Sieben Christen sind im Süden der Philippinen…

Manila (/idea)
Sieben Christen sind im Süden der
Philippinen von der islamischen Terrorgruppe Abu Sayyaf (Vater des
Scharfrichters) enthauptet worden. Die jungen Hilfsarbeiter waren am
16. April von Kämpfern an Baustellen und einer Fischfabrik nahe der
Stadt Parang, etwa 1.000 Kilometer südlich von Manila, entführt worden.
Nachdem die Organisation, die mit dem Terrornetz El Kaida in Verbindung
steht, vergeblich knapp 80.000 Euro Lösegeld gefordert hatte, zwang sie
am 19. April Zivilisten, die abgetrennten Köpfe in zwei Kasernen
abzugeben. Die übrigen Leichenteile wurden inzwischen ebenfalls in
Parang entdeckt. Bei den Opfern handelte es sich um Studenten, die sich
mit Ferienjobs Geld verdienten. Staatspräsidentin Gloria Macapagal
Arroyo hat die Bluttaten verurteilt und eine neue militärische
Offensive gegen die Terrorgruppe angeordnet. Auf der Insel Jolo sollen
sich noch etwa 300 bis 400 bewaffnete Abu-Sayyaf-Angehörige aufhalten.
Sie kämpfen für einen islamischen Gottesstaat. Die Philippinen sind
aufgrund der früheren spanischen Kolonialisierung das einzige
christlich geprägte Land Asiens. Von den 73,5 Millionen Einwohnern sind
etwa 83 Prozent katholisch. Rund sieben Prozent sind Protestanten und
etwa 4,6 Prozent Moslems.
33-jähriger vermutlich von militanten Muslimen geköpft

idea – In Kaschmir ist ein Christ brutal ermordet worden. Wie die
indische Zeitung The Hindu berichtet, wurde der abgetrennte Kopf des
33-jährigen Manzoor Ahmat Chat am 14. April in einem Plastikbeutel in
der Nähe einer Moschee des Dorfes Pinglana im indischen Teil Kaschmirs
aufgefunden.


Die Polizei entdeckte später den Torso in einem nahe gelegenen
Reisfeld. Manzoor ist vermutlich zu Tode gefoltert worden. Nach Angaben
der Zeitung wurden dem Opfer Ohren, Nase und Zunge abgeschnitten.
Christen machen militante Muslime für die grausame Tat verantwortlich.
Manzoor war als Streckenkontrolleur für die staatliche
Elektrizitätsgesellschaft tätig. Er hatte sich am 13. April mit seinem
Motorroller auf eine Inspektionsfahrt begeben. Dabei hatte er zwei
weitere Christen getroffen und sie an ein Gebetstreffen erinnert.
Danach muss er Polizeiangaben zufolge in die Hände seiner Mörder
gefallen sein. Manzoor und seine Familie sind vom Islam zum Christentum
übergetreten. Sie besuchten Gebetsversammlungen einer
Untergrundgemeinde. Manzoor soll bereits im vergangenen Jahr
Todesdrohungen erhalten haben.

Quelle: https://www.h-m-k.org

Kommentare

  1. schall und rauch ;3

    Interessant was für Schmand man erfinden kann ;3 Ich möchte mich hier nicht unchristlich aufführen, aber ‘pech gehabt und rübe ab’ oder ‘unmenschlich aber konsequent’… Wenn das mal nicht so schrecklich wäre müsste ich drüber lachen.
    Tatsache ist, dass der Islam einige grobere Züge an sich hat. Das hat weniger mit Ausländern zu tun. Wenn die Islamextremen Christen bekehren wollen, dann tun sie das auch. Oder ‘Pech gehabt und Rübe ab’, denn ‘unmenschlich aber konsequent’. 😉

  2. Schmand

    maja was soll man sagen? passiert halt wenn man mit dem feuer spielt und meint man müsste in so ne region reisen. damit muss man halt rechnen. sei es nun auf den philipinen, im irak oder sonst wo, die wussten worauf sie sich einlassen und punkt. is zwar tragisch haben halt pech gehabt. und das man sie entführt und gekillt hat lag nicht daran, das sie christen waren, sondern schlicht und ergreifend ausländer. da gings ums geld, die regierungen haben nicht gezahlt ergo: drohung wahr gemacht und rübe ab. ist unmenschlich aber konsequent.

  3. Grüezi

    Vater vergib ihnen, den sie wissen nicht was sie tun.

    Es ist für uns sehr einfach als Christen, den Islam anhand solchen Berichten herunter zu machen. Daselbe werden Muslims, denke ich, anhand der düsteren christlichen Vergangenheit (Kreuzzüge) auch mit uns machen.

    Darum glaube ich können, solche Berichte (auch wenn sie der Wahrheit entsprechen) sehr gefährlich sein und ein falsches Bild über gewisse Religionsgruppen verschaffen.

    die meisten friedlichen Moslems werden sich genau so über solche Taten ärgern, wie wir.

    Fakt ist:
    aber das es im Islam religiöse Bewegungen gibt, welche nicht dem wirklichen islamischen Glauben entsprechen, welche fanatisch anders Gläubige bekämpfen. Gibt es leider nicht nur im Islam

    Fakt ist:
    wenn wir nicht mit der Liebe die uns Gott schenkt, mit offenen Händen und ohne Vorurteile uns endlich denn Muslimen unserer Länder nähern, auch unseren Glauben/Kultur/Ethik zeigen/näher bringen, wird es in Deutschland, Schweiz bald eine Parallelgemeinschaft geben, welche sich nicht mehr versucht in unsere christlich geprägte Kultur zu integrieren, sondern sich konservativ dagegen nimmt, es werden sich islamische Gruppen bilden welche obengenannte Taten verüben, entgegen dem richtigen Islamischen Glauben.

    Es liegt an uns

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