Jeder sollte es wissen, zu einem perfekten Marketing gehört ein saftiges Skandälchen. Bereits bei den Dreharbeiten zu diesen kranken Video sorgte sie für einen Skandal. Sie und ihr Team waren durch einen gläubigen irischen Bauern von seinem Feld verjagt worden. Sogar die Presse fragt: Ist dieser Pop-Superstar Rihanna ein mieses Vorbild? Urteile selbst.
„In Frankreich wurde das Werk jetzt in der Ur-Form verboten! Das Video musste auf Beschluss des „Rates für Audiovisuelle Medien“ zensiert werden, weil es Bilder „selbstzerstörerisches Verhaltens“ enthalte und zu aufreizend sei. Es darf – selbst in gekürzter Version – erst ab 22 Uhr gezeigt werden. Warum? Das Video erzählt die Geschichte einer fatalen Liebe – zwischen Rihanna und dem britischen Boxer Dudley O’Shaughnessy. Das Pärchen lebt in den Tag hinein. Hat lediglich Interesse am Körper des anderen und der Betäubung ihrer Seelen.Ist der Wirbel gerechtfertigt? Ja, Rihanna nimmt in ihrem neuen Video bunte Pillen, trinkt Bier, qualmt und klaut, ist also das Gegenteil von dem, was sich Eltern von ihren Kindern wünschen. ABER sie spürt auch die Konsequenzen: Rihanna bricht im unzensierten Musikvideo auf der Straße zusammen. Ihr Freund ruft den Notarzt. Am Ende liegt ihr Typ völlig lethargisch und offensichtlich im Rausch auf dem Boden seiner Drecksbude – und sie verlässt ihn.“ www.stylebook.de/stars/Is…mieses-Vorbild-36518.html
Es geht auch anders. Check das mal :
kleine anmerkung: hat sich jesus selbst ausgezogen?
Ihren Feldzug gegen die sexualisierte Pop(p)kultur können Sie gerne an anderer Stelle fortsetzen, sobald Sie die sich wenigstens über die grundlegendsten Begrifflichkeiten ihres Artikelgegensatandes im Klaren sind. Darüber hinaus sind Kunst und Nacktheit keine Widersprüche. Michelangelos David ist nackt, moderne Fotografie von David la Chapelle ist nackt, Deutschlands Theaterbühnen sind nackt, sogar Jesus ist nackt am Kruzifix… sexuelle Bereitschaft signalisieren alle Menschen zwischen 14 und 84 permanent im Alltag. Es wäre mehr als unrealistisch und künstlich prüde dies im Kunstbetrieb auszublenden.