Kein Schweinefleisch in der Kita? Oder doch wieder.

“Diese »gesellschaftliche Landnahme« schreitet immer weiter fort. Erst benannte man bereitwillig Weihnachtsmärkte in Wintermärkte und das jüdische Laubhüttenfest in Herbstfeier um, doch bald wurden die Sternsinger beispielsweise in der Potsdamer Staatskanzlei nicht mehr empfangen und von den NRW-Linken beantragt, den Nikolaus aus öffentlichen Kindergärten zu verbannen. Landnahme! Erst wurde aus Rücksicht auf Muslim-Kinder in der Kita eine Alternative zum Schweinefleisch gekocht, heute gibt’s in vielen Horten nur noch Rindfleisch – die Töpfe könnten ja »unrein« werden.” Peter Hahne

Kommentare

  1. “Eine Islamisierung findet nicht statt.”, so wird es uns immer wieder gesagt, und die, die das öffentlich bezweifeln, werden mit der Nazi- und Rassismuskeule bestraft.
    Die Realität spricht eine völlig andere Sprache. Wie oben erwähnt werden Speisepläne an Schulen und KiTas den Regeln der Scharia angepaßt, werden ehemals christliche Feste und Feiertage islamverträglich umbenannt oder gleich ganz gestrichen. In vorauseilendem Gehorsam verzichtet man im Ramadan darauf, in Gegenwart von Moslems zu essen und zu trinken.
    Deutsche Politiker entblöden sich nicht, ihnen sogar einen “gesegneten Ramadan” zu wünschen.
    Extrem widerlich ist es, daß beide christliche(?) Kirchen sich dem Mordkult rückgratlos anbiedern, obwohl deren Führungspersonal wissen muß, wie sehr ihre Mitbrüder und -schwestern gerade in den Ländern leiden, in denen diese böse Ideologie Staatsreligion ist. Aber darüber herrscht bei beiden Clubs leider ohrenbetäubendes Schweigen, weil es nicht opportun und schon gar nicht politisch korrekt wäre.
    Überhaupt verbietet sich jede Kritik am Islam, da diese Ideologie bekanntlich Religionsfreiheit genießt. Eine Frage in diesem Zusammenhang wäre, ob man einem Eingeborenen aus Papua-Neuguinea die rituelle Schlachtung und Verspeisung eines Menschen ebenfalls aus Gründen der Religionsfreiheit gestatten würde. Das tut man natürlich nicht, weil das gegen geltende Gesetze verstößt.
    Daß jedoch der Islam völlig inkompatibel mit den allgemeinen Menschenrechten und unvereinbar mit dem Grundgesetz ist, das scheint hierzulande niemanden so wirklich zu stören.

    • Marc

      Die übernächste Stufe wäre dann, die Verschmelzung der islamischen Ideologie mit Klimaschutzzielen, da sind durchaus Parallelen bei der radikalen Durchsetzung vorhanden. Man spricht ja schon jetzt vom Öko-Dschihad. Aber vorher muss noch die Ökumene durchgepeitscht werden, damit käme diese auch noch hinzu. Bleibt zu hoffen dass wir zu Lebzeiten von diesem unheiligen Amalgam aus Einparteien Gesellschaft und Einheits-Staatsreligion verschont bleiben.

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