“Der Mainzer Theologie-Professor Walter Dietz schrieb am 16. Juni 2020 in der FAZ: „Die EKD hat sich von Luther und von substantieller theologischer Argumentation verabschiedet.“ Es ist oft nicht die Glaubensarmut, es ist die intellektuelle Mittelmäßigkeit. Wobei das fast schon eine Beleidigung des Mittelmaßes ist. Wenn die lutherischen Kirchen „Corona“ eine „heilsame Unterbrechung unseres Lebens“ nennen, ist das blanker Zynismus einer weltfremden Parallelgesellschaft angesichts von verzweifelten Senioren, eingesperrten Kindern, Kurzarbeit und Jobverlust.Der Sündenfall, der selbst atheistische Kommentatoren fragen ließ „Wissen die denn nicht, dass das historische Golgatha 500 Meter entfernt liegt?!“: Eine deutsche Bischofsdelegation, angeführt von den beiden Münchner „Oberhirten“, legte das Amtskreuz beim Besuch der Al-Aqsa-Moschee auf dem Jerusalemer Tempelberg ab. Das Kreuz. Einfach weg! Das war Ende 2016. Drei Jahre später also die Quittung.
Was soll eine Kirche, deren Botschaft zu Ostern, dem Höhepunkt der sogenannten Corona-Krise, in nichts anderem medial wahrnehmbar war als: „Wir brauchen jetzt die Reichensteuer“ (EKD). Und als Pfingst-Präsent die staunenden Kirchensteuerzahler mit einem Gender-Sprachhandbuch beglückt. Kirche! Josef Kraus, langjähriger Lehrerverbandspräsident und TE-Autor, kommt in seinem Kommentar mit fünf Wörtern aus: „Die Kirche als Gender-Sekte“. Das nimmt niemand mehr ernst, der noch halbwegs bei Trost ist. Und Marx-Nachfolger Bätzing serviert seinen Schäfchen zu Pfingsten die „Ehe für alle“ mit katholischem Segen.
Die Religionsführer Roms bringen ohnehin etwas historisch Einmaliges fertig: Auf ihrem „Synodalen Weg“ wandern sie zielgenau Richtung Abseits und Abgrund. Sie nehmen inhaltlich und strukturell Maß an einer Kirche, die weit mehr Mitglieder verliert als sie selbst. Die Protestantiserung des Katholizismus ist schon rein rechnerisch Selbstmord. Ganz zu schweigen von der halbherzig-herzlosen „Aufklärung“ der Missbrauchsskandale. Da beschäftigt man sich doch lieber mit der antichristlichen AfD. Kaum ein Wort mehr zu Ehe, Familie, Tötung ungeborener Kinder. Die Kirchenleitungen haben sich von den großen Themen biblischer Ethik verabschiedet. Die Mitglieder verabschieden sich nun von ihnen. Die Austrittszahlen sind unbestechlichen Fakten. Bestseller-Autor Peter Hahne in https://www.tichyseinblick.de/
Natürlich sind die Großkirchen tot und überflüssig (ja, schade für die vielleicht noch vorhandenen christlichen Mitglieder, aber die können sich ja andere Gemeinden suchen). Dazu gibt viele freie Kirchen und Gemeinden, die noch bei Sinn und Verstand sind und bei denen man als Christ mit Unterscheidungs- und Verständniskraft wirklich aufgehoben ist – dort ist die Theologie und Praxis noch authentisch im Christlichen verwurzelt ! Dieses zeitgeistige Amtkirchentum ist falsch und eine Erfindung der Finsternis. Die Kirche ist m. E. in erster Linie deshalb leer, weil nur noch wenige Pfarrer und Priester wiedergeborene Christen sind. Da wundert es nicht, dass sich die Kirchen vom Evangelium entfernt haben und statt Buße und Bekehrung zu predigen, sich in Gender-Gaga, Öko- und Flüchtlingswahn ergehen. In einer bibeltreuen Kirche gäbe es weder die Trauung Homosexueller, noch würden Frauen auf der Kanzel stehen. Das wäre natürlich strikt gegen den aktuellen Zeitgeist und würde verachtet – aber das wurde das Evangelium schon immer (1. Thess. 4,8). Dr. Chr. Müller
Paulus an die Korinther …. Frauen haben in den Gemeinden zu schweigen.
Wenn sie aber ein Amt (und zwar kein Predigtamt) haben, sollen sie ihr Haupt bedecken. So steht’s in der Heiligen Schrift geschrieben und da dran hat man sich zu halten
Gut gelesen.
Bei manchen Mitchristen scheint Selbst- und Fremdwahrnehmung doch arg auseinander zu liegen, Abraham wurde von der Bibel selbst ‚Vater des Glaubens‘ genannt, was hat der gemacht ? Z.B. sich bei Gott dafür eingesetzt, dass Gott alle Sodomiter am Leben hält, wenn sich in Sodom nur wenige Gerechte fänden, wie hat Gott reagiert ? Er hat sich auf den Handel eingelassen, Sodom ? Ja, das Sodom. Wie sieht es hingehen mit den ‚fundamentalistischen‘ Pharisäern aus, die sich selbst als einzige ‚richtige’ Juden und ‚Kinder Abrahams‘, des Abrahams von oben,ja, sie werden von Jesus als Kinder des Teufels bezeichnet, so, liebe ‚bibeltreue‘ Christen, noch Fragen an die Bibel ?
Wenn nicht, der Buchstabe tötet, der Geist macht frei ..
Nein ich bin nicht Gay, aber ich habe schon mal selbst in der Bibel gelesen und bin immer wieder über die selektive Wahrnehmung des Inhalts erstaunt.
Wichtig ist, dass du Jesus deinen Retter kenne lernst und ihm den Leben anvertraust. Dann bist du gerettet.
Ach so, wir nehmen die Bibel wörtlich, wenn es darum geht andere genüsslich zu waterboarden & wenn es uns selbst in die Grube weist, zwitschern wir von der Gnade Gottes, dia anapologetes eis o antrope ..
Und Luther, ist das nicht der, der behauptet hat, Mütter Behinderter Kinder hätten mit dem Teufel geschlafen und Juden sollte man im Fluss ertränken ? Gott sei Dank will da auch nicht jeder hin zurück.
Natürlich nimmt man die Bibel wörtlich, was denn sonst ?
Luther ist weder die Bibel, noch Jesus Christus, sondern ein
fehlerhafter Mensch. Und was meinen sie was Karl Marx, so
alles aufgeschrieben hat, oder Erdowahn und viel andere.
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Frauen stehen auf der Kanzel weil Männer NICHTS zu sagen haben!
Gott selber ruft sie nach vorne, weil die Hirten die Botschaft nicht mehr verkünden!
IN CHRISTUS gibt es weder Mann noch Frau, sondern alle sind gleich. Und wenn die Botschaft nicht verkündet wird, sagt Jesus, schreien die Steine! Warum sollten die Siegesbotinnen dann wohl schweigen?? Luk 19,40
Der Herr gibt ein Wort – der Freudenbotinnen ist eine große Schar –:
13 Die Könige der Heerscharen fliehen, sie fliehen, und die Frauen teilen die Beute aus. Ps 68
Der Herr macht keinen Unterschied, er gießt deinen Geist auf ALLE aus.
Diese Thema sollen die Gemeinden vor der offenen Bibel lösen.
Ähm… noch ein paar Tipps, wie zerstöre ich die Gemeinde
https://www.youtube.com/watch?v=rwNHiUUPXd8
super
Von Eberhard Platte könnten auch einige “Priester” etwas lernen.
https://www.youtube.com/watch?v=qkEP2tykD14
“Glauben in dunkler Zeit”
Das sind die selben, die Pastor Olaf Latzel hinaus ekeln, hoffentlich findet er bald eine richtige Heimat auf dem Felsen, mit seinen Geschwistern, die zu ihm stehen, die Flutwellen, die den Sand wegspülen sind schon deutlich zu sehen….