Sogar Babys sind gegen Genderschwachsinn.

Trond Diseth, ein norwegischer Kinderpsychiater, machte folgende Untersuchung:

Er bot neun Monate alten Babys in einem videoüberwachten Raum verschiedene Spielsachen an. Mädchen hätten dabei Puppen bevorzugt, die Jungs seien zu Autos gekrabbelt. Das Ergebnis sei durch ähnliche Versuche mehrfach bestätigt worden, schrieb die “Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung” im letzten Jahr. Der Hauptgrund für diesen Unterschied liegt in unterschiedlichen Testosteronausschüttungen von Geburt an. Laut dem britischen Psychologen Simon Baron-Cohen findet die geschlechtsspezifische Prägung bereits im Mutterleib statt. Die Forschungsergebnisse stellen – so die Zeitung – eine zentrale Annahme der Genderforschung infrage, wonach die Unterschiede zwischen den Geschlechtern nicht angeboren, sondern sozial konstruiert seien. Quelle: Zeitschrift “ethos”

Kommentar

  1. Wenn man heute wagt zu sagen, es gäbe biologische gesehen nur zwei Geschlechter. How dare you?!
    Wenn wir dann noch mit absoluten Wahrheiten zu den Menschen kommen, ist es nochmal herausfordernder für sie. Aber wie sagte Jesus schon: „Wenn ihr in meinem Wort bleibt, so seid ihr wahrhaftig meine Jünger, und ihr werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen!“
    ‭‭Johannes‬ ‭8:31-32‬ ‭- how dare you?!
    Ja, Jesus wagte es. Wagen wir es auch die Wahrheit auszusprechen?

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