Maria Himmelfahrt ist die letzte ketzerische Erfindung der Römischen Kirche.

Ist möglicherweise ein Cartoon von eine oder mehrere Personen, Personen, die stehen und Text „RELIGION“

Roms ketzerische Erfindungen sind nur tote Religion, die uns in die Irre führt.

300 n. Chr. Gebete für die Toten*
300 n. Chr. Das Kreuzzeichen machen
320 n. Chr. Wachskerzen*
375 n. Chr. Anbetung von Engeln und toten Gläubigen und der Gebrauch von Bildnissen
394 n. Chr. Die Messe als tägliche Feier
431 n. Chr. Anfang der Verehrung Marias; der Ausdruck “Mutter Gottes” wurde zum ersten Mal vom Konzil zu Ephesus auf Maria angewandt
500 n. Chr. Priester unterscheiden sich von gewöhnlichen Menschen durch die Kleidung
526 n. Chr. Letzte Ölung
593 n. Chr. Die Lehre vom Fegefeuer, aufgestellt von Gregor I.
600 n. Chr. Die lateinische Sprache, verwendet bei Gebet und Verehrung, auferlegt von Gregor I.
600 n. Chr. Gebet zu Maria, toten Heiligen und Engeln*
607 n. Chr. Der Titel “Papst” oder “Universaler Bischof” wurde Bonifatius III. von Kaiser Phokas gegeben
709 n. Chr. Das Küssen der Füße des Papstes begann mit Konstantin
750 n. Chr. Pippin, König der Franken, erteilt den Päpsten weltliche Macht
786 n. Chr. Anerkannte Anbetung des Kreuzes, von Bildnissen und Reliquien
850 n. Chr. Weihwasser, vermischt mit einer Prise Salz und von einem Priester gesegnet
890 n. Chr. Anbetung des Heiligen Joseph
927 n. Chr. Kardinalskollegium eröffnet
965 n. Chr. Glockentaufe, eingeführt von Papst Johannes XIII.
995 n. Chr. Heiligsprechung von toten Gläubigen, durch Papst Johannes XV.
998 n. Chr. Fasten an Feiertagen und während der Karwoche (Osterzeit)
1079 n. Chr. Verbindliche Einhaltung der Messe
1090 n. Chr. Der Rosenkranz, mechanisches Beten, erfunden von Peter dem Eremiten
1184 n. Chr. Die Inquisition, eingeführt vom Konzil zu Verona
1190 n. Chr. Verkauf von Ablässen
1215 n. Chr. Transsubstantiation, von Papst Innozenz III. verkündet
1215 n. Chr. Ohrenbeichte (Sprechen in das Ohr einer Person) von Sünden zu einem Priester anstatt zu Gott, eingeführt von Papst Innozenz III. beim Lateranischen Konzil
1220 n. Chr. Anbetung der Hostie, verordnet von Papst Honorius III.
1229 n. Chr. Die Bibel, verboten für Laien, wurde vom Konzil zu Valencia auf die Liste der verbotenen Bücher gesetzt
1251 n. Chr. Das Skapulier, erfunden von Simon Stock, einem englischen Mönch
1414 n. Chr. Verbot des Kelches für das Volk durch das Konzil zu Konstanz
1439 n. Chr. Das Fegefeuer als Dogma erklärt durch das Konzil zu Florenz
1439 n. Chr. Lehre der Sieben Sakramente bekräftigt
1508 n. Chr. Das Ave Maria, 50 Jahre später vervollständigt und gebilligt von Papst Sixtus V. ca. 1600 n. Chr.
1534 n. Chr. Ignatius von Loyola gründet den Jesuitenorden
1545 n. Chr. Tradition als gleichwertige Autorität zur Bibel, erklärt vom Konzil zu Trient
1546 n. Chr. Apokryphen werden durch das Konzil zu Trient in die Bibel aufgenommen
1560 n. Chr. das Glaubensbekenntnis von Papst Pius IV. wird zum offiziellen Glaubensbekenntnis
1854 n. Chr. Unbefleckte Empfängnis der Jungfrau Maria, verkündet durch Papst Pius IX.
1864 n. Chr. Der “Syllabus Erroris”, verkündet von Papst Pius IX. und bestätigt vom Vatikanischen Konzil, verdammt Freiheit von Religion, Gewissen, Rede, Presse und wissenschaftlichen Erkenntnissen, die nicht von der Römischen Kirche gebilligt sind. Es versichert auch die weltliche Autorität des Papstes über alle bürgerlichen Gesetze.
1950 n. Chr. Maria Himmelfahrt (körperliche Auffahrt in den Himmel kurz nach ihrem Tod), verkündet durch Papst Pius XII.
*ungefähre Daten

Kommentare

  1. Der Reformator

    Lieber Nutellaloeffler, Du hast wunderbar geschrieben. Manche Christen, scheinbar viele, sind in der babylonischen Gefangenschaft des AT und nicht in der Liebe unseres Herrn Jesus. Behalte immer Deinen festen Glauben an unseren Herrn Jesus in Deinem Herzen und behalte die Worte unseres Herrn Jesus im Herzen. Ich bete für Dich und Deine Mutter.

  2. Hans Hauber

    Eine sehr gute Bildgeschichte mit der GNADE!
    https://www.lebenistmehr.de/leben-ist-mehr.html?datum=18.08.2022
    Wendet euch zu mir, so werdet ihr gerettet, all ihr Enden der Erde; denn ich bin Gott und keiner sonst!
    Jesaja 45,22

    Geschichte
    Die Fackel Alexanders
    Neulich beschäftigte ich mich mit der Geschichte von Alexander dem Großen. Er gilt als größter Eroberer der Geschichte. Alexander veränderte die Welt in nur elf Jahren (334-323 v. Chr.). Ihm gelang es innerhalb weniger Jahre, das größte Reich der Antike zu erobern. Von ihm wird berichtet, dass er jedes Mal, wenn er eine feindliche Stadt belagerte, vor den Stadttoren eine brennende Fackel in die Erde rammte. Solange diese Fackel brannte, gab er jedem Bürger der Stadt, die er erobern wollte, die Gelegenheit, zu ihm herauszukommen und somit am Leben zu bleiben. Er begnadigte jeden, der zu ihm überlief! Diese Angebot galt aber nur, solange diese Fackel brannte. Ging die Fackel aus, sei es durch einen kräftigen Windstoß oder auch, indem sie abbrannte, war es für jeden Bürger zu spät überzulaufen. Dann wurde die Stadt gestürmt und jeder getötet, der sich noch innerhalb der Mauern befand.

    Im Vergleich zur Größe und Allmacht Gottes, ist Alexander der Große ein Niemand. Und auch im Blick auf seine Gnade reicht er nicht an ihn heran. Denn Gott droht uns nicht einfach mit Vergeltung für unsere Missachtung seiner Größe und Schöpfermacht, seines Anspruchs auf Herrschaft, sondern er lässt seinen Sohn an unserer Stelle für alles Unrecht und alle unsere Schuld die Strafe erdulden. Jesus Christus hat den Preis dafür am Kreuz bezahlt, damit wir leben können und nicht hoffnungslos untergehen müssen. Jeder, der das nun glaubt, und sich Gott auf dieser Grundlage ausliefert und ergibt, wird nicht nur begnadigt, sondern sogar in seine Familie aufgenommen. Allerdings gibt es auch einen Zeitpunkt, wo diese Möglichkeit vorbei ist, spätestens dann, wenn unser Leben hier zu Ende ist. Lebenszeit ist Gnadenzeit, könnte man sagen. Aber danach ist es zu spät.

  3. Nutellaloeffler

    Ich bete aber auch zum Herrn für meine kürzlich verstorbene Mutter. Das es ihr gut gehen mag und er ihren Geist hoffentlich in seine Obhut genommen hat. Ist das falsch ? Ist das so verwerflich ? Ich tue es aus Liebe zu meiner Mutter. Wie kann für den Herrn etwas falsch sein wenn es aus Liebe geschieht ? LG

      • Nutellaloeffler

        Ich danke dir Ali, dennoch denke ich das man einen Unterschied machen sollte ob man zu Tote betet (was heidnisch wäre) oder ob man aus purer Liebe für einen toten Menschen betet. Ich denke Gott ist es wohl lieber das wir für eine tote Seele aus Liebe beten als das wir es nicht machen würden. Ist eine sehr interessante Sache diese Diskussion. Auch die Frage nach Sünde. Wenn ein Mensch z.B unbewusst gesündigt hat, aus schwerer Kindheit heraus als Beispiel genannt, aber im Herzen dennoch gut war, auch an Jesus glaubte, aber dennoch nicht voll dabei war. Ich denke schon das der Herr diesen Menschen vergibt !? Schliesslich können wir ja auch nichts dafür inwiefern unter welchen umstände wir erwachsen werden, und ich denke mir mal das Gott auf das Herz schaut wie ein Mensch denn war !? Andernfalls würde das doch vom gnädigen liebenden Gott widersprechen. Ich stimme mit dem Rest der Auflistung aber völlig zu.. és ist erschreckend wie die Kirche Religion daraus gemacht hat…und würde ich den Papst einmal sehen , würde ich ihm mal gern nur 2 Fragen stellen…erstens weshalb er sich heiliger Vater nennt ? und zweitens: Weshalb der enorme Reichtum der Kirchen nicht den Bedürftigen zugute kommt denn du kannst nicht zwei Herren Dienen….

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