Die wissenschaftliche Sensation: “Wir haben Gravitationswellen nachgewiesen – We did it”.

Die Sensation scheint perfekt: Forscher haben scheinbar erstmals Gravitationswellen nachgewiesen – fast genau hundert Jahre nachdem Albert Einstein diese Rippel in der Raumzeit postulierte. Gelungen scheint der Nachweis mit den Detektoren des Laser Interferometer Gravitational-wave Observatory (LIGO) in den USA. Sie registrierten winzige Verschiebungen des Untergrunds durch die Gravitationswellen. Verursacht wurden diese Wellen durch die Verschmelzung zweier Schwarzer Löcher in rund 1,3 Milliarden Lichtjahren Entfernung, denken diese Forscher. Einsteins Theorie gilt bei vielen Experten jetzt als erwiesen. Doch gehen wir etwas zurück auf einen anderen, alten Gravitationsentdecker.

Der Physiker Isaac Newton war der größte Universalgelehrte seiner Zeit, vielleicht sogar aller Zeiten. Er formulierte die drei Axiome der Mechanik und begründete damit die klassische theoretische Physik. Seinen Bekanntheitsgrad verdankt Newton seinem Gravitationsgesetz. Mit dieser Formel konnte erstmals die Schwerkraft erklärt werden.Bereits 1684 begann Newton erneut, sich Gedanken über die Schwerkraft zu machen. Er entwickelte seine Gravitationstheorie, der das umgekehrte Wurzelgesetz zugrunde lag. Er entwickelte seine drei Newton’schen Axiome und bewies mathematisch, daß tatsächlich dieselben Gesetze auf die Himmel und die Erde angewandt werden können. Sein Glaube hatte seine Gedanken in die richtige Richtung gelenkt.
„Der Atheismus ist so sinnlos. Wenn ich mir das Sonnensystem anschaue, sehe ich die Erde im richtigen Abstand zur Sonne, um die passende Menge an Wärme und Licht zu bekommen. Das ist nicht durch Zufall geschehen.“ Sir Isaac Newton
Isaac Newtons Beiträge zur Wissenschaft waren zahlreich und vielfältig. Sie umfaßten revolutionäre Ideen und praktische Erfindungen. Sein Werk über Physik, Mathematik und Astronomie ist sogar heute noch von Bedeutung. Seine Beiträge zu jedem einzelnen dieser Bereiche hätten ihn berühmt machen können; insgesamt gesehen wurde er dadurch wirklich herausragend. Aber Newton blieb ein einfacher Mann, der seinen Herrn und Erlöser liebte.

Er liebte Gott und glaubte Gottes Wort – alles darin. Er schrieb: „Ich habe einen fundamentalen Glauben an die Bibel als das Wort Gottes, das von inspirierten Menschen geschrieben wurde. Ich studiere die Bibel täglich.“

„Es existiert ein unendlicher und allgegenwärtiger Geist, in dem sich die Materie gemäß den mathematischen Gesetzen bewegt.“
(Newton,Principia)

„Und da dies Alles so wohl eingerichtet ist, wird es nicht aus den Naturerscheinungen offenbar, dass es ein  unkörperliches, lebendiges, intelligentes und allgegenwärtiges Wesen geben muss, welches im unendlichen Raume, gleichsam seinem Empfindungsorgane, alle Dinge in ihrem Innersten durchschaut und sie in unmittelbare Gegenwart völlig
begreift, Dinge, von denen in unser kleines Empfindungsorgan durch die Sinne nur die Bilder geleitet und von dem, was in uns empfindet und denkt, geschaut und betrachtet werden?“
(Newton,Opticks, S. 244)

Naturwissenschaft betreiben heißt „Gott“ entdecken.

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