Übrigens, nicht nur bei Google+ gibt es drei Geschlechter.

Wenn man sich beim sozialen Netzwerk von Google anmelden möchte, hat man unter „Geschlecht“ die Auswahl:
1. männlich
2. weiblich
3.sonstiges
Auch die Australier haben in Zukunft drei Möglichkeiten, ihr Geschlecht anzugeben. Im Personalausweis können sie „männlich“, „weiblich“ oder „unentschieden“ eintragen lassen.In den USA wurde diese Option bereits letztes Jahr eingeführt. Dies schreibt die „Time“.
Moderne Hein können angeben und eintragen,
was sie wollen. Sie können sich selbst chirurgisch und hormonell verstümmeln und mit staatlicher Unterstützung. Die Natur stellen sie nicht auf den Kopf. Männer haben vereinfacht gesagt ein xy-Chromosom und Frauen ein xx-Chromosom..Und dann gibt es noch Fehlbildungen wie den Morbus Klinefelt (xxy) etc. Aber alle Verrücktheiten und Perversitäten können die Schöpfung Gotts zwar schwer beschädigen oder beeinträchtigen aber sie nicht ändern. Gott sei Dank.Ob Homo-“Ehe“, Genderismus, Elter 1 und Elter 2, „selbstbestimmte Geschlechts“wahl“” etc. pp.,unser Herr schuf Mann und Frau. Dabei bleibts.
„iHerroderFrau“ gibts nicht.Schon Konrad Adenauer soll einmal
gesagt haben: „Ich würde Gott gerne Fragen, warum er der Vernunft so enge Grenzen gesetzt und der Dummheit ein so unendliches Expansionsfeld zur Verfügung gestellt hat.Die Bibel sagt:
„Und Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie als Mann und Frau.“

Kommentare

  1. ali

    Viele Menschen wollen starke, überwältigende Gründe, um an Gott zu glauben. Einige Menschen glauben an die Existenz Gottes auf Grund von Fakten oder philosophischen Überlegungen, (einige davon werden im Abschnitt Gott? dargestellt). Andere glauben an Gott, weil sie eine Gebetserhörung erlebt haben, weil er ihnen eine Wegweisung in ihrem Leben gegeben hat oder weil Gott in ihrem Leben Veränderung gebracht hat.
    Warum zeigt sich Gott nicht so überzeugend und eindeutig, dass wir Menschen wirklich an ihn glauben MÜSSEN? Eine gute Antwort gibt Philip Yancey in seinem Buch „Der unbekannte Jesus“.
    Yancey stellt darin besonders heraus, dass Gott uns die Freiheit gegeben hat, an ihn zu glauben oder nicht. Er schreibt: „Mein Glaube leidet unter zu viel Freiheit und zu vielen Versuchungen, nicht zu glauben. Es gibt Zeiten, da möchte ich, dass Gott mich überwältigt, dass er meine Zweifel durch letztliche Sicherheit beseitigt und dass er seine Existenz ein für alle Mal beweist. Ich wünsche mir einen Gott ohne Zweideutigkeit, einen Gott, auf den ich um meiner zweifelnden Freunde willen deuten kann.“ Aber dann schreibt er: „Je mehr ich Jesus kennenlerne, desto mehr bin ich beeindruckt von dem, was Dostojewski als das Wunder der Zurückhaltung bezeichnet.“
    Jesus hätte so große, spektakuläre Wunder vollbringen können, dass Menschen an ihn hätten glauben müssen. Er hätte ganze Städte mit einem einzigen Wort heilen können. Er hätte augenblicklich den gesamten heutigen Hollywood Boulevard vor ihnen erscheinen lassen können. Oder er hätte eine ganze Reihe anderer atemberaubender Wunder vollbringen können, auf Grund derer Menschen gezwungen gewesen wären, an ihn zu glauben. Aber Gott tastet den freien Willen nicht an, den er uns bei der Schöpfung gegeben hat.
    Yancey schreibt: “Seine Weigerung sich selbst darzustellen und uns damit zum Glauben zu zwingen, ist sehr verwunderlich. Gottes schreckliches Bestehen auf dem freien menschlichen Willen ist so absolut, dass es uns sogar die Möglichkeit garantiert, so zu leben, wie wenn er gar nicht existieren würde, in sein Angesicht zu spucken und ihn zu kreuzigen. Ich glaube, dass Gott an dieser Selbstbeschränkung festhält, weil keine pyrotechnische Darstellung seiner Allmacht die Antwort von uns hervorrufen würde, die er von uns erwartet. Macht kann Gehorsam erzwingen, aber nur Liebe kann eine Antwort aus Liebe hervorbringen. Und diese Antwort aus Liebe möchte Gott von uns und das ist der Grund, warum er uns geschaffen hat.”
    Wenn Gott wirklich seine Macht in einer überzeugenden Art und Weise zur Schau gestellt hätte, könnte er uns dazu zwingen, an ihn zu glauben. Es ist für ihn ganz einfach, denn er kann alles befehlen, was er möchte. Aber Gott möchte etwas ganz anderes. Er möchte, dass wir ihn als unseren Vater, Freund, Tröster, Berater und Herrn kennenlernen – freiwillig und nicht aus Zwang.
    Er hat uns mehr als genug Gründe gegeben, um an ihn zu glauben (siehe Kein blinder Glaube), aber er zwingt uns nicht, ihn kennenzulernen. Und wenn Jesus sagt: „Siehe, ich stehe vor der Tür und klopfe an. Wenn jemand meine Stimme hören wird und die Tür auftut, zu dem werde ich hineingehen …“ (Offenbarung 3,20) so bedeutet dies, dass er nur dann in unser Leben eintritt, wenn wir es ihm erlauben. Und wenn wir ehrlich danach suchen, ob und wer er wirklich ist, dann wird er es uns erlauben, ihn zu finden und kennenzulernen. http://www.duentscheidest.com/artikel/wunder.html

  2. david

    ich interressiere mich für das, was ihr über gott glaubt. weil ich es unerhört finde, dass es im 21. jahrhundert noch immer als annehmbares weltbild gilt.
    ich bin aber auch nicht mit den leuten gleichzusetzen, über die dieser artikel hier schreibt. ich toleriere sie voll und ganz.

    “es hört sich hart an (…)” das ist auch nur eine behauptung eines christen, der das wegen seinem dogma glaubt. überzeugt niemanden.

    und zu den wundern:
    das wichtige ist doch:
    außer den texten innerhalb der bibel gibt es keinen einzigen text, der so ein wunder dokumentiert. die annahme, dass die wunder also nur geschichten sind, die sich die bibelschreiber ausdachten, liegt also äußerst nahe.

  3. Daniel Y

    Es hört sich hart an für uns, aber der welcher das Leben gegeben hat darf es auch nehmen.

    “die “wunder” der bibel in einer zeit geschahen, in der man jeden menschen leicht beeindrucken konnte,”
    woher nimmst du diese Behauptung? Auch damals wusste man das eine Frau nicht ohne Geschlechtsverkehr schwanger wird, usw. Darum wurden die Wunder ja berichtet, weil sie außergewöhnlich waren. Einer der Schreiber war z.B. Arzt: Lukas

    Du scheinst dich aber schon für Gott zu interessieren, zu mindest schreibst du seit Monaten über ihn.
    Schöne Grüße

  4. david

    “Wo werden Minderheiten wie Nichtchristen bekämpft?”
    in der bibel.
    oder wie nennst du es, wenn die leute, die sich, während moses seine tafeln ritzt, eigene götzen geschaffen haben, dafür ohne gnade umgebracht werden?
    gottes wille.
    ja toll, aber gerade den sollte man ja vielleicht mal in frage stellen…

    gott tötet übrigens massenweise unschuldige. beispielsweise alle erstgebohrenen kinder der ägypter. die waren mit sicherheit noch unschuldig.

    “Gott soll sich endlich zur Rede stellen”
    das ist berechtigte kritik, angesichts der tatsache, dass die “wunder” der bibel in einer zeit geschahen, in der man jeden menschen leicht beeindrucken konnte, und niemand wirklich ein wunder bezeugen konnte.

    “Denkst du wirklich, du hast ein Recht ihm irgendeine Frage zu stellen?”

    du merkst aber schon, dass gott nichts anderes ist, als ein übermenschlicher diktator?
    nur weil er anscheinend sagt, dass er allmächtig und allwissend ist, muss das noch lange nicht stimmen.

    und noch mal zu diesem artikel:
    pure intoleranz.
    wenn diese leute nicht an gott glauben interressieren sie sich einen scheißdreck dafür, ob sie diesen ANSCHEINEND existierenden gott beleidigen.
    zumal gott ja auch selbst nichts dagegen tut. demnach scheint es ihm ziemlich egal zu sein.

  5. Simon

    Verstehe ich nicht ganz. Wo werden Minderheiten wie Nichtchristen bekämpft? Niemals zuvor war es so leicht als Ungläubiger in der großen Masse mitzuschwimmen als heute. Vielleicht kannst du das noch ein wenig erläutern.

    Zu “Gott soll sich endlich zur Rede stellen”: Ich gehe mal davon aus, dass du die Bibel schon komplett gelesen und studiert hast, um so eine Aussage zu verbreiten. Sollte dies nicht der Fall sein, ist dein Beitrag ziemlicher Nonsense!

    Und weiter: Gott ist gerecht, heilig, allwissend, allmächtig und hält das gesamte Universum auf seinem kleinen Finger. Denkst du wirklich, du hast ein Recht ihm irgendeine Frage zu stellen? oder noch besser das Recht, darauf eine Antwort zu bekommen? Er hat sich längst freiwillig offenbart in seinem Sohn, er hätte es aber nicht tun müssen. Gott ist der, der dir ziemlich viele Fragen stellen wird, und wenn du auch nur bei einer einzigen durchfällst, dann hoffe ich, dass du den kennst, der sie stellvertretend für dich beantworten kann, das ist Jesus Christus!

  6. wre

    ich würde auch gerne wissen, warum Gott für die Dummheit so viel unendliches Expansionsfeld zur Verfügung gestellt hat, dass man sogar Minderheiten wie nichtchristen bekämpfen. Dieser Gott soll endlich sich zur Rede stellen und ehrlich zu uns antworten!

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