► Geschlechterforscher Lann Hornscheidt (56, ehemals HU Berlin) fordert zum Schutz vor Diskriminierung statt „der/die“ oder „ein/eine“ nur noch „ens“ zu sagen – also „ens Mann und ens Frau gehen in ens Haus“ („Ens“ ist die Mitte des Wortes „Mensch“).
► Der Ort „Negernbötel“ bei Segeberg soll nach fast 600 Jahren in „Näherbötel“ umbenannt werden. Zumindest, wenn es nach der Grünen Jugend geht.Grund: Rassismus-Verdacht. Dabei ist der Name Plattdeutsch (für „näher“).
► „Zigeunersauce“ wurde vielerorts aus den Kühlregalen entfernt, von „Sauce ungarischer Art“ ersetzt.
► Sogar amerikanischer Apfelkuchen sei rassistisch und habe als Speise der Kolonialherren „blutige Wurzeln“, hieß es diese Woche aus der Ecke der Woke-Bewegung.
► Kein Scherz: Schach gilt als problematisch – weil die weißen Figuren den ersten Zug machen dürfen.
► Selbst die harmlose Frage „Woher kommst du?“ wird von den „Woken“ als Übergriff interpretiert.
► Heftige Kritik gab es, als eine weiße Frau den Text einer schwarzen Frau übersetzen sollte. Das sei „verletzend“, behaupteten die Aktivisten.
► Kinder können sich zu Karneval kaum noch als „Indianer“ oder „Scheich“ sehen lassen – damit würden „schmerzhafte Stereotype“ bedient, so besorgte „Erziehungsexperten“.
► Der Internet-Browser „Firefox“ änderte sogar sein „Master-Passwort“ in „Hauptpasswort“. Grund laut Konzern: das Wort „Master“ erinnere an Sklaverei („Master/Slave“), trage zum „Wachhalten von Rassismus“ bei.
► Selbst Rastalocken bei Weißen gelten als verdammenswerte „kulturelle Aneignung“, weil sie die Haare von Schwarzen nachahmen würden.
► Städte wie Stuttgart, Köln legen Straßen-Übergänge nur noch für „Zufußgehende“ an, um das männliche „Fußgänger“ zu umgehen. (Quelle: Basad + Vehlewald)
www.Clv.de
Erdokhan , die chinesische Regierung und viel andere Staatschefs, bekommen
bestimmt einen Lachkrampf nach dem anderen, über dies dumme Volk.
Diese zum Untergang bestimmte Dummheit, kann nicht von dieser Welt sein.
https://www.freiewelt.net/nachricht/ich-mache-bei-diesem-bullshit-nicht-mit-zuckerberg-10085310/
Ich kann nur jedem empfehlen, sich ganz persönlich gegen angewandte und einem zugemutet Genderideologie und das im wahrsten Sinne unsägliche Gender-Neusprech schriftlich zu wehren.
Ich habe insbesondere bei den Ö-R Medien mit meinen Einsprüchen in jüngster Zeit durchaus Erfolge registriert – vielleicht auch nur, weil wir vor einer Bundestagswahl stehen?