Rockfestivals und die Bibel.

 
Musik ist zur Droge geworden. Millionen Leute ströhmen dorthin, wo sie mit Hilfe von extrem lauter Musik von ihrem unerträglichen uns sinnlosem Dasein abgelenkt werden. Festivals boomen. Sie stehen für falsche Freiheit und ungezügelte Orgien aus Drogen Sex, Bier und Lärm.( Tiere dürfen auf Festival nicht mitgenommen werden. Warum wohl? Wegen Tierschutz! Aber wer schützt die Menschen vor sich? Niemand.)Musik ist also mehr als Unterhaltung, Berieselung und Mittel zur Benebelung. Die Bibel kennt das und beschreibt es schon vor tausenden von Jahren: Jes 5,11.12: „Wehe denen, die sich frühmorgens aufmachen, um starkem Getränk nach-zulaufen, bis spät am Abend bleiben – der Wein erhitzt sie! – (V. 12) und Laute und Harfe, Tamburin und Flöte und Wein sind bei ihrem Gelage; aber auf das Tun Jahwehs schauen sie nicht, und das Werk seiner Hände sehen sie nicht.„ – Musik kann berauschen, zerstreuen und zu Sinnlichem lenken, weg vom Schöpfer. Was heute so dringlich fehlt, ist die Stille. Der Mensch heute hört zu viel Musik. Diese war vom Schöpfer nicht zur Dauerberieselung bestimmt, auch nicht als ständige Hintergrundkulisse.
Beispiel:

Musikfestivals und Dekadenz bis zum Exitus.
„Beim Technofestival „Nature One“ im Hunsrück 2017 ist am Wochenende ein Mensch geboren worden und ein anderer gestorben. Wie die Polizei mitteilte, brachte eine junge Frau am Samstag offenbar ohne fremde Hilfe im Zelt eine Tochter zur Welt.
Die Mutter, die angeblich von der Schwangerschaft nichts wusste, sei anschließend mit der Kleinen zur Sanitätsstation gegangen. Ein Rettungswagen brachte beide ins Krankenhaus, sie seien wohlauf. Mit Rücksicht auf die Mutter machten DRK und Veranstalter keine weiteren Angaben. „Die Frau muss die Überraschung erst mal verdauen“, sagte ein Helfer. In der Nacht zum Sonntag starb ein 20 Jahre alter Mann aus noch ungeklärter Ursache. Er hatte laut Polizei das Bewusstsein verloren, der Notarzt konnte ihn nicht wiederbeleben……Für mehr als 80 Raver endete die Veranstaltung im Krankenhaus. Viele wurden mit Kreislaufproblemen, Prellungen und Schnittwunden eingeliefert. Eine Frau wurde mit Verdacht auf Halswirbelbruch ins Krankenhaus gebracht. Insgesamt zählte das Rote Kreuz 1800 Einsätze.
Die Polizei nahm 565 Anzeigen auf, etwa 40 weniger als im Jahr zuvor. Tausende Ecstasy-Tabletten seien sichergestellt worden. Allein in einem Auto hätten die Beamten 2200 Ecstasy-Pillen gefunden.“ (Welt.de)

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