Für den Staatsminister für Europa im Auswärtigen Amt, den SPD-Bundestagsabgeordneten Michael Roth gehören „evangelikale Fundamentalisten“ nicht zu Deutschland.

Herr Roth weiß sicher, dass evangelikale Fundamentalisten keine Terrorakte begehen wie islamische Fundamentalisten. Aber evangelikale und konservative Christen stehen trotzdem bei vielen Linken oder “Linksliberalen” auf der Abschussliste, weil sie gegen die Homo-Ehe und gegen Abtreibung sind. Beides gilt als Menschenrechtsverletzung. An der Uni hier dürfen wir nicht mehr öffentlich zu Veranstaltungen einladen, oder solche abhalten. Aber das ist erst der Anfang: Die Einführung der “Ehe für alle” hat diesen Gruppen einen kräftigen Schub gegeben, und die geplante Abschaffung des Abtreibungsverbotes wird einen weiteren Schub geben. Bitte darauf einstellen! PS.: Homo-Ehe ist ein persönliches Thema von Roth, wie “Wikipedia” zeigt, in der es heißt: “Michael Roth verpartnerte sich am 24. August 2012 mit seinem langjährigen Freund. Der Segnungsgottesdienst fand in der Stiftskirche in Rotenburg an der Fulda statt”. (SiegfriedSchneebrenner)

Deutschland ist verantwortlich für 2 Weltkriege und für die Shoa. Nach 70 Jahren Wohlstand muss es sich überlegen, wie es die nächste Katastrophe über Europa heraufbeschwören könnte und hat dazu schon einige Mittel bewegt. Als Verfechter der Währungs-, Schulden- und Einwanderer-Vergemeinschaftungsideologie unter dem Deckmantel Brüssels muss man natürlich all jene besonderes bekämpfen, die diesen bösen Geist durchschauen. Eben Evangelikale oder “widerliche Lebensschützer”. Leute wie Bonhoeffer werden immer in der Minderheit bleiben. Leider ist es auch diesmal schon zu spät. Ihr habt den Anfängen nicht gewehrt. Offenbar gehört Herr Roth auch zu den Leuten, die meinen, dass “evangelikale Fundamentalisten” mit der Handgranate in der Tasche und der Maschinenpistole über der Schulter herumlaufen. Dass er möglicherweise schlecht informiert ist, dürfte stark untertrieben sein.

Jeder Architekt weiß, dass für das Errichten eines Gebäudes das Fundament von elementarer Wichtigkeit ist. Jesus betont in Matth. 7, 24-27 dass der Kluge auf einem festen Fundament baut. Für einen Christen gibt es keine größeres Kompliment, als jenes, dass er ein Fundamentalist ist. Das bedeutet doch, dass er ein kluger Mann ist, der ein festes Fundament hat. Im Hinblick auf die Ewigkeit ist ja das beste Fundament, und das ist nun einmal Christus, das einzige was wirklich Bestand hat. Leider haben unsere Politiker selbst kein Fundament, denn sonst hätten wir eine bessere Politik. Aus diesem Grunde ist es nicht verwunderlich, dass sie die Notwendigkeit eines Fundamentes noch nicht begriffen haben und daher auch dafür kein Verständnis haben können. (ewiggestriger)

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