Letzter Auftritt der Beatles vor 50 Jahren. War Gotteslästerung der Grund für ihr Ende?

John Lennon machte im Jahr 1966 eine gottelästerliche Aussage. Damals hatte der Sänger in einem Interview erklärt, das Christentum werde immer unwichtiger werden und verschwinden. Die Beatles seien bereits populärer als Jesus. „Gott läßt sich nicht spotten.“ Die Beatles sind bald nach dieser Aussage nicht mehr öffentlich aufgetreten. Und John Lennon wude von einem teuflisch Besessenen erschossen.

Dazu heißt es im Lied „Imagine“: „Stell Dir vor, es gäbe keinen Himmel – das ist leicht; versuch es nur – keine Hölle unter uns; über uns nur das Firmament. Stell Dir vor, alle Menschen leben für das Heute. … Du magst mich für einen Träumer halten, aber ich bin nicht der Einzige. Ich hoffe, dass Du Dich eines Tages uns anschließt. Und die Welt wird eins sein.“

Der Abgang der Superband war kläglich und traurig. Rocksternchen kommen und gehen – unser Herr bleibt und kommt. Hier ein Bericht zu diesem traurigen Abgang vor 50 Jahren.

„Die letzte Welttournee der Pilzköpfe stand unter keinem guten Stern. Im Juli war es auf den Philippinen zum Tumult gekommen, als die Beatles einer Einladung der Präsidentengattin Imelda Marcos nicht folgten. In den USA hatte John Lennon mit seiner Bemerkung, die Beatles seien bekannter als Jesus, Fans und Kritiker verprellt.
Die Beatles wussten vielleicht, dass der Auftritt in San Francisco ihr letzter sein würde, spekulierten später die Medien. McCartney ließ das Konzert auf Tonband mitschneiden. Lennon brachte seine Kamera auf die Bühne und hielt den historischen Moment mit Schnappschüssen fest. Nur die Fans sahen das Ende nicht kommen.
„Für mich war es der totale Schock, wir hatten nicht die geringste Ahnung“, sagt der Musiker Roy Loney (70), Mitbegründer der 60er-Jahre-Rockband The Flamin’ Groovies. Er hatte die Beatles in San Francisco auf ihren drei Tourneen erlebt. „Ich musste sie einfach sehen, sie haben unser Leben verändert. Wegen ihnen haben wir eine Band gegründet.“ Doch der Sound beim letzten Auftritt im Candlestick-Stadion war wirklich schlecht, erinnert sich Loney, der damals 20 Jahre alt war. „Das hörte sich an wie Musik aus dem Transistorradio von der anderen Straßenseite.“ (general-anzeiger-bonn.de)

Kommentare

  1. Rainer Kirmse , Altenburg

    Ein kleines Gedicht über die Beatles in der Sprache der Fabulous Four:

    THE BEATLES

    This wonderful English Group
    Was better than all of YouTube.
    They created a brand-new sound,
    A modern guitar style was found.
    John, Paul, George and Ringo
    Started their glorious Show.

    Four nice boys from Liverpool,
    Always smart and very cool;
    Became heroes in Great Britain
    With titles, they’ve brilliant written;
    From “Please, please me” to “Let it be”
    Music in perfect harmony.

    They dominated the global Charts,
    Till today they take to our hearts.
    The songs are heard around the earth
    By old Hippies just as young Nerds.
    Their music will be forever,
    The Fab Four we’ll forget never!

    Rainer Kirmse , Altenburg

    Mit freundlichen Grüßen

    • ali

      Du scheinst ein eingefleischter Fan zu sein. Ich bin ein Nachfolger Jesu. Vor einiger Zeit hat ein weiser Mann gesagt: “Die Herren dieser Welt gehen, aber unser Herr kommt!” Die Beatles kommen nie wieder. Aber Jesus wird kommen.

Schreibe einen Kommentar zu Rainer Kirmse , Altenburg Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

* Ich stimme zu

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.