Krasser Widerspruch: Alle Bergleute kamen ums Leben – dennoch sind alle gerettet worden. Wie geht das? Lies die Geschichte.

Heb 4,12: “Lebendig ist das Wort Gottes und wirksam und schärfer als jedes zweischneidige Schwert.”
Alle tot geborgen, aber gerettet. – Ein Widerspruch? Nein. Das hat sich tatsächlich so in Österreich ereignet. Einer von den dortigen Bibelverteilern hat die Geschichte erzählt.
Die 22-jährige Tochter hatte sich zu Jesus Christus bekehrt und war eine glückliche Christin geworden. Ihr war sehr daran gelegen, dass auch ihr Vater dieses Glück erfahre.
Doch der lehnte jedes Gespräch über das Thema ab und wollte nichts von Gott wissen.
Einer inneren Eingebung folgend, steckte sie eines Abends dem Vater ein Neues Testament in die Tasche der Jacke, die er meistens bei der Arbeit trug. Dieser fuhr am nächsten Morgen wie immer mit 31 weiteren Kumpels unter Tage. Dort geschah das Unfassbare. Ein Stollen stürzte ein und die Bergleute waren in einem Hohlraum tief unter der Erde eingeschlossen. Wir können nur erahnen, wie sich Angst und Panik breit machten und welchen Gefühlen selbst diese gestandenen Männer ausgesetzt waren. Wir wissen es nicht, denn erst am vierten Tag drangen die Suchtrupps zu ihnen vor und konnten nur noch alle 32 tot bergen.
Ein Mitarbeiter des Suchtrupps fand den Vater der jungen Frau mit dem Neuen Testament in der Hand vor. Mehrere Bibelstellen, die etwas über die ewige Rettung und die
Sicherheit des Seelenheils aussagen, waren unterstrichen. In die hintere Umschlagseite hatte der Vater zwei Worte geschrieben: »Danke, Tochter«. Darunter hatte er unter-
schrieben – und alle anderen Kumpels auch. Wir dürfen annehmen, dass viele, hoffentlich alle, sich noch in ihrer letzten Stunde bekehrt haben und die Ewigkeit im Himmel
zubringen.
Wie lebendig und wirksam ist doch Gottes Wort.

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