„Die Zahl der Muslime in Deutschland und Europa wird allen Prognosen nach weiter rapide ansteigen. Auf die herausfordernde Ausbreitung des Islam in Europa reagieren Katholiken und Protestanten friedfertig, still und tatenlos – lediglich gegen den „politischen Islam“ gibt es kirchliche Kritik. Ansonsten vertrauen die Kirchen auf einen „interreligiösen Dialog“. Dabei demonstrieren Muslime in allen Ländern, in denen sie dominieren, ihre Unwilligkeit zu Respekt gegenüber anderen Religionen……. Die Ausbreitung des Islam in Europa und insbesondere in den Großstadtgebieten lässt sich auch an der Zahl der Moscheen ablesen. In Deutschland gibt es schätzungsweise 2800 Moscheen. In Frankreich wird die Zahl der Moscheen auf 2500, in Großbritannien auf 2100 geschätzt….. Christen werden laut dem christlichen Hilfswerk Open Doors in sehr vielen Ländern weltweit diskriminiert und verfolgt. Dazu gehören auch besonders viele islamische Staaten wie Afghanistan, Jemen, Libyen, Sudan, Pakistan, Iran, Irak oder Saudi-Arabien. Auch in der Türkei, seit mehr als zwei Jahrzehnten dank Präsident Recep Tayyip Erdogan immer stärker islamisch geprägt, müssen Christen laut Open Doors mit erheblichen Benachteiligungen und Schikanen fertig werden…….. Viele Islam-Experten glauben, dass in den muslimischen Gemeinden in Deutschland und anderen europäischen Staaten vor allem die religiösen Fanatiker und Extremisten immer mehr Einfluss gewinnen. Kaum jemand außerhalb der Kirchen hat große Hoffnungen auf einen moderaten, europäisierten Reform-Islam…… Die Veränderung der Speisepläne in Kindergärten, ein Bemühen, den Religionsbezug christlicher Festtage zu minimieren oder ganz auszuschließen, aber auch die zunehmenden Sicherheitsmaßnahmen in Behörden, Kliniken und Arztpraxen sind zu einem guten Teil den Problemen mit Muslimen zu verdanken.
Für die Kirchen sind all diese Entwicklungen kein Grund gewesen, deutlich christliche Positionen zu vertreten. Für die Katholische Kirche und die EKD ist es offenbar kein Problem, dass der Islam zunehmend das Leben in Deutschland in vielen Bereichen verändert – und dabei auch ganz offensichtlich christliche Besonderheiten und Prägungen zurückdrängt.
Ohnehin leiden die Kirchen in Deutschland unter einem drastischen Mitgliederschwund: Die Zahl der Katholiken sank binnen 40 Jahren von 28 Millionen auf heute etwa 21 Millionen, die Zahl der Protestanten von 26 Millionen auf 19 Millionen. Umgekehrt scheint es nur eine Frage der Zeit zu sein, dass die Zahl der Muslime die Zehnmillionenmarke überschreitet.“ Laszlo Trankovits/TE
»Zivilisationen werden nicht ermordet, sondern begehen Selbstmord.« – Arnold Joseph Toynbee (1889-1975), britischer Kulturtheoretiker und Geschichtsphilosoph Europa hat das Christentum und damit das Evangelium von Jesus Christus verraten und wird bekommen wie bestellt. Die Bibel sagt uns:
„Irrt euch nicht: Gott lässt sich nicht spotten! Denn was der Mensch sät, das wird er auch ernten.“ Gal.6
Dafür glauben diese „Theologen“ „an das Gute im Menschen“. D. h.. dass sich der Mensch „von selbst“ sich ändern wird, wenn er in die richtige Umgebung hineingestellt wird. Ein tiefer Irrtum! Wenn nicht der tiefste der Menschheitsgeschichte überhaupt!…
Leider ist das so wahr.
Eine NGO (wie sie halt heute sind, also eigentlich eine Governments Organized NGO) deren Vertreter selber nicht mehr den zentralen Punkten des christlichen Glaubens vertrauen.
Ich habe selbst von studierten Theologen gehört, dass sie nicht an die Auferstehung glauben.
Das Fatale ist, dass sie sich selber Christen nennen, sich dafür bezahlen lassen und nach außen hin als Vertreter von Jesus Christus wahrgenommen werden.
„Ist Jesus nicht auferstanden, ist unsere Predigt vergeblich“