So irrte der verlorene Mensch durch das alte Jahr 2018.

Sieht so dein JahresrĂŒckblick 2018 aus. Total kaputt ist unsere Welt.
Im Januar wollte ich mich fĂŒr eine humane Einwanderungspolitik einsetzen, aber dann kamen Leute, die nur noch von Überfremdung und hohen KriminalitĂ€tsraten geredet haben.

Im Februar hatte ich mir fest vorgenommen, nur noch Bioeier zu essen, aber dann hat man mir gesagt, dass es den BiohĂŒhnern fast genauso schlecht ginge wie den normalen HĂŒhnern.

Im MĂ€rz war ich kurz davor, mir ein Elektroauto zu kaufen, wurde aber dann auf die Verschwendung von Rohstoffen fĂŒr Lithium-Batterien hingewiesen.

Im April hatte ich vor, meinen Plastikverbrauch zu reduzieren, habe aber dann erfahren, dass das allermeiste Plastik im Meer aus Fernost stammt.

Im Mai wollte ich meinen Diesel verschrotten lassen, aber dann habe ich gelesen, dass dessen Emissionen nur einen Bruchteil der schÀdlichen Stickoxide ausmachen.

Im Juni wollte ich von Fleisch auf Tofu umsteigen, aber dann habe ich Bilder von abgerodeten WĂ€ldern fĂŒr den Sojaanbau gesehen.

Im Juli wollte ich fĂŒr Afrika spenden, aber dann meinte jemand, dass die meisten Spendengelder sowieso im Korruptionssumpf vesickern wĂŒrden.

Im August wollte ich keine Billigklamotten mehr kaufen, aber dann hat man mir erklÀrt, dass auch bei teuren Anziehsachen die Produktionskette total undurchsichtig sei.

Im September wollte ich mehr Fahrrad fahren, aber dann stand irgendwo, dass der Mensch fast gar keinen Einfluss auf den Klimawandel hat.

Im Oktober wollte ich mehr GemĂŒse essen, aber dann hieß es, dass gespritztes GemĂŒse extrem pestizidbelastet und ungespritzes GemĂŒse bakterienbelastet sei.

Im November habe ich darĂŒber nachgedacht, dass alles, was man tut, eigentlich total sinnlos ist, aber dann hieß es, dass Nachdenken depressiv macht.

Im Dezember wollte ich dem Nachbarn beim Umzug helfen, aber dafĂŒr hatte ich keine Zeit, weil ich mir im Internet noch so viele Studien und Statistiken durchlesen musste.

Ich rate dir – lebe ab heute mit Jesus. Das macht voll Sinn.

Fang an. Jesus Christus.

Bild könnte enthalten: Wolken, Himmel, Text, Natur und im Freien

Kommentare

  1. Thomas

    Und bitte nicht ĂŒbertreiben, denn alles hat ein Ende nur die Wurst hat zwei.

    – es gibt viele gut Biohöfe ,falls möglich holt man sich ein paar eigene BiohĂŒhner

    – nun brauch ich nicht auch noch extra Plastikabfall zu produzieren, zumal Singapur bedeutend
    sauberer ist als Berlin.

    – das Hauptproblem beim Elektroauto, ist die Energieproduktion und das nicht vorhandene
    Leitungsnetz

    – falls man Vegetarier wird ,braucht ich mich nicht nur von Soja ernĂ€hren, viele Kulturen, gerade
    aus dem asiatischen Raum ,habe viele leckerer Rezepte. Alles GemĂŒse und Obst ist vegetarisch,
    die vegetarische ersatzwurst von https://www.ruegenwalder.de/vegetarische-produkte kann ich
    nur empfehlen schmeckt lecker, auch die fleischlosen Ravioli von Penny, oder der Nudeleintopf
    ohne Fleisch von Netto ,einfach gut. Auch Edeka ECenter ,da gibts vegetarisches vom Feinsten.
    Von wegen nur Tofu. Die Tiere werden es danken, genauso wie die Gesundheit.

    – wieso muß ich nach Afrika spenden ,hier gibts doch schon genug zu tun – liebe deinen NĂ€chsten
    und nicht deinen ĂŒber, ĂŒber, ĂŒber ,ĂŒber, ĂŒber ,ĂŒber NĂ€chsten.

    – billige hochwertige, Klamotten, bekommt man ,an vielen Orten und PlĂ€tzen, das ist sehr Umweltfreundlich.

    – Fahradfahren ist grundsĂ€tzlich gesund und spart eine Menge Geld, fĂŒr sinnvolle Dinge.

    – GemĂŒse kann man sich auch selbst anbauen, bei uns liefert der Biobauer GemĂŒse nach Wunsch.

    – nachdenken muß man schon sonst wird man zum Dummmichel, oder man bekommt betreutes Denken,
    von den Kaviarsozialisten – denn es gilt keine Recht auf Nazipropaganda, Leninpropaganda ist erlaubt.

    Und geht auch nÀchste Woche die Welt unter, dann Pflanze ich heute noch einen Apfelbaum,
    oder ich lege besser gleich einen Natur nahen Garten an.

    Offenbarung 20
    
12Und ich sah die Toten, beide, groß und klein, stehen vor Gott, und BĂŒcher wurden aufgetan. Und ein anderes Buch ward aufgetan, welches ist das Buch des Lebens. Und die Toten wurden gerichtet nach der Schrift in den BĂŒchern, nach ihren Werken. 13Und das Meer gab die Toten, die darin waren, und der Tod und die Hölle gaben die Toten, die darin waren; und sie wurden gerichtet, ein jeglicher nach seinen Werken. 1

  2. Thomas

    Auf diese Zeit warten Christen seit zweitausend jahren, es kĂŒndigt den baldigen Beginn einer
    neuen paradiesischen Welt an.

    https://www.youtube.com/watch?v=PXBKaOkmQhw

    Jesaja 11

    Der Messias und sein Friedensreich
    1 Und es wird ein Reis hervorgehen aus dem Stamm Isais und ein Zweig aus seiner Wurzel Frucht bringen.
    2 Auf ihm wird ruhen der Geist des HERRN, der Geist der Weisheit und des Verstandes, der Geist des Rates und der StÀrke, der Geist der Erkenntnis und der Furcht des HERRN.
    3 Und Wohlgefallen wird er haben an der Furcht des HERRN. Er wird nicht richten nach dem, was seine Augen sehen, noch Urteil sprechen nach dem, was seine Ohren hören,
    4 sondern wird mit Gerechtigkeit richten die Armen und rechtes Urteil sprechen den Elenden im Lande, und er wird mit dem Stabe seines Mundes den GewalttÀtigen schlagen und mit dem Odem seiner Lippen den Gottlosen töten.
    5 Gerechtigkeit wird der Gurt seiner Lenden sein und die Treue der Gurt seiner HĂŒften.
    6 Da wird der Wolf beim Lamm wohnen und der Panther beim Böcklein lagern. Kalb und Löwe werden miteinander grasen, und ein kleiner Knabe wird sie leiten.
    7 Kuh und BÀrin werden zusammen weiden, ihre Jungen beieinanderliegen, und der Löwe wird Stroh fressen wie das Rind.
    8 Und ein SÀugling wird spielen am Loch der Otter, und ein kleines Kind wird seine Hand ausstrecken zur Höhle der Natter.
    9 Man wird weder Bosheit noch Schaden tun auf meinem ganzen heiligen Berge; denn das Land ist voll Erkenntnis des HERRN, wie Wasser das Meer bedeckt.
    10 Und es wird geschehen zu der Zeit, dass die Wurzel Isais dasteht als Zeichen fĂŒr die Völker. Nach ihm werden die Völker fragen, und die StĂ€tte, da er wohnt, wird herrlich sein.

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