Die US-amerikanische Basketball-Legende Kobe Bryant wurde nur 41 Jahre alt. Einer der besten Spieler verlässt den Court für immer.

“Der ehemalige Spieler der L.A. Lakers gilt als einer der besten Basketballer der Sportgeschichte. Bryant spielte seine ganze Karriere lang für die Los Angeles Lakers, von denen er 1996 im Alter von 17 Jahren gedraftet wurde. 2016 beendete er nach wiederkehrenden Verletzungen seine Laufbahn. Er hat mit den Lakers fünfmal die NBA-Meisterschaft errungen und wurde 2008 Olympiasieger mit dem amerikanischen Basketballteam. Von 1998 an wurde er in jeder Spielzeit bis zum Karriereende ins All-Star-Team gewählt. 2008 wurde er als Most Valuable Player der NBA gekürt. 2006 erzielte er einmal in einem Spiel gegen Toronto 81 Punkte in einem Spiel, den zweitbesten Wert der NBA-Geschichte.” FAZ

Leider haben viele nie die Anklage gegen ihn wegen sexueller Nötigung verarbeitet. Als Basketballer war er aber eine Legende, als Mensch jemand mit Stärken und Schwächen. May he R.I.P. Wir fühlen mit Kobes Frau und seinen vier (drei) Töchtern. Wer weiß, ob Kobe gläubig war, aber wir wünschen seiner Familie und seinen Fans Gottes Beistand. Man denkt immer, dass man noch so viel Zeit im Leben hat. Der Tod von Kobe sollte eine Erinnerung sein, wie schnell das Leben vorbei sein kann.

Es gibt ihn noch: den Prediger der alten Schule. Und seine Predigt geht weiter …

Viele moderne Prediger sprechen nicht mehr über den Sündenfall des Menschen. In unseren Tagen werden die Menschen selten in aller Deutlichkeit darauf aufmerksam gemacht, dass sie vor einem heiligen Gott Sünder sind.

Aber es gibt immer noch einen Prediger der alten Schule, der heute ebenso laut und bestimmt redet wie eh und je. Er bereist den ganzen Erdball und spricht alle Sprachen; er besucht sowohl Arme als Reiche. Er weckt Gefühle, die kein anderer Prediger hervorrufen kann. Er bringt Menschen zu Tränen, die nicht gewohnt sind, zu weinen. Es gibt kein Gewissen, das in seiner Gegenwart nicht wenigstens einen Augenblick gezittert hätte und kein einziges Herz, das bei seinen machtvollen Appellen gleichgültig geblieben wäre.

Dieser Prediger unterbricht öffentliche Veranstaltungen, lauert an Türen von Tanzsälen und Diskotheken. Sein Schatten fällt täglich auf Straßen und Autobahnen. Ohne Anmeldung tritt er in jedes Privatzimmer. Es gefallen ihm Schlösser und Paläste; aber er verschmäht auch nicht die ärmsten Gassen, um dort tätig zu sein.

Er nennt sich: der Tod!

Wer hätte die Predigt dieses alten Predigers noch nicht gehört? Jeder Grabstein dient ihm als Kanzel. Jede Zeitung reserviert ihm einen Platz. Und wie oft sieht man die Gemeinde dieses souveränen Predigers zum Friedhof gehen!

Wie oft hat er sich eigentlich schon an Sie gewandt? Da war der plötzliche Tod eines Nachbarn, das Abschiednehmen von Verwandten, der Verlust eines Freundes oder gar des geliebten Ehepartners. Und jedes Mal ist der Inhalt seiner Predigt dieselbe. Er fordert uns auf, die Frage der Sünde in unserem Leben zu klären; die verbleibende Zeit zu nutzen, um mit Gott ins Reine zu kommen – ehe es zu spät ist.

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Quelle: BILD-Infografik

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