Theo Lehmann: „Wir sollten die Atempause benutzen, um uns auf Zeiten vorzubereiten, in denen Christsein nicht mehr ‚geil‘, sondern gefährlich ist.

Die nächste Pandemie wird kommen (Klaus Schwab, Bill Gates usw.) und darauf bereiten sich viele Interessensgruppen (Globalplayer) intensiv vor. „Fehler“ werden noch immer analysiert und es wird davon gelernt, um in Zukunft Widerstandslücken zu schließen. Schon der G20 Gipfel hat dazu deutliche Leitlinien beschlossen (z.B. digitaler Impfpass). In Davos, wo unglaublich viele sog. Leitmedien aus vielen Teilen der Welt geladen waren (siehe Teilnehmerliste), wurde eine intensive und enge Zusammenarbeit (Gleichschaltung) für eine Vielzahl von Agenden (Klima, digitale Währung, Steuerung der Märkte usw.) beschlossen. Deutschland, so der Chefideologe des WEF Mr. Harari, – kommt dabei für Europa eine besondere Rolle zu, denn sie soll die Agenda 2030 auf diesem Kontinent vorantreiben. Hieraus erklärt sich schlussendlich warum eine so große Teilnehmergruppe aus Deutschland aus den Bereichen: Politik, Wirtschaft, Umwelt und Medien, nach Davos gereist sind. Es stehen uns schlimme Zeiten ins Haus und wer glaubt, dass es in irgendeiner Art und Weise eine ernsthafte Aufklärung bzw. Aufarbeitung zu den Geschehnissen um die Agenda 2020 (Pandemie) geben wird, sollte sich von diesem Gedanken verabschieden. Es wird nicht stattfinden, denn es geht für die Initiatoren um viel, um sehr viel, und damit meine ich nicht nur Geld, sondern um deren existenzielle Zukunft. Und eins sollte Mensch sich speziell in Deutschland vergegenwärtigen: ein untertäniges Volk, welches auch noch an massiver Geschichts- und Gedächtnisstörung leidet sowie sich im Wesentlichen bereitwillig und widerstandslos von einer anrüchigen Politgarde führen lässt (Finanzskandale, Hochstapler, Lügner), sind die offenbarenden Zeichen der Zeit. Der weltbekannte Hirnforscher Ernst Pöppel schreibt nach intensiven wissenschaftlichen Studien über “die Deutschen”: “…dass sich viele Menschen zu unkritisch den Ansichten anderer anschließen und Dinge nicht ausreichend hinterfragen”. “Wir verlassen uns zu sehr darauf, dass für uns gedacht wird. Wir schließen uns zu bereitwillig Meinungen an, die andere bereits vorgeformt haben. Damit leben wir in selbst verschuldeter Unmündigkeit”. “Ich schätze, dass nur rund zehn Prozent der Menschen selber denken und ihr Leben in die eigene Hand nehmen”. “Ich vermute jedoch, dass es hier schon immer so etwas wie eine 90/10-Regel gegeben hat. Neu ist jedoch der Einfluss der digitalen Medien. Das ist die digitale Version des Rattenfängers von Hameln. Sich an anderen zu orientieren und Dinge nicht infrage zu stellen ist ja so bequem. Dem sich unkritisch anzuschließen, was andere schon gesagt haben, ist gefährlich”. Doch es gibt Rezepte gegen die selbst verschuldete Unmündigkeit! (Quelle: „Traut euch zu denken“ von Ernst Pöppel und Beatrice Wagner) Um es auf den Punkt zu bringen: “Die Gesellschaft hierzulande leidet an einer “kollektiven Bequemlichkeitsverblödung” (Politikwissenschaftler Thomas Kliche). N.S.Absalom

Theo Lehmann: „Wir sollten die Atempause benutzen, um uns auf Zeiten vorzubereiten, in denen Christsein nicht mehr ‚geil‘, sondern gefährlich ist. Was wir brauchen, sind bibelfeste und notfalls auch feuerfeste, KZ-fähige Christen.“

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