Mein König!

Mein König
Er ist König. Der König der Juden. Der König der Völker. König der Gerechtigkeit. König der Zeitalter. König des Himmels und König der Herrlichkeit. König der Könige und Herr der Herren. Kennst Du Ihn ?

David sagte: Die Himmel erklären die Herrlichkeit Gottes und die Himmel rufen die Werke seiner Hände aus. Er ist der Einzige, bei dem es kein Maß und keine Grenzen gibt, seine grenzenlose Liebe auszudrücken. Kein noch so weit reichendes Teleskop kann die Küsten seiner uferlosen Versorgung sichtbar machen. Keine Mauer kann ihn davon abhalten, seinen Segen auszugießen. Er ist immerwährend stark. Völlig ehrlich, beständig, unsterblich gnadenvoll. Absolut mächtig, unparteiisch gnädig. Das ist mein König !

Er ist Gottes Sohn. Der Retter der Sünder. Er ist das Kernstück der Zivilisation. Er steht allein für sich! Er ist gewaltig. Er ist einzigartig. Er ist ohnegleichen. Noch nie da gewesen. Er ist der Höchste. Er ist herausragend. Er ist der höchste Gedanke der Literatur. Er ist die höchste Persönlichkeit der Philosophie. Er ist das höchste Problem der hohen Kritik. Er ist die fundamentale  Doktrin jeder Wahrheitslehre, die Hauptnotwendigkeit jeder Religion. Er ist das Wunder aller Zeitalter. Er ist der Einzige, der all unseren Nöten gleichzeitig abhelfen kann. Er ist mein König!

Er gibt den Schwachen Kraft. Er ist da für die Versuchten und Geprüften. Er hat Mitgefühl, und er rettet. Er schützt, und er leitet. Er heilt die Kranken; und reinigt die Aussätzigen. Er vergibt Sünden und erlässt Schuld. Er befreit die Gefangenen. Er verteidigt die Schwachen. Er segnet die Kinder. Er dient den Unglücklichen. Er achtet die Alten. Er belohnt die Sorgfältigen.Kennst Du Ihn?

Kennst Du seinen Namen?

Mein König ist der König der Erkenntnis- die Quelle der Weisheit – die Tür zur Befreiung – der Pfad des Friedens – die Schiene der Geradheit – der Königsweg der Gerechtigkeit – das Tor zur Herrlichkeit. Er ist der Herr der Mächtigen – der Anführer der Eroberer – das Haupt der Helden – der Leiter der Gesetzgeber. Er ist der Siegesheld, der Überwinder, der Herrscher der Herrscher. Er ist der Prinz der Prinzen, der König der Könige und der Herr der Herren. Das ist unser König!

Sein Amt ist vielfältig. Seine Verheißungen gewiss. Sein Licht ist ohnegleichen. Seine Güte ohne Grenzen. Seine Gnade währt für immer. Seine Liebe ändert sich nie. Sein Wort ist genug. Seine Gnade reicht aus. Seine Herrschaft ist gerecht. Sein Joch ist sanft. Seine Last ist leicht. Ich wollte, ich könnte ihn beschreiben. Er ist unbeschreiblich, unbegreiflich, unsichtbar und unwiderstehlich.  Das ist mein König!

Der Himmel aller Himmel können ihn nicht fassen und schon gar nicht erklären. Du kannst ihn nicht aus deinen Gedanken vertreiben und du kannst ihn nicht abschütteln. Du kannst ihn nicht überleben, und Du kannst nicht ohne ihn leben. Die Pharisäer konnten ihn nicht abhalten, aber sie konnten ihn auch nicht aufhalten. Pilatus konnte keine Schuld an ihm finden. Die Zeugen konnten nicht übereinstimmen. Herodes konnte ihn nicht umbringen. Der Tod konnte ihn nicht halten. Kennst Du Ihn?

Er war schon immer. Und er wird immer sein. Er hatte keinen Vorgänger und hat niemanden, der ihm gleichkommt. Da war keiner vor ihm, und es wird keiner nach ihm sein. Du kannst ihn nicht einsperren, und er wird nicht zurücktreten. Dein ist das Reich, und die Kraft und die Herrlichkeit für immer und immer und immer und immer….in alle Ewigkeit , Amen.

Das ist mein König!
Autor: Dr. S.M. Lockridge

Kommentare

  1. ali

    Nichts erregt mehr Widerspruch als die Lehre von der Erbsünde, dass alle Menschen ,,von Mutterleib an voll böser Lust und Neigung sind und von Natur keine wahre Gottesfurcht, keinen wahren Glauben an Gott haben können” und dass diese Sünde ,,alle die unter den ewigen Gotteszorn verdammt , die nicht durch die Taufe und den Heiligen Geist wieder neu geboren werden.” (Augsburger Bekenntnis, Artikel 2)
    Empörter Aufschrei aller humanistisch gesinnten Gutmenschen: Schluss mit dieser Miesmacherei des Menschen! Der Mensch ist gut! (???)
    Die Stunde der Psychologen
    Und dann passiert das Massaker von Norwegen. Jetzt sind alle entsetzt und fragen: Wieso kann ein junger Mensch so etwas tun? Die ihn kannten, sagen: Der war doch ein unauffälliger, guter Kerl, keiner hätte ihm so etwas zugetraut. Nun schlägt die Stunde der Psychologen, die alle ihre Erkenntnis zur Hand haben. Aber eine Erkenntnis liegt auf der Hand: Es wächst eine Generation heran, die noch nicht einmal über die Zehn Gebote feixen kann, weil sie sie einfach nicht kennt. Was diese verlorene Generation braucht, ist Gott.
    Gründe für die Wut, den Hass und Frust der jungen Leute gibt es genug. Es gibt aber einen, der das in den Griff kriegen und ,,verlorene, verdammte Menschen” (Luther) verändern kann, und das ist Gott. Das ist zu einfach? Ja, so einfach ist das. Bekehrte Christen schießen nicht. Das ist zu kurz geschossen? Na, dann machen wir so weiter wie bisher, ohne Gott und seine Gebote und seine Angebote, dafür zwei Schulpsychologen an jeder Schule. Aber wenn die auch nichts von Gott wissen und sagen? ,,Es geht ohne Gott in die Dunkelheit.” – Diese Wahrheit ist vor aller Augen. Außer bei denen, die in ideologischer Verblendung ihre Augen vor der Realität verschließen und ,,die Gott nicht kennen wollen” (2. Thess. 1,8).
    nach Dr. Theo Lehmann

  2. peter

    Kirchentag in Dresden
    Lieber Apostel Paulus,
    tut mir echt leid, dass Du beim Kirchentag in Dresden nicht auftreten durftest. Wie ich in der Zeitung lese, waren messianische Juden nicht erwünscht.
    Ich hatte immer gehofft, dass das Gedankengut der braunen Sauerei in Deutschland irgendwann aussterben würde. Unter „Adolf dem Verrückten“ hatte die Kirche ja schon mal die getauften Juden raus geworfen!
    Vielleicht haben die Kirchentag-Funktionäre einfach nur Angst vor Dir. Du hättest doch die meisten Referenten intellektuell in die Tasche gesteckt.
    Oder wollten sie vermeiden, dass Du andauernd von Jesus, vom Kreuz, vielleicht gar noch von Himmel und Hölle predigst? Unter Umständen wollten sie Dich sogar schützen! In die grell-bunte Palette der angebotenen Lebensstile hättest Du natürlich nicht gepasst. Ich ahne, was mit Dir passiert wäre, wenn Du gleich neben dem „Zentrum Homosexuelle und Kirche“ platziert worden wärst. Du weißt ja wie intolerant – ja sogar handgreiflich – manche Toleranzprediger werden können.
    Angesichts der Ausgrenzung von Judenchristen frage ich mich, wie es dazu passt, dass beim Kirchentags-Abschlussgottesdienst die Kollekte für eine „Koordinierungsstelle gegen Rechts“ gesammelt wurde. Na prima, da kann ja diese Koordinierungsstelle gleich mal den Kirchentag unter die Lupe nehmen.
    Langer Rede kurzer Sinn: Lieber Apostel Paulus, ich bitte um Vergebung, dass Du beim Kirchentag in meiner Landeskirche so behandelt wurdest.
    Ich danke Dir, dass Du als Jude die gute Nachricht von dem Juden Jesus nach Europa gebracht hast.
    Dein Lutz Scheufler
    http://www.evangelisation.biz/aktuell/

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