Jornalist entdeckt Sensation

Diese Sensation ist total wahr.

ali

Frank Morrison, der ein agnostischer Journalist war, hat versucht, ein Buch zu schreiben, das die Auferstehung Christi leugnen sollte. Nach langen Forschungen änderte er seine Meinung und begann, an Jesus Christus zu glauben.

Und so hat Morrison beschrieben, was mit ihm geschah: »Diese Studie ist in gewisser Weise so ungewöhnlich und provozierend, dass der Verfasser es für wünschenswert hält, hier ganz kurz zusammenzufassen, wie das Buch in seiner gegenwärtigen Form zustande gekommen ist. Eigentlich hätte es auch gar keine andere Form annehmen können, denn es ist im Wesentlichen ein Bekenntnis, die innere Geschichte eines Mannes, der ursprünglich eine Art von Buch schreiben wollte und durch die pure Macht der Umstände gezwungen war, ein anderes zu schreiben.

Es ist nicht so, dass die Tatsachen sich geändert hätten, denn sie sind unvergänglich festgehalten auf den Dokumenten und den Seiten der menschlichen Geschichte. Aber die Interpretation der Tatsachen war einer Veränderung unterworfen« (Who moved the Stone? Vorwort, Zondervan, 1971).

Morrison entdeckte, dass Christus am Freitag öffentlich in das Grab gelegt wurde, aber am Sonntagmorgen fehlte der Leichnam. Wenn er nicht von den Toten auferstanden war, dann hatte jemand den Körper fortgebracht. Es gibt drei Interessengruppen, die den Körper genommen haben könnten: die Römer, die Juden oder die Jünger.

Die Römer hätten keinen Grund gehabt, den Leichnam zu stehlen, da sie den Frieden in Palästina bewahren wollten. Das Ziel war, die Provinzen so ruhig wie möglich zu halten, und den Leichnam Christi zu stehlen, würde diesem Ziel nicht dienen.

Die Juden würden den Körper nicht fortbringen, da eine Verkündung der Auferstehung das Letzte war, was sie wünschten. Sie sind es, die nach Matthäus 27 eine Wache verlangten. Die Jünger Jesu hatten keinen Grund, den Leichnam zustehlen, und wenn sie es taten, dann starben sie später für etwas, von dem sie wussten, dass es falsch war. Außerdem legte die Religion, die sie verkündeten, großen Wert darauf, die Wahrheit zu sagen und nicht zu lügen. Ihre Handlungen wären unvereinbar gewesen mit dem, was sie als Wahrheit kannten und das zu befolgen sie anderen befahlen.

Die andere vernünftige Erklärung lautet, dass Christus auferstanden war, und die Augenzeugen machten klar, dass dieses tatsächlich stimmt. Die Jünger Jesu mögen auf dem Gebiet der wissenschaftlichen Erkenntnis nicht so aufgeklärt gewesen sein wie der Mensch des 20. Jahrhunderts, aber sie kannten sicherlich den Unterschied zwischen einem Toten und einem Lebenden.

Wie Simon Petrus sagte: »Denn wir sind nicht irgendwelchen klug ausgedachten Geschichten gefolgt, als wir euch die machtvolle Ankunft Jesu Christi, unseres Herrn, verkündeten, sondern wir waren Augenzeugen seiner Macht und Größe« (2. Petrus 1,16). 

 

Kommentare

  1. Anonymous

    Nein keiner fast gerne leichen an, so neben bei es waren drei Tage:-),
    ich glaube das es Brauch war hoch angesehene Menschen nach ihrem Tod mit gut richenten Balsamen einzubalsamieren.
    Außerdem hätten sie aus gerne sofort gemacht, durften es aber nicht!

  2. Anonymous

    Die Jünger haben doch zuerst selber nicht gewusst, dass Jesus auferstehen würde… Sie haben sich sogar total erschrocken, als plötzlich Jesus vor ihnen stand. Erst nachher haben sie verstanden, was Jesus meinte, als er von seiner Auferstehung redete.
    Die Frauen wollten Jesus einen letzten Liebesdienst erweisen, weshalb sie am Tag nach dem Sabbat ihren Meister salben wollten…

  3. Anonymous

    Warum sollte man ihn einbalsamieren, weil man glaubte das er weg war, oder weil man Leichen nach zwei Tagen gern anfaßt weil man sich so schöne Krankheiten holen kann:-) Warum also ihr lieben Christen sollten Jünger die eh glaubten das er dort nicht mehr ist das Grab öffnen wollen….

  4. Tauron

    Es gibt eben keine andere logische Erklärung, als dass Christus auferstanden ist, ob ihr es glaubt oder nicht, alle anderen Szenarien wurden durchgespielt und erforscht und hätten nicht das Ergebnis gelifert, dass wir heute sehen. Man muss bedenken, dass man sich vergewissert hat das Jesus tot war, man stach ihm mit einem Speer ins Herz, das überlebt niemand. Zumal die Römer einige Übung im Töten hatten, Kreuzigungen standen an der Tagesordnung.

    Im Falle der Auferstehung muss man auch bedenken, dass 11 der 12 Apostel für diese Tatsache starben und 11 Männer können nicht verrückt genug sein für eine Lüge zu sterben, von der sie wissen, dass es eine Lüge ist.

    MfG
    Tauron

  5. Anonymous

    Es war ein versiegelter stein vor seinem einbalsamierten leib. es war sogar ein wache dort, die bei der androhung der todesstrafe das grab bewachte. seine völlig verängstigten jünger, die sich aus angst hinter verschlossenen türen versammelten, haben dann den plan gefasst, die wachen zu überwältigen, den stein wegzuwälzen, jesus auszuwickeln und ihn nach indien zu tragen. auf dem langen weg dahin ist er dann wieder zum leben erwacht.
    grimms märchenstunde ist eröffnet.
    ali

  6. Anonymous

    Den unterschied zwischen einem Lebenden und einem Toten pflegte man bis ins 18. Jahrhundert nicht zu kennen:-) lieber Ali:-) Daher stammt der Brauch die Toten nach ihrem “TOT” noch aufzubaren:-) Und was das Jesusgrab angeht, so ist zu fragen warum es denn von wem auch immer offen gelassen wurde nach dem Diebstahl…. Wenn es nämlich wieder verschlossen worden wäre, hätte niemand die Auferstehung bemerkt….. Somit haben wir den Grund für die Jünger – Das Grab mußte offen sein um die Auferstehungslüge weiter zu treiben….

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