Mit dem Selbstbestimmungsgesetz werden unter dem Deckmantel, Transsexuellen helfen zu wollen, Selbstbetrug und Lüge gesetzlich verankert. Ein fataler Irrweg. (TE)

Vor einiger Zeit hat die Links-Regierung in Berlin ein sogenanntes „Selbstbestimmungsgesetz“ verabschiedet. Dabei wurde beschlossen, dass in Deutschland ab dem 1. November 2024 jeder alle zwölf Monate sein „Geschlecht“ bei den Behörden ändern kann. Besonders bizarr: Sogar Jugendliche ab 14 Jahren können dies mit Einverständnis der Eltern selbst tun, bei Kindern unter 14 müssen die Eltern eine Erklärung beim Standesamt abliefern. Gegen das Gesetzt stimmte die CDU/CSU und die AFD. Wenn ich mir und besonders Deutschland heute anschaue und betrachte, geht mir die Geschichte aus der Bibel von “ Sodom und Gomorra “ nicht mehr aus dem Kopf. Und alle machen fleißig mit. Ein bitteres Ende wird kommen, da bin ich mir sicher. Solch irrsinnige Ideen können nur in völlig kranken Gehirnen entstehen. Als das deutsche Bundesverfassungsgericht entgegen aller biologischen Erkenntnisse feststellte, es gebe mehr als zwei Geschlechter, gab es ebenfalls keinen Aufschrei. Alle kirchlichen Gremien hielten sich an die Vorgaben und suchten bei Stellenanzeigen brav m/w/d neue Mitarbeiter (wahrscheinlich sogar „Mitarbeitende“, denn im sprachlichen Bereich gab es auch neue Regeln).
Das Geschlecht „divers“ gibt es nicht. Gott hat auch keine diverse Menschen geschaffen. Es gibt Männer und Frauen und eine verschwindende Zahl von Abweichungen, die nicht unter einer Bezeichnung zusammen gefasst werden können.
Die moralische und seelische Zerstörung unseres Volkes nimmt immer mehr an Fahrt auf und führt in den Abgrund. Aus Norwegen, wo der Irrsinn schon praxiserprobt wurde, hört man indes verstörendes: die Zahl der Vergewaltigungen von Frauen hat sich verdreifacht. Männer dringen in Schutzräume für Frauen ein und Frauen und Mädchen können sich nicht einmal juristisch dagegen wehren.

IN UK beginnt man Kliniken zu schließen, die Trans-Operationen durchführen und Pubertätsblocker geschäftsmäßig einsetzen. Klagen von Geschädigten häufen sich. Aber in D lernt man offensichtlich nicht aus Fehlern, man verdammt die Opfer des Irrsinns einfach dazu, die Schattenseiten auszuhalten. Denn die große Translobby befiehlt und die Ideologen und Verblendeten der Republik folgen. Kinder werden verblendet. Eltern werden machtlos sein, wenn sie sich gegen Transitionen ihrer Kinder wehren. Denn im Zweifel entscheiden Familiengerichte, was dem „Kindeswohl“ entspricht. Und da ist dann im Zweifel auch gleich das Sorgerecht der Eltern weg, wenn ein Kind in die Fänge von Transhype und sozialem Druck kommt.

Dazu eine alte chinesische Geschichte: Der Kaiser war tot, der neue Kaiser sehr jung und der Hofmarschall sehr mächtig.
Dieser ließ ein Pferd vorführen und sagte, es sei ein Hirsch. Die Höflinge, die das bezweifelten, wurden geköpft und der junge Kaiser musste Gift schlucken.
Wer die Macht hat, den Dingen die Namen zu geben, übt die Herrschaft aus. Wenn einer meint, er sei ein Vogel, ist das seine Sache. Wenn ich ihn aber mit „piep Vogel piep “ anreden muss(!), ist das vor allem mein Ding. 

Nach der Schöpfungsordnung Gottes gibt es weder trans- noch intersexuelle Menschen, sondern ausschließlich Mann und Frau. Fühlt sich ein Mann oder ein Frau geschlechtlich anders, als es ihnen der Schöpfer zugeschrieben hat und sie wollen nach ihren Vorstellungen ein anderes Geschlecht (das es nach der Schöpfungsordnung Gottes nicht gibt), lehnen sie ihren Schöpfer und damit Gott selbst ab.

Für bibeltreue Christen kann es zur Schöpfungsordnung Gottes keine Kompromisse geben, weil sie Gottes Wort als die reine Wahrheit erkannt haben und ihr Leben danach ausrichten. Menschen, die sich geschlechtlich anders fühlen, als es ihnen ihr Schöpfer zugedacht hat, brauchen seelsorgerliche Hilfe.

Das … Selbstbestimmungsgesetz ist grausam, denn es suggeriert dem Menschen, dass das Geschlecht frei wählbar wäre, und eröffnet einen meist unumkehrbaren Weg in die Selbstzerstörung und Selbstverstümmelung, denn die Namensänderung ist nur der Einstieg. Junge Menschen mit Gender-Dysphorie erhalten sog. Pubertätsblocker, um die natürliche Geschlechtsentwicklung zu hemmen. Es folgt eine Hormonbehandlung mit vielen Nebenwirkungen. Der letzte Schritt ist die sog. „Geschlechtsangleichende Operation“, die zukünftig von den Gesetzlichen Krankenkassen bezahlt werden soll. Mit diesen Operationen werden geschlechtsspezifische Körperteile und auch die Fruchtbarkeit meist für immer zerstört. Ja, es gibt eine andere Weise, Gender-Dysphorie zu überwinden. Gott lädt jeden Menschen ein, sich im Spiegel des Wortes Gottes zu betrachten. Dort heißt es: „Und Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn, und er schuf sie als Mann und Frau“ (1 Mose 1,27). Hier erkennen wir, dass Gott uns als Männer und Frauen gewollt hat. Wir sind sein Ebenbild. Sein Urteil über sein Schöpfungswerk lautet: „Und siehe, es war sehr gut!“ (1 Mose 1,31). https://agwelt.de/

Kommentar

  1. Martin Koch

    Als ich 14 war, damals 1980,da dämmerte mir, dass da eine schlimme Ideologie in den Köpfen, gerade der reichen und produktiven Industrienationen, herumsurrte, auch in meinem. Diese trug den Namen „Überbevölkerung“. Und dass diese einmal in eine Katastrophe münden würde. Später, als ich in der Lehrzeit vom 30jährigen Krieg erfuhr, staunte ich sehr, um wieviel weniger Menschen damals in Europa, sowie in der übrigen Welt lebten. Und dennoch versuchten sie damals schon sich förmlich auszurotten. Die moderne Genderideologie versucht dasselbe auf dem medizinischen Weg. Dahinter steckt der aberwitzige Gedanke, für unser aller Leben sei nicht genug da… Trotz der trickreichsten Versuche, die Weltbevölkerung zu reduzieren, steigt ihre Zahl kontinuierlich, ja sogar exponentiell an. Während prozentual gesehen, die Hungersnöte sogar abgenommen haben.

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