Schreckliche Fakten über Abtreibung.

Wussten Sie, dass laut offiziellen Angaben der UNO, bzw. WHO, Abtreibung weltweit die häufigste Todesursache ist?

Häufigste Todesursachen pro Jahr:
Abtreibung: 40 Millionen
Hunger: 10,2 Millionen
Krebs: 7,4 Millionen
Aids: 2,4 Millionen

Kommentare

  1. Rechnet man die Zahlen all der Kinder seit den 1970iger Jahren (Am 26. April 1974 entschied sich der Bundestag mit knapper Mehrheit für die Fristenregelung). zusammen, die seit der Liberalisierung des Abtreibungsstrafrechts in Deutschland nicht haben zur Welt kommen dürfen, wir einem schwindelig. Allein, wenn man pro Jahr nur einen etwaigen Durchschnittswert von 110.000 Kindern nehmen würde, müssten man für 45 lange Jahres den durchschnittlichen Jahreswert nehmen: 45 x 110.000 = 4.950.000 Kinder, denen wir es nicht erlaubt haben zu leben. Wie lang wäre die Schlange, wenn all diese Menschen sich in einer Schlange aufstellen würden? Wie viele Turnhallen würden diese Menschen fülllen? Wie viele Familien sind aber auch betroffen davon, dass heute “einer fehlt”!?

    Einige von all diesen Kindern haben zwar das Licht der Welt wie bei einer normalen Geburt erblick, wurden dann aber im Anschluss vorsätzlich durch den jeweils behandelten Arzt getötet: Entweder durch Ersticken in Wasser oder einem Handtuch, oder aber durch Unterlassen der Hilfeleistsung, indem man das jeweilige Kindchen in die Rumpelkammer gelegt hatte. Na ja, so kam Tim, das sog. “Oldenburger Baby” zur Welt, als er seine eigene Abtreibung überlebte und dann über viele Stunden in der Rumpelkammer zum Sterben lag, bis sich eine Schwester über ihn erbarmte und er in ein anderes Krankenhaus gebracht wurde (vgl. http://www.Tim-lebt.de).

    Wann erkennen wir endlich in Deutschland, wie das Thema der Abtreibung nicht nur das Kind tötet, sondern auch die beteiligten Frauen innerlich abtötet und innerlich tief zerstört, sie traumatisiert und bis zum Lebensende schwer mit Schuldgefühlen geplagt sein lässt.

    Jesus hat am Kreuz von Golgatha sein teures Blut auch für all solche Taten und alle Schuld fließen lassen. Er vergibt auch heute Schuld und reinigt uns auch von aller Ungerechtigkeit und auch unser Gewissen.

    Ich schreibe in Dankbarkeit, weil meine Mutter sich damals für mich entscheiden hatte, obwohl eine Freudin sie massiv unter Druck gesetzt hatte, mich als 4. Kind doch abtreiben zu lassen.

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