Jahrelang kämpfte sie für die Ehe von homosexuellen Paaren. Doch mit der Zeit hat sich ihre Meinung geändert. «Als ich aufwuchs und bis in meine 20er-Jahre habe ich die Schwulenehe unterstützt und dafür gekämpft. Aber jetzt, wo ich einen gewissen zeitlichen Abstand zu meiner Kindheit habe, überdenke ich meine Erlebnisse neu und auch die Langzeitkonsequenzen, welche das Aufwachsen mit gleichgeschlechtlichen Eltern auf mich hatte. Erst jetzt, wo ich jeden Tag beobachten kann, wie meine Kinder ihren Vater lieben und von ihm geliebt werden, erkenne ich die Schönheit und Weisheit der traditionellen Ehe und des Elternsein», schreibt Barwick in der Zeitschrift «The Federalist». http://thefederalist.com/2015/03/17/dear-gay-community-your-kids-are-hurting/
Tja, und im Gegensatz zu diesem EINEN Fall gibt es auf dieser Welt Millionen und Abermillionen Fälle von Kindern, die unter ihren Hetero-Eltern litten. (Und mal ganz nebenbei: Bringt doch mal eine kurze Story über Kinder, die sehr glücklich bei gleichgeschlechtlichen Paaren aufgewachsen sind.)
danke für die anregung.
naja, das machts nicht besser… Negativ plus Negativ ist nicht plötzlich positiv