Tsunami.

Die dramatischen Ereignisse nach dem Tsunami in Japan
haben uns erneut die Zerbrechlichkeit unserer Welt vor
Augen geführt. Der Schock sitzt tief, die Hilfl osigkeit ist
bedrückend. Man möchte rausrennen und helfen, irgendetwas
tun gegen diese Katastrophe. Aber es gibt keine
einfachen Lösungen, und vorschnelle Schuldzuweisungen
helfen nicht. Es gibt keine risikofreie Energie. Alles in
dieser Welt hat Nebenwirkungen. Wo Menschen Verantwortung
tragen, bleibt immer ein Restrisiko.
Ohne Restrisiko sei nun mal der Planet
Erde nicht mit Energie zu versorgen,
sagte achselzuckend und lapidar
der Experte vor der TV-Kamera.
Restrisiko nennt man also den Zustand,
wenn sich zwei Kontinentalplatten
ein wenig verkanten und eine
gigantische Flutwelle auslösen, tausende
Menschenleben fordern, zigtausende
Menschen verletzen, hunderttausende
obdachlos machen und
Millionen von Menschen in Angst
und Schrecken versetzen. Restrisiko!
Da reißt die Energieversorgung ab,
die die Kernkraftwerke zur Kühlung
der Reaktoren brauchen. Die absolut
sicher gewähnten Reaktorhüllen sind
vom Erdbeben so beschädigt, dass
die Brennstäbe schmelzen und sich
durch die Fundamente ins Erdinnere
kochen und draußen strahlenverseuchte
Landstriche zurücklassen.
Horrorszenarien, die keiner zu Ende
denken will. Und die Experten reden
vom Restrisiko. Klingt harmlos, aberes gibt uns den Rest. Und was uns
den Rest gibt, das macht uns wach.
Das Erdbeben in Haiti hat unsere
Herzen berührt, die Katastrophe in
Japan aber erschüttert unsere Fundamente.
Sie macht betroffen und ratlos
und stellt tiefgreifende Lebensfragen.
Wie Tschernobyl vor 25 Jahren.
Bilder, die man nicht vergisst
Ich versinke im Fernsehsessel, seelisch
aus dem Gleichgewicht gebracht
von den dramatischen Meldungen aus
Japan. Im Sekundentakt schießen sie
durchs Internet und die TV-Kanäle
und stiften mehr Verwirrung als Klarheit.
Ist das der Super-GAU, oder
kommen wir noch mal mit einem verstrahlten
Restrisiko davon? Die tödliche
Bedrohung ist weit genug weg – und doch so beängstigend nahe.
Da sind 37 Millionen Menschen im
Ballungsgebiet Tokio in existentieller
Not. Wir haben Freunde in Japan, die
versuchen, dem Chaos zu entrinnen.
Andere sind als Missionare tätig und
haben sich entschieden, trotz des Risikos
zu bleiben. Sie wollen denen
Trost und Mut zusprechen, die jetzt
besonders auf Unterstützung und inneren
Beistand angewiesen sind.
Auch mich bewegt, was der Theologe
und Journalist Peter Hahne angesichts
der erschütternden Bilder aus Japan
sagte: „Wohl dem, der in diesen Tagen
beten kann, der eine Adresse hat, um
seine Hilf- und Ratlosigkeit abzugeben.“
Gleichzeitig spüre ich das wachsende
Misstrauen gegenüber aller parteipolitschen
Taktik, den schnellen
Diagnosen und Schuldzuweisungen
bei der wichtigen Frage, was energiepolitisch
vernünftig ist. Schon beeilen
sich diejenigen, die für die Reaktorsicherheit
zuständig sind, Sicherheitsprüfungen
bei allen Atommeilern anzuordnen.
Und zum ersten Mal wird
von abschalten geredet, weil man das
Restrisiko nicht ausschalten könne.
Aber warum erst jetzt? Weil Europa
nicht Japan ist und weil unsere Reaktoren
die sichersten der Welt seien.
Sagt man. Erdbeben in Biblis? Völlig
ausgeschlossen! Bomben auf unsere
Reaktoren? Absurd! Unverantwortliche
Panikmache! Aber ein Restrisi- ko könne keiner ausschließen, sagen
die Experten. Wir haben es ja auch
gewusst. Nur dass es bisher eher gedämpft
bei uns ankam, wenn am anderen
Ende der Welt die Erde bebte.
Vielleicht auch, weil es meistens die
traf, die ohnehin auf der Schattenseite
der Welt leben. Doch die Schlagzahl
der Chaos-Meldungen nimmt rasant
zu. Und jetzt ist eine der bedeutendsten
Wirtschaftsnationen betroffen.
Das Land, das ohne Kernenergie
nicht existieren kann, das Land mit
dem höchsten Erdbebenrisiko, mit der
größten Bevölkerungsdichte und der
größten Dichte von Kernkraftwerken.
Alles dicht! Alles abgesichert – und
alles voller Restrisiken.
Mehr als hypothetische Risiken
In seinem Kalkar-Urteil von 1978 hat
der Bundesgerichtshof klargestellt,
was ein Restrisiko ist. Die Bevölkerung
habe mit der Nutzung der Kernenergie
eine sozialadäquate Last zu
tragen. Das Gericht sprach von hypothetischen
Risiken, die nach dem Stand der Wissenschaft unbekannt,
aber nicht auszuschließen seien. Klar:
hypothetisch, aber sozialadäquat.
Wer es warm haben will, muss damit
rechnen, dass der Ofen umfällt und
die Hütte abbrennt und man danach
ziemlich friert. Restrisiko eben! Und
„sozialadäquat“ heißt, dass es viele
gleichzeitig trifft und dass es zumutbar
ist, wenn man es unbedingt warm
haben will. Aber in Japan verbrennen
nicht nur die Kernstäbe. Es verbrennt
der Glaube an eine sichere, machbare
Zukunft und an unbegrenztes Wachstum.
Der Boden unserer vermeintlichen
Sicherheit wackelt mächtig, wir
bekommen eine Ahnung von der Verletzlichkeit
der Schöpfung, die durch
Maßlosigkeit zunehmend ausgeraubt
wird.
Von beeindruckender Aktualität
Der Philosoph Peter Sloterdijk hat unsere
Lage treffend beschrieben: „Die
Menschen sind Zukunftsatheisten.
Sie glauben nicht an das, was sie wissen,
selbst wenn man es ihnen stringent beweist, was kommen muss.“
Wir haben es gewusst, nicht erst seit
dem es ein geschärftes Umweltbewusstsein
gibt. Vor 2000 Jahren hat
Johannes, der Prophet und Eremit,
auf der Insel Patmos in der Ägäis
eine Ansage in seiner Apokalypse
geschrieben, die in unseren Tagen
atemberaubende Aktualität gewinnt:
„Der Engel nahm die Räucherpfanne
und füllte sie mit Feuer vom Altar und
warf sie auf die Erde, und es entstanden
Stimmen und Donner und Blitze
und Erdbeben. Und der erste Engel
posaunte, und es entstand Hagel und
Feuer, mit Blut vermischt, und wurde
auf die Erde geworfen; und der dritte
Teil der Erde verbrannte und der
dritte Teil der Bäume und alles grüne
Gras verbrannte.“ (Die Bibel: Offenbarung
8, 5-7) Jesus Christus selbst
prophezeit in seinen Endzeitreden unter
anderem die Zunahme von globalen
Konfl ikten, Hungersnöten, einer
extremen Verachtung von Recht und
Gerechtigkeit und auch von Erdbeben
(Matthäusevangelium, Kapitel 24).
Man hat es gewusst, dass der Bau von Kernkraftwerken auf spannungsreichen
Kontinentalplatten riskant
ist. Und als der Golf von Mexiko
nach der Explosion der Ölplattform
„Deepwater Horizon“ gebrannt hat,
war allen klar, dass das nicht die letzte
große Krise war, mit der sich die
Welt auseinandersetzen muss. Wir
leben über unsere Verhältnisse, das
braucht Energie. Und wir leben auf
Kosten der künftigen Generationen.
Im Jahr 2010 wurden in Deutschland
knapp 40 Milliarden allein an Zinsen
für unsere Staatsschulden bezahlt.
Das würde genügen, um ausreichende
Lebensmittel für alle Hungernden
in dieser Welt bereitzustellen. Seit
Ausbruch der Finanzkrise ist die Verschuldung
der Welt um 45% auf 50
Billionen Dollar gestiegen. Auch eine
Art Restrisiko! Damit die Weltkonjunktur
fl ott bleibt, wird weiter Kohle,
Gas und Öl verbraucht – Energien, die man nur einmal verbrennen kann.
Es wird in absehbarer Zeit noch nicht
ohne riskante Kernkraft gehen, von
der wir alle mehr oder weniger profi
tieren. Aber die Nationen sind wach
geworden.
Gott bleibt seiner Schöpfung treu
Apokalypse heißt Enthüllung, nicht
Weltuntergang. Gottes Wort enthüllt
die Hybris, den Hochmut und
die Wachstumseuphorie, die Maßlosigkeit
und die Verletzungen des
Öko-Systems. Kein Mensch verursacht
ein Erdbeben, aber der Mensch
ist von Gott beauftragt, diese Welt
weise zu bebauen, zu kultivieren,
zu ernten und zu schonen, eben
nicht alles bis zur Neige auszupressen.
Dazu brauchen wir Demut vor
Gottes wunderbarer Schöpfung, ein
neues Maß, ein Tempo, das nicht
immer am Limit fährt, ein Hören auf
Gott und sein Wort, ein Innehalten
zur Prüfung unserer Motive. Was
trägt mein Leben, wenn das Restrisiko
meiner Existenz offenbar wird,
wenn Krankheit und Angst vor dem Tod an mir zerren? Das Restrisiko ist
das, was ich nicht beherrsche, es ist
das, was mich beherrscht. Wie auch
immer man die Katastrophe von Japan
bewerten wird, in jedem Fall ist
sie ein Signal zur Buße, zur Absage
an den Zukunftsatheismus. Gott
wacht über seiner Schöpfung, aber
er setzt auch ernste Zeichen seines
Gerichtes über alle Maßlosigkeit seiner
Geschöpfe. Deshalb sind wir gut
beraten, wenn wir uns unserer Verantwortung
vor Gott stellen und sein
Wort wieder ernst nehmen. Die fi nale
Apokalypse tritt ein, wenn die Krise
der Maßlosigkeit zum Siedepunkt
kommt. Aber Gott selbst bestimmt
die Zeitspanne der Gnade und das
Ende von Raum und Zeit. Dann wird
der alte Planet Erde vergehen und
Gottes neue Welt anbrechen. Garantiert
ohne Restrisiko. Und wir können
heute schon dazu beitragen, dass
das Restrisiko unseres Lebens in die
Hände Gottes kommt und durch Jesus
Christus geheilt und erlöst wird.
Er trägt das Risiko der Schöpfung,
und er trägt auch mich mit dem Risiko
meines Lebens.
Jürgen Mette
Gott blickt vom Himmel herab
auf die Menschen, ob noch ein
Verständiger da ist, der Gott sucht.
Die Bibel: Psalm 53,3

marburger-medien.de/images/News_Bilder/extrablatt-16-japan.pdf

Kommentare

  1. ali

    Gott wurde Mensch. Ich möchte Idir das mit einer kleinen Geschichte verdeutlichen, die mir das sehr anschaulich gemacht hat: Ein Mann macht einen Waldspaziergang. Dabei macht er eine Entdeckung: Er findet einen riesengroßen Ameisenhaufen. Und er sieht noch etwas, das die Ameisen offenbar nicht sehen, was ihn aber sehr beunruhigt: Feuer! Das Feuer nähert sich dem Ameisenhaufen immer mehr. Der Mann sieht diese Millionen von kleinen Lebewesen, und er möchte ihnen helfen: HALLO! schreit er in den Ameisenhaufen. „Feuer! Lauft weg! Rettet euch!” Keine Reaktion. Klar: die Ameisen können ihn nicht hören! Sie wuseln weiter und ahnen nicht, in welcher Gefahr sie leben.
    „Wenn ich doch nur eine Ameise wäre – dann könnte ich es ihnen sagen, wie sie gerettet werden können!” Das unfassbare geschieht: der Gedanke geht in Erfüllung! Der Mann ist zur Ameise geworden. Der einzige Weg der Rettung! Jetzt rennt er los, und allen Ameisen, die er trifft, erzählt er von der drohenden Gefahr und sagt ihnen: „Rettet euch! Lauft weg! Da kommt ein großes Feuer!” Die Reaktionen der anderen Ameisen sind sehr unterschiedlich. Die meisten sagen: „Du hast wohl einen Tick! Feuer hat’s hier im Wald noch nie gegeben. Hör auf uns zu stören, wir wollen weiter arbeiten.” Als er dann versucht, zu erklären: „Ich habe es selbst gesehen! Ich bin ein Mensch! Ich bin gekommen, um euch zu retten!” da halten ihn alle für verrückt. Einige gibt es aber, die ihm glauben. Sie packen ihre Sachen und folgen ihm nach, um sich vor dem Feuer zu retten.
    Die Geschichte könnte auch so enden, dass sie die ausgetickte Ameise in eine Zwangsjacke gesteckt hätten oder Schlimmeres.
    Gott ist in ähnlicher Lage wie der Mensch vor dem bedrohten Ameisenhaufen: Gott sieht, wie die Menschen wuseln und leben und arbeiten, aber dabei völlig an ihrem Schöpfer vorbei leben. Sie haben keine Zeit für Gott. Und sie sehen nicht die drohende Gefahr, dass sie den Sinn ihres Lebens verfehlen und eine Ewigkeit verlieren. Damit Gott den Menschen das unmissverständlich klar machen konnte, gab es nur einen Weg: Er musste selbst Mensch werden, es mit menschlichen Worten sagen, dass er die Menschen liebt und sie retten will, sie mit menschlichen Händen berühren und heil machen, sie mit menschlichen Augen ansehen und mit menschlichen Ohren ihre Klagen anhören. Genau das hat Gott getan: Er ist Mensch geworden in Jesus Christus.

  2. romdhao

    Antwort zu “Gott weint”:
    Gott weint nicht, Menschen weinen. Wenn wir versuchen, Gott zu “vermenschlichen”, dann reduzieren wir ihn auf unsere Bewusstseinsebene. Das ist aber nicht möglich, da unser Bewusstsein begrenzt ist – Gottesbewusstsein ist unbegrenzt! Deshalb sollten wir anerkennen, dass Gott über allem steht. Wenn er wegen jedem Unglück weinen müsste, dann würde das Universum in Tränen ertrinken.
    Diara

  3. ali

    Bei Allem was jetzt auf der kaputten Menschenwelt passiert, dürfen wir wissen: Gott weint darüber! Mein Gott weint, über jedes einzelne menschliche Drama, das sich ereignet hat. Er weint über einen Planeten, der nicht mehr so wunderbar perfekt funktioniert und harmoniert, wie er ihn sich bei der Schöpfung erdacht hat. Und er weint über jede einzelne Person, die ihn auf die Seiten der Schuldigen schiebt, anstatt sich in seine Arme zu werfen, seine Vergebung zu beanspruchen, sich trösten zu lassen und mit ihm mitzuweinen.

  4. romdhao

    Das tragische Unglück in Japan hat uns vor Augen geführt, dass alles in der Welt vergänglich ist. Die Natur, die Welt, und das Leben selbst pulsieren inmitten eines ständigen unfassbaren Wandels. Die scheinbare Sicherheit und Beständigkeit der materiellen Welt ist ein trügerischer Anker, der in realer Not niemals Halt bieten kann. Beständiges, reales Glück, Frieden und echte Freiheit finden wir einzig in den authentischen Werten, die das Fundament unseres Daseins bilden, und zeit- und grenzenlos darüber hinaus gehen.
    (übersetzt von Diara Bach)

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Tsunami – Da ist kein Gerechter, alle haben gesündigt

Lieber Leser, bitte lies diesen Artikel genau, damit du nicht Dinge liest die ich nicht geschrieben habe, ok. Vielen Dank Pasquale


Als dieser schreckliche Tsunami kam, war niemand darauf vorbereitet.


Wenn wir aber aufmerksam die Bibel lesen, wird uns ziemlich bald bewusst, dass diese schreckliche Flutkatastrophe kein Zufall der Natur war. Allein die Stelle aus Offenbarung 6,14 b zeigt uns, dass jetzt Dinge eingetroffen sind, die vorher undenkbar gewesen wären. In kürzester Zeit sind Inseln viele Meter von ihrem ursprünglichen Standpunkt verschoben worden!


Wenn Leute an Jesus denken, sehen manche einen langhaarigen Softi vor sich, der zu allen Ja und Amen sagte, immer jedem geholfen hat und Wasser zu Wein verwandeln konnte. Aber in Offenbarung 19 ab Vers 10 sehen wir Jesus als mächtigen Heerführer auf einem weißen Pferd sitzen, um die ganze Welt zu richten.


Genau so sollten wir auch diesen Jesus sehen. Als Mächtigsten Gott der hinter dieser Katastrophe steht.


Der ewige Gott, der die Himmel und die Erde geschaffen hat, sitzt in seiner Herrlichkeit und entscheidet, mit gewaltiger Macht, was passieren wird.


In der letzten Zeit wurde auch immer wieder die Frage gestellt, warum Gott soetwas zulässt oder wo Gott gewesen ist, als der Tsunami kam.


Aber viele verwechseln den Heiligen Gott mit einem von Menschen gemachten Götzen.


Wenn wir ihn nicht brauchen, stellen wir ihn in die Ecke wie einen Feuerlöscher. Dort bleibt er schön eingeparkt bis etwas anbrennt, dann ziehen wir ihn schnell heraus und erwarten, dass Er schnell alles wieder gut macht. Tritt dieser Fall nicht auf, ist Gott böse und Er ist an allem, was passiert, schuld.


Der Gott der Bibel ist anders.


Die Meisten kennen die Städte Sodom und Gomorra und wissen auch, was mit ihnen passiert ist.


(Wer es nicht kennt, kann es unter 1 Mose 19 nachlesen.)


Gott vernichtete Sodom und Gomorra wegen ihrer sehr großen Gottlosigkeit und ihrer sehr schweren Sünde. Aber bevor Gott das tat, redete er noch einmal sehr lange und ernsthaft mit seinem Freund über die Städte. Hier das Gespräch Gottes mit seinem Freund:


(auf der nächsten Seite geht es weiter : )

Kommentare

  1. visitor

    Warum…

    … straft Gott dann immer meistens die, die sowieso arm dran sind?
    Bei Sodom + Gomorrha war es ja klar, da wurden die Sünder direkt bestraft. Aber waren die Leute in Indonesien so sündig?
    Warum hat’s nicht mal ein Erdbeben im Taliban HQ, oder eine Feuersbrunst auf kolumbianischen Drogenfeldern?

    Und komm mir bitte nicht mit dem Gleichnis vom eingestürzten Turm von Dingsbums, das konnte mir bisher auch noch keiner richtig erklären.

  2. manus

    Lieber raoul duke!
    Was ist Dir nur widerfahren, dass Du so gegen Gott bist? Entspricht er nicht Deiner Vorstellung?
    Ein Götze ist ein Abgott, ein als Gott verehrter Gegenstand; meist Bilder oder Statuen in Menschen- oder Tiergestalt. Du kannst uns Glauben schenken, Gott kann man erfahren, er ist lebendig. Wir erleben dass, und möchten diese Freude gerne weitergeben und sie mit anderen Teilen, dem Freunde, sowie auch dem feindlich gesinnten.
    ————–
    1Jo 5,12 Wer den Sohn hat, hat das Leben; wer den Sohn Gottes nicht hat, hat das Leben nicht.
    ————–
    Apg 3,19 So tut nun Buße und bekehrt euch, daß eure Sünden ausgetilgt werden, damit Zeiten der Erquickung kommen vom Angesicht des Herrn

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