München ist echt ein Irrenhaus! Montag: Betriebsstörung, Dienstag: Fahrzeugstörung, Mittwoch: Weichenstörung, Donnerstag: technische Störung, Freitag: Fahrzeugausfälle, Samstag: Personen im Gleis, Sonntag: Notarzteinsatz. Mehr Service geht nicht.

Hauptsache der Fahrscheinautomat funktioniert. Jeden Tag was anderes, dazu noch die Rolltreppe am Hbf, die aus China kommt und seit langer Zeit nicht funktioniert. Mit der U-Bahn gab es bis in die 90er-Jahre kaum Probleme. Ein schadhafter Zug, eine defekte Weiche oder ein Signalausfall waren die absolute Ausnahme. Wenn man heute auf den Bahnhof kommt, läuft jedes Mal das gelbe Band am Zugzielanzeiger und vermeldet irgendeine Störung. Von den einfach ausfallenden Zügen, die in der App trotzdem ganz normal angezeigt werden, ganz zu schweigen. Das System ist heruntergewirtschaftet und daran wird sich so bald nichts ändern, leider. Und wie immer ist die Meldung nur die Spitze des Eisbergs. Brücken, Autobahnen und zunehmend Innenstädte müssen saniert werden. Alles wurde kaputt gespart und das Geld ins Ausland verschenkt. Hier wurden durch Untätigkeit jahrzehntelang massive grobe Pflichtverletzungen begangen. Ich tippe darauf, dass die grün-rote Verwaltung die Züge nicht zur regelmäßigen Inspektion geschickt hat und diese nun defekt sind.
Es würde passen, Ahnung muss man keine haben für die Leitungsstellen, sondern woke Gesinnung und ein grünes Parteibuch. Neben bei bemerkt wurde noch 23 Polizeifahrzeuge abgebrannt. Schlimmer ist nur Berlin. Dort haben letztes Jahr 750 Autos gebrannt.

Kommentare

  1. Max

    Der Oberhaupt der Stadtwerke und der MVG ist der OB.
    Es gibt Christen, die treffen sich mit ihm um die Bibel zu lesen, um mit ihm zu beten. Sie hoffen auf seine Bekehrung.
    Andere Christen der Stadt schimpfen auf Stammtischniveau…..
    schade!

  2. Martin Koch

    Und nicht nur das…. Alle die gemütlichen Stände sind nach Corona verschwunden. Wie habe ich mich immer auf das Umsteigen in München gefreut. Dort konnte man zwischen den Anschlüssen ab und an mal ein Weißbier trinken, eine Kleinigkeit essen und mit den Wirten oder den Einheimischen plaudern. Drüber flimmerten oder hingen die großen Werbetafeln. Heute, eine einzige große Baustelle, grau in grau, voll von rastlos umherirrenden Menschen…. Und noch keine Änderung in Sicht.

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