Peter Hahnes Rede bei der Verleihung seiner Ehrendoktorwürde.

“Wer heute Winnetou abschafft, schafft morgen die Bibel ab. Sie werden sich noch an meine Worte erinnern. Denn da stehen, nimmt man die Gründe der Karl-May-Kritker zum Maßstab, viel viel schlimmere Sachen drin. Schindluder wird nur mit der Bibel gemacht, an den Koran wagt sich keiner. Und heute glauben die Menschen alles, es darf nur nicht in der Bibel stehen. Lieber im Veganen Kochbuch, im Handbuch für Fitness oder in der schwäbischen Energie-Sparfibel. Und Christen schweigen dazu! Wie bei der Okkupation des Regenbogens. Kein Widerstand. Und heute verbindet kein Mensch mehr mit dem Regenbogen das Segenszeichen Gottes. Fragen Sie doch mal auf der Straße. Das ist doch nur noch frommes Sondergut. Übrigens hat Noah jeweils nur zwei Geschlechter mit auf die Arche genommen. Schon das spricht für striktes Bibelverbot.
Apropos Bildungs-, Kultur- und vor allem Glaubensnotstand: die CDU twitterte zum Bundesparteitag vor genau drei Wochen in Hannover hoch offiziell: Wir beginnen wie immer mit einer ökonomischen Andacht… Noch Fragen?! Der geistliche Grundwasserspiegel sinkt reziprok zur Flut der Dummheit, das ist unser Problem. Mein Rat: Haltet die Bibel heilig. Ohne Bibel versteht ihr nur Bahnhof. Jeder Jurist weiß zum Beispiel: dass unterlassene Hilfeleistung in der westlichen Welt ein Strafgegenstand ist verdanken wir dem Gleichnis vom Barmherigen Samariter.

Michael Gorbatschow sagte mir mal bei einer Springer-Veranstaltung, als wir über genau dieses Thema von Solschenizyn sprachen: „Der Kommunismus kennt keine Barmherzigkeit!“ Unvergessen! Wer zum Beispiel AfD-Wähler von kirchlichen Ämtern oder sog. Kirchentagen aussperrt, dort aber antisemitisch-propalästinensische Parolen verbreitet — oder wer Gottesdienste rein digitalisiert, wer alte Menschen in die Isolation, in die Einsamheit treibt und ungetröstet sterben läßt, ist ein unbarmherziger Tyrann. Und er sollte sich nicht mehr nach dem Namen des Christus nennen — vor allem Parteien nicht. Nehmt der CDU/CSU endlich das C! Aktuell in diesen Tagen diskutiert die deutsche CDU, ob sie konservativ sein will, unter Helmut Kohl noch selbstverständlich. Nein, heißt es nun, wir sind nicht konservativ, wir sind christlich. Was für ein Etikettenschwindel! Bei der letzten Wahl stand erstmals keine Silbe zum wichtigsten christlichen Thema der Gegenwart im Programm: zur Millionenfachen Tötung ungeborener Kinder im Mutterleib. Keine Silbe!

In meiner Bibel steht der einladende Grundsatz des Christentums seit 2000 Jahren, nämlich das Jesus-Wort: Kommet her zu mir ALLE, die ihr mühselig und beladen seid! Alle! Daraus machten Christen 2020: …. nur, die ihr geimpft und geboostert seid. Eine Schande! Jesus ist inklusiv und grenzt niemand aus, heißt es doch in der queeren Regenbogenfrage gebetsmühlenartig. Ach! Und wo bleiben die Querdenker, die Ungeimpften und die, die getrenntes Müllsammeln eben nicht für Evangelisation halten? Manchen Mode-Bischöfen und Zeitgeist-Evangelikalen rate ich zu einer Bibeltherapie, zu einer Luther-Kur.

Die Ikone gerade der Links-Christen ist doch Nelson Mandela (Südafrika). Der sagte einst beschwörend: „Die Humanität eines Volkes zeigt sich daran, wie es mit ungeborenem und sterbendem Leben umgeht.“ Daran gemessen ist unsere heutige Zivilisation eine erbärmliche Karikatur —- auch mit Hilfe von Christen. Wir erleben eine Eiseskälte in unserer Gesellschaft. Und es ist fast schon symbolisch, dass nun auch die physische Kälte kommt. Viel Spaß im kommenden Winter!”

“Keiner unter den Christen heute hat solche Kenntnisse angesammelt wie Hartmut Steeb, der Woche für Woche seine Analysen der wissenschaftlichen und politischen Landschaft liefert. Müßten nicht zumindest alle christliche Organisationen Dich, lieber Hartmut, Tag und Nacht zu Vorträgen einladen? Nein, diese Kreise wollen in ihrer fatalen Staats- und Medien-Hörigkeit, mit ihren wohligen Schwurbeleien unter sich bleiben.

Vor Jahren noch waren Katholische Kirche und Evangelikale Bewegung Hand in Hand Hüter christlicher Prinzipien auf der politischen Bühne. Heute stürzt sich der Katholizismus in Lichtgeschwindigkeit in den Selbstmord. Und die Evangelische Allianz hat aus denselben Gründen keinerlei politischen Einfluß mehr, keinen.

Wie es um den gesamt-christlichen Niedergang bestellt ist, kann man übermorgen am Tag der Deutschen Einheit betrachten. In Erfurt findet diesmal die Zentralveranstaltung statt. Im Dom, vom ZDF übertragen, ein sogenannter ökumenischer Gottesdienst. Auf ihm sprechen und beten erstmals Juden, Muslime, Konfessionslose und dezidierte Atheisten. Wo ist der Aufschrei der Christen über den Mißbrauch und den Etikettenschwindel? Warum nennt man das nicht interreligiös? Warum nicht Erfurter Allerlei? Was hat das alles noch mit Gott, dem Vater von Jesus Christus zu tun? Geht der Verstand inzwischen im Weihrauch flöten? Macht doch lieber einen Inter-ideologischen Frühschoppen!

Es gibt in unserem Land keinen offenen, vorurteilsfreien wissenschaftlichen Diskurs mehr. Nur noch die Ideologie der Halbgebildeten. Studenten wollen gewarnt werden, wenn in den historischen Vorlesungen patriarchalistische, gewaltverherrlichende, queer-feindliche Passagen vorkommen. Sich also die Ohren zuhalten. Bitte, machen Sie hier an Ihrer Uni ein psychologisches Seminar nächstes Semester, hoch spannend (ich könnte Ihnen übrigens einen ganzen Lehrplan schreiben, und das hat alles mit unserem Thema zu tun!): Wie ist es zu erklären, dass dasselbe Volk, das Kindern Inidianerköstüme oder Wasserpistolen verbietet, geradezu Kriegsgeil nach schweren Waffen lechzt. Die EKD steht ja kurz vor einer neuerlichen wilhelminischen Waffensegnung. Dass in einer queer-pazifistischen Waschlappen-Welt (Gruß an die Schwaben!) der martialische Krieger, der muskelbepackte bis an die Zähne bewaffnete Held plötzlich zum Ideal erhoben wird? Bis in die Mode hinein. Ja, haben wir denn unsere Köpfe nur noch zum Essen?!

Meine Freunde! Wenn ich eins beklage, dann neben all dem Genannten dies: Wir Christen haben aus der Hoffnungsbotschaft des Evangeliums eine Angstreligion gemacht! Erstmals in der Geschichte des Christentums! Früher war es das Markenzeichen der Kirchen und der Christen, Hoffnung in hoffnungsloser Zeit zu spenden, indem man die Leute sammelte, tröstete, mit ihnen gemeinsam Gottesdienst feierte — ob in Stalingrad (mein Vater berichtete bewegend davon), Auschwitz, in Pest und Colera oder den Untergrundkirchen. Das war christliche Kernkompetenz. Kein anderer machte das, allein Christen.

Stattdessen übertreffen wir heute die gottlose Welt mit panischer Angst. Bei der ZDF-Gala „Ein Herz für Kinder“ saß ich neben der Ärztin Schwester Rafaela aus Tansania. Als sie das Corona-Gejammer von der Bühne hörte sagte sie entsetzt: „Herr Hahne, was ist nur aus Deutschland geworden! Die haben ja alle Angst vor dem Tod. Greift denn da keiner ein?!“ Ein türkischer Taxifahrer fuhr mich anschließend vom Studio Adlershof nach Hause: „Ich weiß, Sie sind Christ. Können Sie mir sagen, warum Sie jetzt alle so Angst vor dem Tod haben?“

Das ist der Kern des Dilemmas, DAS ist die Krise! Wir haben aus der Hoffnungsbotschaft eine Angstreligion gemacht, und dieses Etikett werden wir nie wieder los. Ich ernte breiteste Zustimmung bei den Konsumenten von Tichy, Kontrafunk, Reitschuster, in Talkshows wie Riverboat und in hunderten von Vorträgen. Aber sogar tief bürgerlich-bodenständige Hörer schreiben: „Herr Hahne, alles gut und schön. Aber lassen Sie uns mit diesem Glauben in Ruhe.“ Das ist die wahre Lage.”

“Christen sind Kreuz- und Querdenker. Keine vom Zeitgeist getriebenen Anpasser. Nur tote fische schwimmen mit dem Strom. Christen sind nicht welt-hörig und welt-förmig, sie sind weltzugewandt. Und ihr politisches Engagement ist keine Ideologie, sondern die Freiheit des von Gott gegebenen Verstandes. Hoch explosiv und keine Sekunde langweilig, das ist diese Spannung der biblischen Staatsethik: auf der einen Seite: Seid untertan der Obrigkeit, schreibt Paulus in Römer 13. Und mein Namensvetter sagt: Man soll Gott mehr gehorchen als den Menschen. Das ist die großartige Spannung des christlichen Glaubens, der eben Gedanken- und Entscheidungsfreiheit kennt und eben deshalb weder eine Religion noch eine ideologie ist.

Festhalten an der Bibel, daran steht und fällt alles. Bibeltreue und Jesustreue sind zwei Seiten derselben Medaille. Festhalten an den Zehn Geboten. Doch inzwischen glauben selbst Fromme, dass es mehr Geschlechter gibt als Gebote. Ich setze dagegen mit den Worten Ernst Moritz Arndts von 1819: „Ich weiß, was ewig bleibet, wo alles wankt und fällt, wo Wahn die Weisen treibet und Trug die Klugen prellt.“ Wir sind umgeben von diesen Klugen, vom Kinderbuchautor bis hin zu Kreuzeverleugnern im Bischofsamt. Die Kirche geht zugrunde an ihren unberufenen Dienern, so einst der große bayerische Bischof Hermann Bezzel, mit dessen streng lutherischer Theologie ich dank Heinrich Kemner und Klaus Vollmer ausgewachsen bin.

Apropos Bayern: Nach einer Folge der ARD-Taklshow „hart aber fair“ sprach ich lange mit dem großartigen Joachim Fuchsberger. Es ging um den wunderbaren Film mit Jan Josef Liefers „Die Spätzünder.“ (In seinem legendären Film „Honecker und der Pastor“ setzt Liefers Margot und Erich im Hause meines väterlichen Freundes Uwe Holmer vor die Flimmerkiste der „heute“-Nachrichten, und dreimal krähte nicht der Hahn, sondern dürfen Sie raten, wer zu ihnen sprach….) Also: Blacky Fuchsberger sagte mir: ich wohne direkt neben ihrem früheren Kollegen Harry Valerien. Wir sind uns in allem total einig und ähnlich, was wir wählen, wohin wir verreisen, wie wir die politische Lage beurteilen. Nur dass er mir dauernd ihre Bücher schenkt und von Jesus erzählt…..lange Pause, dann nachdenklich: Aber er hat keine Angst vor dem Tod. Wir haben lange geredet. Wenige Monate später starb er.

Christen haben einen langen Atem, weil sie nicht problemorientiert, sondern verheißungsorientiert sind: unsere Heimat ist im Himmel! Wir haben eine Ewigkits-Perspektive. Für die gottlose Welt formulierte Merkel ganz offiziell ihre absurde These: Wir fahren auf Sicht. Zu deutsch sollte das stolz heißen: wir sind keine Phantasten. Doch auf Sicht fuhr die Titanic. Und erleben wir jetzt nicht gerade das Abschiedskonzert auf den Bühnen des sinkenden Schiffes? Der Lebensstil der herrschenden Politiker hat doch biblische Dimension: lasst uns fressen und saufen, denn morgen sind wir tot. Ich sage nur Lindner, Sylt und Hochzeit…..

Dieter Pfaff, berühmt in seiner ihm buchstäblich auf den Leib geschriebenen Anwaltsserie „Der Dicke“, sagte mir bei der Verleihung der Goldenen Kamera in den 90ern im Konzerthaus Berlin: „Herr Hahne, das Schlimmste ist doch, wenn das im Leben, was man für das Stimmen der Instrumente gehalten hat, in Wahrheit schon das ganze Konzert war.“ Ich könnte endlos fortfahren. Peter Struck, als Verteidungungsminister am 11. September 2001 in meiner Sendung, damals sieben lange Stunden live mit allen Spitzenpolitikern. Er stand neben mir, als der zweite Turm einstürzte. Tränen im Gesicht. Dann der Seufzer: „Herr Hahne, Sie haben wenigstens einen Glauben.“

Seit meiner Jugend prägt mich ein Lied, das der schwäbische Pietist Otto Riethmüller 1932 als Bollwerk gegen die braunen Sozialisten geschrieben hat, ähnlich wie Theo Lehmann und Jörg Swoboda das ihre gegen die roten. Es war jeweils der Abschluß des jährlichen Ahldener Jugendtages mit Pastor Heinrich Kemner in der Lünebuger Heide, über 10.000 junge Leute, stehend Hand in Hand — von Riethmüller, dem die Nazi-Schergen den Lockdown bescherten und der 1938 daran zugrunde ging, in Stuttgart beerdigt. Das ist Kirchengeschichte. In den entscheidenden Strophen heißt es geradezu flehentlich, und das ist mein Gebet für uns alle, weil es aktueller denn je ist:

In die Wirrnis dieser Zeit
fahre, Strahl der Ewigkeit;
zeig den Kämpfern Platz und Pfad
und das Ziel der Gottesstadt.
Herr, wir gehen Hand in Hand,
Wandrer nach dem Vaterland;
lass dein Antlitz mit uns gehn,
bis wir ganz im Lichte stehn.

Manche mögen vielleicht jetzt meinen: Na ja, wer’s glaubt, wird selig. Wenn Sie das jetzt denken, haben Sie alles verstanden, was ich meinte. Denn Glauben heißt: Wissen (!), was trägt!” TE

Kommentare

  1. Frank Lönne

    Herr Hahne, sie sind für den Lebensschutz. Ich auch. An Corona sterben Menschen. Wo ist neben ihrer Kritik ein adäquater Vorschlag? Dieser fehlt.
    Damit stellen sie sich aus meiner Sicht mit den linksliberalen Vorderen auf eine Stufe, die ein grenzenloses Recht auf Abtreibung wünschen. Sie sind dagegen. Aber wofür sind sie Herr Hanke? Altenheime in denen 30 Prozent der Bewohner im Rahmen einer Coronainfektion sterben?
    Und liebe fromme Menschen, die ihr aufgestanden seid für das wahre Christentum, Gottesdienste im freien feiert, da ihr euch ausgegrenzt fühlt. Kommt zurück. Seit Anfang April gibt es keine Beschädigungen in Gottesdiensten mehr. Jesus hängt mit ausgebreiteten Armen am Kreuz und wartet. Ihr fehlt uns! Wenn ein Glied am Körper leidet, leiden alle mit. Eure Geschwister warten auf euch. Kommt aus eurer Blase zurück in die Gemeinde.. Danke!

    • Paul Wüthrich

      Herr Lönne, Sie lügen. Das lasse ich so nicht stehen.
      Jedes Jahr sterben alte Menschen an Atemwegsinfekten, man nennt das Grippewelle. Das ist unausweichlich. Wir leben nicht ewig, und am Ende der Lebenszeit gibt es einen Auslöser, den wir nicht mehr bewältigen und daran sterben. Das ist normal. Es ist nicht lustig, aber es gehört zum Leben. Ich arbeite im Gesundheitswesen, ich kenne das bestens. Nun ist es klar, dass wir Schwache schützen und nicht vorsätzlich in den Tod stossen. Ebenso klar ist es, dass wir den Lauf des Lebens akzeptieren und uns danach richten. Wir wägen ab, was eine sinnvolle Behandlung ist und was wir unterlassen, wir wägen ab zwischen Lebensqualität und Lebenszeit. In diesem Kontext haben wir uns falsch verhalten. Wir haben die Alten unnötig gequält, viele starben an den Folgen der Isolation. An Atemwegsinfekten sind trotzdem nicht weniger gestorben. Wenn Sie nun Herr Hahne vorwerfen, er lasse Alte unnötig sterben, ist das einfach falsch. Im Gegenteil: es sterben weniger Alte, wenn sie so leben dürfen, wie Herr Hahne es vorzeichnet.

      • Der Reformator

        Lieber Paul, unser Herr Jesus ist die Wahrheit. Es gibt nur eine Wahrheit. Und diese eine Wahrheit ist unser Herr Jesus. Sonst nichts und niemand. Nur unser Herr Jesus. Ich bin als Mediziner 45 Jahre im Klinikum und weiß, dass Du recht hast. Vor allem in agnostische Grüne, Christen und antifaschistische Sozialdenker sind im Gesundheitswesen dämonische Geister eingezogen. An vielen Wesenseigenschaften erkenne und erfahre ich es ständig. Vor etwa 2000 Jahren fuhr der Satan in Judas. Der Satan fuhr in ihn, weil er für den Satan frei war. Er konnte und wollte dem Satan nicht widerstehen. Heute können fast alle Christen bis hoch zu Pastoren und Gemeindepredigern und Pfarrern den Dämonen nicht widerstehen. Gerade gestern habe ich mit einem evangelischen Pfarrer ein Gespräch geführt. Er weicht schlangenhaft aus, er ist nicht in der Lage über unseren Herrn Jesus zu sprechen. Ständige Gegenargumente. Es ist erschreckend. Seine gedanklichen Gegenpole im Gespräch sind frontal gegen unseren geliebten Herrn gerichtet. In seinem menschlichen Geist arbeitet scheinbar ein daemonischer Geist. Es ist fast unfassbar. Und das schlimme ist, dass er mit biblischen Argumenten arbeitet. Im Johannesevangelium spricht unser Herr von 2 Vätern, von seinem Vater und von dem Anderen Vater. Der Andere Vater hat den Pfarrer, meinen Gesprächspartner, voll im Griff.

  2. Anita Metzger

    Ich verneige mich demütig für diesen Bericht und sehe es genauso! Mir gibt Gott und Gott Vater und alle Heiligen Kraft und ich habe als Ungeimpfte eine schlimme Zeit hinter mir, aber mein Glaube hat mir geholfen und mich stark gemacht. Danke Herr Hahne!!!

  3. Henning Schuhmann

    Io
    Danke, lieber Peter Hahne, für den Spiegel, den Sie der Welt, und im Besonderen Deutschland, vor Augen halten!
    Wer die Wahrheit sucht, wird sie finden.
    Siehe Johannes 14,6!
    Er wird auch die vorhergesagten Geschehnisse der Gegenwart finden!
    Siehe Offenbarung Kap.6 und 13.
    Wohl dem, der es erkennt und die entscheidenden Schlüsse daraus zieht!

  4. Rogalsky Maria

    Wie unermässlich groß doch Gottes Gnade mit unserem Land und uns Menschen ist! Ehre, Preis und Ruhm sei Ihm in alle Ewigkeit dafür! Es ist die letzte Zeit und Jesus sagte: Wenn ihr das alles (was in der Welt passiert) seht, so hebt eure Häupter, denn eure Erlösung naht! Danke Jesus für die Hoffnung, die du uns gegeben hast! Danke in alle Ewigkeit, dass du uns durch deinen Tod und Auferstehung von der Hölle errettet hast! Danke, Himmlischer Vater, für die herrliche Zukunft, die du uns bereit hältst!

  5. Kerstin Fischer

    Unglaublich was bei uns alles passiert. Wie alles in Frage gestellt wird. Gut zu wissen dass unser Herr im Himmel alles in seiner Hand hat. Wir werden am Ende alles sehen …. Jesus lebt mit ihm auch ich

      • Der Reformator

        Unser Herr Jesus ist unser Ein und Alles in der jetzigen materiellen Erdenzeit, die vom Satan, seinen Dämonen, seiner Plutokratenbande und deren Marionetten beherrscht wird. Die Erde wird vergehen und sogar die Himmel werden vergehen. Die Worte unseres Herrn Jesus aber werden nie vergehen. Mit unserem irdischen Tod sind wir sofort bei unserem Herrn Jesus. In Ewigkeit. Die Jünger des Satans sind selbst daran schuld, dass sie sterben werden. Und der Satan sowie seine Dämonen werden selbst ins Verderben laufen. Die menschlichen Kinder des Satans haben inzwischen jegliches menschliche Antlitz verloren. Auf der breiten Straße gehen sie bequem und skrupellos ins Verderben. Auch ihr Vater, der Satan, wird sie nicht mehr retten können.

      • Lena Willms

        Danke lieber Herr Hahne für alles was Sie für Deutschland tun und Ihre Gebete. Ich mache mich eins mit Ihnen und Jesus Worten “Wer glaubt, DER wird selig/glücklich werden. Möge Deutschland sich zu Gott wenden, Buße tun und von ihren gottlosen Werken abwenden. Denn dann und nur dann wird Gott dieses Land heilen.

          • Der Reformator

            Wenn wir mit aller Willenskraft und unserem unerschütterlichen Glauben an unseren Herrn Jesus dem Satan und seinen Dienern unaufhoerlich widerstehen, wird der Satan sich von uns abwenden. Das muss aber nicht heißen, dass er sich von unserem Land abwenden wird. Er wird sich von UNS abwenden. Es deutet vieles darauf hin, dass unser Land weiterhin dem Mammon dienen wird. Die meisten Christen laufen wie die anderen im Mainstream ins Verderben.

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