Peter Lustig, ist tot. Der “Welterklärer mit der Latzhose” ist mit 78 Jahren gestorben.

Das Tüfteln, Forschen, Entdecken – das war die Liebe von Peter Lustig. Millionen Kinder haben mit ihm am Bildschirm dike Welt kennengelernt. Es ist für viele seiner jetzt erwachsenen Fans ein merkwürdiges Gefühl, wenn sie feststellen müssen daß Menschen wie Peter Lustig (für alle Kinder eine Institution) nunmal auch nur Menschen sind die alt werden und eines Tages sterben. Kann man nur hoffen, dass er Gott gekannt hat und jetzt im Himmel ist.
Den Kindern von heute bleibt leider nur diese Zukunft. Hier spielen Grundschulkinder unwissend ihre schreckliche Bestimmung. Die Generation „Löwenzahn“ hatte dagegen noch was vom Leben.

Kinder der 1. Klasse (GTS Lemmchen Mainz-Mombach) basteln, singen und spielen Roboter. Die angebliche „moralische Überlegenheit“ des Humanismus ist eine große Lüge. Da bekommt der Leitsatz der Odenwaldschule – „Werde, wer du bist“ – einen ganz neuen schrecklichen Beigeschmack.
Das völlige Gegenteil lehrte uns einst Martin Luther im „kleinen Kathechismus“: >>Es bedeutet, dass der alte Adam in uns durch tägliche Reue und Buße soll ersäufet werden und sterben mit allen Sünden und bösen Lüsten, und wiederum täglich herauskommen und auferstehen ein neuer Mensch, der in Gerechtigkeit und Reinigkeit vor Gott ewiglich lebe. Das wünsche ich diesen Kindern und allen traurigen Fans von Peter Lustig.

 

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