Jesus ist auferstanden

John Singleton Copley, der als einer der größten Rechtsgelehrten der englischen Geschichte anerkannt ist, sagte: "Ich weiß ganz genau, was ein Beweis ist; und ich sage Ihnen, daß so ein Beweis, wie der für die Auferstehung, bisher nicht widerlegt werden konnte."

Kommentare

  1. ali

    Jesu Vorhersagen seiner Auferstehung:
    Johannes 2, 19-21: Jesus antwortete ihnen: “Diesen Beweis sollt ihr haben. Zerstört diesen Tempel!
    In drei Tagen werde ich ihn wieder aufbauen.” “Was?” riefen sie. “In sechsundvierzig Jahren ist
    dieser Tempel erbaut worden, und du willst das in drei Tagen schaffen?” Mit dem Tempel aber
    meinte Jesus seinen Leib, der geopfert werden sollte.
    Johannes 10,17: Der Vater liebt mich, weil ich mein Leben hingebe, um es neu zu empfangen.
    Matthäus 16,21: Während dieser Zeit begann Jesus mit seinen Jüngern über den Weg zu reden, den
    er noch gehen musste: “In Jerusalem werden mich die Führer des Volkes, die Hohenpriester und
    Schriftgelehrten foltern und töten. Aber drei Tage später werde ich auferstehen und leben.”
    Lukas 18, 31-33: Jesus rief seine zwölf Jünger zu sich und sagte ihnen: “Ihr wisst, dass wir jetzt nach
    Jerusalem gehen. Dort wird sich alles erfüllen, was die Propheten über den Menschensohn
    geschrieben haben. Man wird ihn verspotten, misshandeln, anspucken und schließlich auspeitschen
    und töten. Doch drei Tage später wird er von den Toten auferstehen.”
    Zeugen:
    Lukas 24,36-39: Noch während sie berichteten, stand Jesus plötzlich mitten im Kreis der Jünger.
    “Friede sei mit euch!” begrüßte er sie. Die Jünger erschraken furchtbar. Sie dachten, ein Geist stünde
    vor ihnen. “Warum hab ihr Angst?” fragte Jesus. “Wieso zweifelt ihr daran, dass ich es bin? Seht
    doch die Wunden an meinen Händen und Füssen! Ich bin es wirklich. Hier, fasst mich an und
    überzeugt euch, dass ich kein Geist bin. Geister sind doch nicht auf Fleisch und Blut!”
    Johannes 20,26-29: Acht Tage später hatten sich die Jünger wieder versammelt. Diesmal war
    Thomas bei ihnen. Und obwohl sie die Türen wieder abgeschlossen hatten, stand Jesus auf einmal
    in ihrer Mitte und grüsste sie: “Friede sei mit euch!” Dann wandte er sich an Thomas: “Lege deinen
    Finger auf meine durchbohrten Hände! Gib mir deine Hand und lege sie in die Wunde an meiner
    Seite! Zweifele nicht länger, sondern glaube!” Thomas antwortete nur: “Mein Herr und mein Gott!”
    Doch Jesus sagte zu ihm: “Du glaubst, weil du mich gesehen hast. Wie glücklich können erst die
    sein, die nicht sehen und trotzdem glauben.”
    1. Korinther 15,3-8: Zuerst habe ich euch weitergegeben, was ich selbst empfangen habe: Christus
    ist für unsere Sünden gestorben. Das ist das Wichtigste, und so steht es schon in der Heiligen
    Schrift. Er wurde begraben und am dritten Tag vom Tode auferweckt, wie es die Propheten
    angekündigt hatten. Als der Auferstandene hat er sich zuerst Petrus gezeigt und später den zwölf
    Aposteln. Dann haben ihn mehr als fünfhundert Brüder zur gleichen Zeit gesehen, von denen die
    meisten noch heute leben; einige sind inzwischen gestorben. Später ist er Jakobus und schließlich
    allen Aposteln erschienen. Zuletzt hat er sich auch mir gezeigt, der ich es am wenigsten verdient
    hatte.

    Die Auferstehung ist ein sehr wesentlicher Teil des christlichen Glaubens. Jesus selbst hat
    vorausgesagt, dass er am dritten Tag von den Toten auferweckt würde. Wenn Jesus aber wirklich
    von den Toten auferweckt wurde, so müssen wir annehmen, dass alles, was er gesagt hat, wahr ist,
    und wir können auch mit Sicherheit wissen, dass es ein Leben nach dem Tod gibt.
    Es existiert viel Beweismaterial für die Auferstehung. Tatsächlich gibt es mehr rechtlich-historische
    Beweise (also solche Beweise, die vor Gericht gelten) für die Auferstehung als für die Niederlage
    Napoleons bei Waterloo. Es gibt verschiedene Gründe dafür, dass diejenigen, die sich mit der
    Auferstehung auseinandergesetzt haben, von ihrer Realität überzeugt sind.
    1. Jesus hat selber seinen Tod und seine Auferstehung vorausgesagt, und alles geschah genauso,
    wie er es gesagt hatte
    2. Das Geschehnis ist von verschiedenen zuverlässigen Historikern dokumentiert worden
    Verschiedene Historiker, die z. T. keine Christen waren, z.B. Josephus (ca. 37-110 AD), Ignatius (ca.
    50-115 AD), Justin Martyr (ca. 100-165 AD) und Tertullian (ca. 160-220 AD) waren davon überzeugt,
    dass die Auferstehung tatsächlich geschehen ist. Ihre Schriften bestätigen die Aussagen der 4
    Evangelien.
    Auch andere Historiker des 1. und 2. Jahrhunderts, darunter Tacitus, Sueton, Plinius und Lucian
    von Samosata, schrieben über den Einfluss, der die Auferstehung auf die Menschen ihrer Zeit hatte.
    3. Das Grab war leer – die Auferstehung ist die einzige gute Erklärung dafür
    Der große Stein vor dem Eingang zum Grab war von den Römern versiegelt worden, doch drei
    Tage nach der Kreuzigung war es leer. Die jüdischen Führer hätten sicher gerne die Auferstehung
    abgestritten, und hätten dies erfolgreich tun können, wenn sie einfach nur die Leiche hätten zeigen
    können – aber sie konnten keine Leiche zeigen, weil es keine gab. Die gern vertretene These des
    „Leichenraubs“ durch die Jünger ist wenig überzeugend, denn das Grab wurde von Soldaten
    bewacht. Auch die Theorie, die Wachen seien eingeschlafen, ist absurd, wenn man das damalige
    römische Militärwesen kennt: So weist der Historiker George Currie darauf hin, dass auf das
    Verlassen des Postens oder Einschlafen während der Wache die Todesstrafe stand.
    4. Mehrere Menschen waren Augenzeugen der Auferstehung
    Nach seiner Auferstehung erschien Jesus mindestens zehnmal den Menschen. Paulus verweist zum
    Beispiel auf mehr als 500 Personen, denen der auferstandene Christus leibhaftig erschienen ist (1.
    Kor 15). Stichhaltig zeigt sich dieses Argument vor allem deshalb, weil die meisten dieser
    Augenzeugen zu diesem Zeitpunkt (ca. 55 n. Chr.) noch lebten und über die Ereignisse hätten
    befragt werden können. Diese Erscheinungen waren keine Halluzinationen, denn Jesus hat bei
    diesen Gelegenheiten mit seinen Nachfolgern gesprochen und gegessen, und sie haben seinen
    Körper berührt.5. Auferstehung als Erklärung für den Anfang der christlichen Gemeinde
    Nach Jesu Tod waren die Jünger eine völlig mutlose und verängstigte Gruppe von Männern und
    Frauen, denn als Anhänger des „Staatsfeindes“ Jesus mussten sie selbst mit dem Tod rechnen. Erst
    als der Auferstandene ihnen begegnete, wurden aus verängstigten Menschen mutige Zeugen. Sie
    verbreiteten die Botschaft vom Sterben und Auferstehen Christi, erst in Jerusalem und später in der
    ganzen Welt. Viele von ihnen wurden verfolgt und bezahlten ihren Glauben mit ihrem Leben – wer
    würde so etwas für eine selbst erfundene Geschichte tun?
    6. Die herausfordernde Botschaft
    Die Jünger selbst glaubten zunächst nicht an die Auferstehung, denn sie teilten das Denken des
    damaligen Judentums: Die Auferstehungshoffnung der Pharisäer beschränkte sich auf „die
    Auferstehung der Gerechten“ am jüngsten Tag, nicht aber auf eine leibliche Auferstehung im Hier
    und Jetzt; die Sadduzäer leugneten die Möglichkeit der Aufstehung sogar völlig. Die
    Auferstehungslehre zu vertreten war also nicht nur „lächerlich“, sondern auch gefährlich – es sei
    denn, sie war tatsächlich passiert.
    7. Durch die Geschichte hindurch und bis zum heutigen Tage, glaubten die meisten
    Wissenschaftler, die sich mit den Umständen der Auferstehung auseinandergesetzt haben, dass
    Jesus wirklich lebt.
    Der verstorbene Simon Greenleaf war ein Experte in Fragen über Rechtsgrundlagen. Nachdem er
    sich mit den Beweisen für die Auferstehung auseinandergesetzt hatte, kam er zu dem den Schluss:
    „Also war es unmöglich, dass sie, was sie geschrieben hatten, fortdauernd hätten bestätigen
    können, wenn Jesus nicht auferstanden wäre, und wenn sie diese Tatsache nicht mit absoluter
    Sicherheit gewusst hätten.“ Greenleaf, ein Jude, begann dann an Jesus Christus als Messias zu
    glauben.
    Nach einer juristischen Überprüfung kam Lord Darling, der ehemalige oberste Richter von
    England, zu dem Ergebnis: „In ihrer Eigenschaft als lebendige Wahrheit ist die Auferstehung solch
    ein überwältigender Beweis, durch Tatsachen und Indizien, dass es jeder intelligenten Jury der Welt
    gelänge, das Urteil zu fällen: Die Auferstehungsgeschichte ist wahr.“
    George Eldon Ladd schrieb in seinem Buch: „Die einzige vernünftige Erklärung für diese
    historischen Tatsachen lautet, dass Gott Jesus leibhaftig auferweckt hat.“

  2. Georg Löding

    Weder konnte der Beweis widerlegt werden noch wird er je widerlegt werden können.

    Beweise gründen sich nicht auf Glauben, sondern auf Tatsachen!

    Dennoch finden nur wenige zu Gott – und das trotz aller Beweise, die sich auf Tatsachen gründen.

    Weder die Auferstehung noch Gott selbst ist eine Glaubenssache. Das sind Tatsachen-Sachen.

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