicht nur ein Ende des Staates Israel, sondern die Vernichtung des jüdischen Volkes weltweit. Zu bedenken ist, dass dies ein Zitat aus der Überlieferung der Aussprüche und Handlungen des Propheten Mohammed ist, die für Muslime weltweit neben dem Koran normativen Charakter besitzt.

“Der 7. Oktober 2023 ist als größtes Versagen in die Geschichte der israelischen Sicherheitskräfte und Geheimdienste eingegangen. Seitdem haben Schabak, Mossad und Co. jedoch einiges dafür getan, ihren Ruf wiederherzustellen. Dazu gehört die erfolgreiche Ausschaltung des hochrangigen Hisbollah-Terroristen Fuad Schukr Ende Juli in Beirut, kurz darauf die Eliminierung von Hamas-Chef Ismail Hanija in Teheran – und nun die massenhafte Explosion von Hisbollah-Kommunikationsgeräten, sogenannten Pagern, im Libanon.

Die Geräte flogen am Dienstagnachmittag tausendfach mehr oder weniger gleichzeitig in die Luft. Am Mittwoch sprach Gesundheitsminister Firas Abiad von etwa 2.800 Verletzten und 12 Toten. Ihm zufolge klagen die Betroffenen vor allem über Schäden im Gesicht, den Augen und an den Händen. Videoaufnahmen und Zeugenberichte weisen auf teils chaotische Zustände in den Hospitälern hin. Das Krankenhaus der Amerikanischen Universität in Beirut teilte am Dienstagabend mit, es sei nicht mehr in der Lage, weitere Verletzte aufzunehmen.” TE

Wie können Menschen bei uns begreifen in welcher Lage sich Israel befindet wenn sie nicht mal in der Lage sind zu begreifen in welcher Lage sich Deutschland befindet.
Es sind grösstenteils verdummte Narren. “Was vereint Atheisten, Juden, Christen, Buddhisten, Menschen in den ärmsten und in den reichsten Ländern, Menschen die Flüchtlinge, Zugezogene oder Alteingesessene sind, Katholiken und Protestanten, Menschen die Musik lieben und machen, Tänzer und Künstler, Zeitungsmacher und Zeitungsleser, Säufer und Behinderte, Schauspieler und Clowns, Schwule und Lesben, Schwarze und Weiße, Biertrinker und Weintrinker, Veganer und Fleischesser, kleine Kinder und Greise, Männer und Frauen auf der ganzen Welt? Sie stehen ALLE auf der Todesliste der Islamisten!“
Deutschland hat schon wegen seiner Geschichte ein nationales Interesse am Weiterbestand Israels und wenn Israel nicht mehr existieren sollte die Expansion des Islam vollends auf Europa gerichtet sein wird- Und zwar mit aller Kraft. Dazu ein Blick in die Geschichte: Wäre der Libanon wie bis zu den 60iger Jahren vorwiegend christlich, wäre dem Libanon aber auch Israel viel Leid erspart geblieben.

Frieden wird es dort nur geben, wenn Jesus Christus eingreifen wird. Er ist der Friedefürst.

Kommentare

  1. Martin Koch

    Der Islam: Eine Plündererethik, die die Menschen zuerst vereinnahmt, dann knechtet, manipuliert und hinterher klein hält und ausbeutet. Das Gefährlichste daran allerdings ist, dass er religiös daherkommt, d.h. vorgibt, jenes eigentliche menschliche Bedürfnis, nämlich eine innige Gottesbeziehung, befriedigen zu können. Somit suggeriert er obendrein ein falsches Gottesbild, das oft aus niedrigsten Machtinstinkten heraus benutzt und missbraucht wird. Eine echte, tiefe und innige Gottesbeziehung kann der (heraus)gefallene Mensch allerdings in Jesus Christus real bekommen.

  2. Nathan

    Viele Menschen wollen es nicht verstehen. Es verstößt gegen ihre Ideologie, in der es verschiedene Gruppen gibt. Und irgendwie haben es die Muslimen geschafft, dass sie in einer der unteren Stufen gelandet sind & somit per se schützenswert.

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